Inzidenz Sachsen heute, Geimpfte vs Ungeimpfte


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Neuester Beitrag: 19.11.21 00:31
Eröffnet am:15.11.21 20:29von: KatjuschaAnzahl Beiträge:118
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110065 Postings, 8808 Tage KatjuschaInzidenz Sachsen heute, Geimpfte vs Ungeimpfte

 
  
    #1
7
15.11.21 20:29
Geimpfte 62

Ungeimpfte 1718


nuff said
92 Postings ausgeblendet.
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2211 Postings, 4119 Tage tzadoz77@Katjuscha

 
  
    #94
2
17.11.21 16:01
Ein Grund dafür, dass in Südeuropa die Impfquoten höher sind, ist die Vergangenheit. Erstens hatten die echte Ausgangsbeschränkungen und Lockdowns erlebt. Sehr viel härter und strenger als in Deutschland. Zweitens kennt jeder noch die Bilder, als zum Beispiel Militärfahrzeuge die unendlich vielen Leichen durch die Strassen transpotiert hatten. All das gab es in Deutschland nicht. Wir waren im Vergleich zu Südeuropa bislang eher glimpflich davon gekommen. Und das ist zumindest einer der Gründe.

Zudem wäre es wichtig, dass die Vergleichbarkeit auch stimmt. Da bei der Statistik alle, inklusive Babys und Kleinkinder mit eingerechnet wird. Das kann teilweise für Verwirrung sorgen. In Europa aber eher nicht. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...in-den-eu-laendern/ Diese Statistik beim Vergleich Japan / Niger zum Beispiel würde dagegen nicht wirklich funktionieren. https://www.laenderdaten.info/durchschnittsalter.php

P.S. Ich bin geimpft. Ich habe bereits meinen Chip im Arm.  

54906 Postings, 6651 Tage RadelfanWeitere Verschärfungen für Ungeimpfte in Sachsen

 
  
    #95
1
17.11.21 17:05
Sachsens Kliniken sind seit Tagen am Limit. Inzwischen ist der Wert für die Überlastungsstufe seit drei Tagen erreicht. Deshalb treten ab Freitag strengere Regeln in Kraft. Kontakte werden weiter eingeschränkt.

12823 Postings, 2158 Tage telev1@Katjuscha

 
  
    #96
17.11.21 19:53
"Und ja, es gibt auch Länder mit relativ niedriger Impfquote und vergleichsweise niedrigen Inzidenzen. Das hat dann oft mit bereits höherer Durchseuchung durch Infizierung zu tun."

da hast du doch den fehler auch gefunden. wo ist bei diesen ländern die extreme sterblichkeitsrate?

https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/  

12823 Postings, 2158 Tage telev1was ist in afrika los?

 
  
    #97
1
17.11.21 19:54

12823 Postings, 2158 Tage telev1@Katjuscha

 
  
    #98
17.11.21 20:04
und wenn die durchsuchung in zb. afrika durch ist, die sterblichkeitsrate aber entspannt… was machen wir dann hier?  

12823 Postings, 2158 Tage telev1durchseuchung

 
  
    #99
17.11.21 20:07
meine ich. sind afrikanische länder ein schlechter absatzmarkt für biontech usw. ?  

12823 Postings, 2158 Tage telev1fragen über fragen

 
  
    #100
17.11.21 20:23
fragen über fragen, bringt man die fragen mit den weltweiten zahlen in verbindung kommt da aber alles andere raus. nur nicht das was uns die deutschen medien da einhämmern wollen. wo wird getestet, wo sind die infektionen, wo die impfungen… das in einen logischen zusammenhang mit der deutschen presse- politik meinung zu bringen dürfte nicht einfach sein.  

6242 Postings, 1936 Tage JaminaWo ein Wille da ein Weg würde man meinen

 
  
    #101
5
17.11.21 21:32
 
Angehängte Grafik:
3020f28897755eec95de484d46ff29d26376.jpg (verkleinert auf 86%) vergrößern
3020f28897755eec95de484d46ff29d26376.jpg

45706 Postings, 7603 Tage joker67Da wir mittlerweile wissen, dass schwere Corona

 
  
    #102
5
17.11.21 22:19
Verläufe auch in Verbindung mit dem Lebensalter stehen, ist es nicht verwunderlich, dass es in Afrika im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung  eine geringere Sterberate trotz geringer Impfquote gibt.

Afrika insgesamt hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 64 Jahren.
Zentralafrika sogar nur von 61 und Westafrika von 59 Jahren.

Von daher sind hier keine Vergleiche mit Europa zu ziehen, da eine ganz andere Bevölkerungsstruktur vorherrscht.

11516 Postings, 8218 Tage der boardaufpasser...dann ist die Impfung bei uns,

 
  
    #103
1
17.11.21 22:36
- also bei jungen Menschen von 12 bis in etwa 60 Jahre - jockerchen, so halt nach deinem schön dargestellten Beispiel, völliger mumpitz!

das sag ich doch schon lange...


:)))

12823 Postings, 2158 Tage telev1@joker67

 
  
    #104
17.11.21 22:42
sehr interessantes argument. nach deiner argumentation müssten wir dann aber nur menschen über ca. 65 jahren schützen und den rest so schnell wie möglich durchseuchen.

 

9678 Postings, 1591 Tage qiwwiheute 61.205 Neuinfektionen in D lt JHU...

 
  
    #105
18.11.21 00:09
Die Durchseuchung der 20 - 25 mio, die noch nicht geimpft sind, schreitet kraftvoll voran...  

9678 Postings, 1591 Tage qiwwiDamit Herdenimmunität erreicht wird, müssen 90-95%

 
  
    #106
18.11.21 00:14
der Bevölkerung immunisiert worden sein, sei es durch Impfung, sei es durch Infektion.

Da 5 mio schon infiziert und 70 mio doppelt geimpft sind, bleiben also noch rd 10 mio, denen eines von beiden noch bevorsteht.

Wer kann, sollte sich impfen lassen; wer nicht geimpft ist, den erwischt das Virus über kurz oder lang.

Hoffen wir, daß die "Erwischten" es dann wenigstens überleben...

 

9678 Postings, 1591 Tage qiwwisry,nicht 70 mio, sonderm 70% sind doppelt geimpft

 
  
    #107
18.11.21 00:20
also rd 60 mio (knapp) Geimpfte
Plus 5 mio Infizierte ergibt 65 mio. Gleichwohl: 10 mio verbleiben (bis zur Herdenimmunität), die maximal anfällig sind und sich entweder impfen lassen sollten -- oder die lieber auf den Virus warten...  

11516 Postings, 8218 Tage der boardaufpasser"immunisiert worden sein...durch Impfung" ??

 
  
    #108
18.11.21 00:33
besseren witz können nur wenige erzählen


:))))))))))

12823 Postings, 2158 Tage telev1die trieft es ganz gut

 
  
    #109
2
18.11.21 00:35

12823 Postings, 2158 Tage telev12g

 
  
    #110
18.11.21 00:45
nu spreche ich es eben aus, mir ist ein vorsichtiger ungeimpfter viel lieber, als ein feierwütiger 2-3,4g geimpfter. kölle alaaf lässt grüßen...  

6679 Postings, 8178 Tage Werni2@telev1

 
  
    #111
2
18.11.21 00:55
mir ist es scheißegal ob geimpft oder nicht geimpft !

ich meide das komplett und habe meinen Schnufti/Hängematte und mich lieb..........

KÖLLE Alafffffffffffffff

 

2261 Postings, 5148 Tage 38downhill...die trieft ganz gut...

 
  
    #112
5
18.11.21 01:03
...ne, die hat schon auch den einen oder anderen punkt. einzig jetzt brennt es halt und hielte man mathematik und statistik nicht für voodoo, könnte man mittels simpler und oft genug vorgerechneter wahrscheinlichkeiten entscheiden, dass die impfung individuell und kollektiv gerade ziemlich schlau ist.
aber das individuelle recht, sich nicht impfen zu lassen, wahrzunehmen,  ist in der jetzigen situation zwar womöglich asozial, könnte es aber trotzdem wert sein, verteidigt zu werden, da bin ich mir nicht ganz sicher.
also mittlerweile bin ich so gepisst, dass ich nicht-impfen ohne medizinischen grund echt asozial und mindestens grundlegend bescheuert finde. beides könnte ich aber auch über fdp-wählen sagen und möchte das deswegen noch lange nicht verboten wissen.
afrika ist in der debatte mal überhaupt kein argument, schon allein würde ich vermuten, dass weder in burkina faso noch im senegal es eine belastbare statistik über todesursachen gibt. und wenn da jemand mit 65 stirbt, ist er oder sie ja eh viel älter als der durchschnitt geworden, wer sollte da in eine liste eintragen, ob er oder sie ohne den aktuellen virus noch hätte 10 oder 15 jahre leben können.  

12823 Postings, 2158 Tage telev1@38downhill

 
  
    #113
1
18.11.21 01:54
das sind alles argumente über die man diskutieren kann, aber die einschränkung der freiheit werden wir in unserem leben nicht mehr zurückdrehen können. für die herrschenden ist es nach kurzer zeit ein schlaraffenland und sie werden, wie die diktatoren der vergangenheit alles, aber auch wirklich alles nur erdenklich machen um uns nie mehr frei zu lassen.

schon die frage wer ist bzw. ist nicht geimpft, ist zutiefst rassistisch, ausgrenzend und unsozial… aber unser sauberen demokraten merken selbst dieses nicht mehr.







 

110065 Postings, 8808 Tage Katjuschakreative Waldorfschüler

 
  
    #114
1
18.11.21 10:34

45706 Postings, 7603 Tage joker67@103+104...wieso war klar, dass ich

 
  
    #115
4
18.11.21 12:49
reflexartig diese Antworten von Euch erwartet habe? :-)

Na klar, dass Leben ist so einfach wie auf einem theoretischen Reißbrett.

Wir impfen nur die "Alten" und den Rest "durchseuchen" wir.

Was machen wir mit den risikogruppen die jünger sind? Was machen wir mit denen, die sich um die Risikogruppen und die "Älteren" kümmern? Was machen wir mit denen, die trotz milden oder mittelschweren Verlauf ein long-covid-syndom bekommen? Etc. etc.etc.

Meine Antwort bezog sich alleine auf die Frage nach der relativ geringen Mortalität auf dem afrikanischen Kontinent in bezug auf Conona.

Wenn die Lebenserwartung teilweise nur 59 Jahre im Schnitt beträgt, dann gibt es nicht soviele vunerable Gruppen von Menschen die 70 Jahre und älter sind. Klingt logisch,oder?

Alles andere in Verbindung mit der Notwendigkeit einer Impfung für Personen die jünger als 60 sind ist doch ein ganz anderes Thema und hat doch mit diesem nichts zu tun.

Aber hey, alternativ zu so einer "unnötigen" Impfung schlucken einige ja lieber Entwurmungsmittel um sich vor Covid zu schützen, obwohl es covid ja gar nicht gibt, bzw. nicht so schlimm ist.
Finden wir mal den Fehler??!!

Na ja, dann geht man lieber an so einem Zeuch drauf, als sich impfen zu lassen.

Solche unnötigen Diskussionen führen dazu,dass leider die ein oder andere Person tatsächlich Bedenken gegen eine Impfung hat, dann an covid erkrankt und mit den Folgen Leben muss.
Einen Fall habe ich in meiner Abteilung.
Die Person hat zugegeben, dass sie wegen Kommentaren im Internet Zweifel hatte. Nachdem Sie und ihr Mann erkrankt sind  ärgern sie sich darüber, dass sie sich haben nicht impfen lassen.

Wenn man nach nunmehr 6 Monaten noch keine Treppe steigen kann, dann ist das schon ärgerlich.

Aber ist Euch doch egal, da es Euch ja nicht betrifft und Hauptsache man hat sich im Netz mit seinen Ergüssen verewigt. Vielen Dank im Namen der Kollegin.




12823 Postings, 2158 Tage telev1@joker67

 
  
    #116
2
18.11.21 16:25
du wirst nicht nur user finden, die bei deiner werbung für die impfung beifall klatschen. wir könnten natürlich jegliche kritische nachfrage unter strafe stelle, dann ist ruhe und aus die maus.

nicht jeder der die covid politik und besonders die angedrohte impfpflicht kritisiert ist ein impfgegner.  

2261 Postings, 5148 Tage 38downhill...über welche "einschränkung der freiheit"

 
  
    #117
18.11.21 17:49
reden wir denn ? freilich finde ich es cooler, wenn freunde, die sich treffen, sich auch um den hals fallen und sich abbusseln, als wenn sie das nicht tun. aber es ist mir (geimpft) ja nicht einmal mehr verboten, das zu tun. Eingeschlichen hat sich freilich ein seltsames gefühl von gehe-ich-halt-lieber-nicht-unter- die-leute-wenn-es-nicht-sein-muss, das tatsächlich beängstigend ist und sozial katastrophal. aber herrgott, es gibt das virus, vermutlich hat es sich kein politiker ausgedacht oder es im labor gezüchtet (und selbst wenn), die einzige aufgabe ist: gehe mit der situation so vernünftig wie möglich um. Täte ich so übrigens auch über Klimawandelkrise und Artensterbenkrise sagen...  

12823 Postings, 2158 Tage telev1@38downhill

 
  
    #118
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19.11.21 00:31
Tyrannei der Mehrheit

"Gefahren in der Demokratie. „Es gehört zum Wesen der demokratischen Regierungen, dass die Macht der Mehrheit unbedingt gilt...“ (Über die Demokratie in Amerika, Teil 2, Kap.7, S.284). Und diese Mehrheit, die zudem noch durch die öffentliche Meinung verstärkt und gestützt wird, stellt auch die größte Gefährdung in der Gesellschaft dar. Es gibt einfach keinen Ort und keine Institution in der demokratischen Ordnung, bei dem der durch Mehrheitsmeinung und Mehrheitsentscheid in die Minderheit gedrängte Andersdenkende Hilfe und Unterstützung finden kann. Und weil die meisten dazu tendieren, die Meinung der Mehrheit für richtig und wahr zu halten, kann die Allmacht der Mehrheit zur Tyrannei werden. Diese Mehrheitstyrannei kann in der Demokratie allerdings nicht beseitigt werden. Es gibt nur Mittel der Milderung. Ein Hauptmittel der Milderung ist die dezentrale Verteilung der Macht in Gemeinden, Verbänden, Vereinen und Gerichten. Diese lokalen politischen Institutionen und die mäßigende Wirkung der Schicht der Juristen auf das politische Leben in den USA bewirken, dass die Mehrheit sich nicht im ganzen Land zur Unterdrückung der Minderheit organisieren kann."

https://www.grin.com/document/101227

 

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