Investment24 Musterdepot
von 268 Prozent.Toll denk ich mir, aber dann hab ich mir die einzelnen Werte angeschaut
und das Datum der letzten Aktualisierung, die war vor 14 Tagen.Seither ist fast jeder
Long Wert extrem abgesackt und auch bei einigen Short Werten schaut es nicht rosig aus.
Wer zahlt für sowas 99 Euro im Monat und wieso können die bei Investment24 nicht so
ehrlich sein und Rückschläge eingestehen.Von Transparenz kann man da wohl nicht sprechen.Hat jemand den Brief und seid ihr zufrieden?Schmack hat ja schon fast 50
Prozent Miese wobei die heute wahrscheinlih nachgekauft worden ist.Na ja , wer das Geld und die Nerven noch hat.Ganz toll finde ich auch die Theorie, dass jemand Hunderttausende von Euros in Varta, eine angeblich wertlose Bude investiert nur um
BMO und seinem Depot zu schaden.Hat da etwa der gute Fricki einen teil seiner Millionen geparkt. Lächerlicher geht es ja wohl kaum noch
froh sein mit +-0 aus dem verrückten vw short raus zu sein,also entweder Nervenflattern für nichts oder
massive verluste- die werden im Depot aber nie und nimmer aufscheinen. keine einzige Meldung unserer
Gistwriter betme und no_identity mehr. auch nicht in den anderen Foren, Mr.no_identity hat überhaupt bisher nur hier geschrieben und sich extra dafür angemeldet, ganz klare sache meines Erachtens nach
@bancacebulla. alles tiefer wie der Verkauf ist Gewinn, nur hat den kaum jemand geschafft, der heute kauft
Du kannst mich sperren?Wie geht das?
Und wieso jubelperser?
Bist du einer von denen: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...10/gibt-es-sie-wirklich
Ja oder? :-)
Ach so zeig mir doch mal einen Börsenbrief der ein Musterdepot führt und zudem eine solche Performance aufweisen kann wie Investment24?
erstens ist die Performanec geschönt und zweitens wurden User dort zwangseingedeckt bzw. zum eindecken gezwungen. Kannst ja mal BMO in Wallstreet-Online eingeben, dort gibt es genügend Opfer des investment24.de Börsenbriefs.
>>Die Performance spricht eindeutig für meine Entscheidung diesen BB zu abonnieren und keiner hier kann mir das schlecht reden.<<
Die Frage ist nur wie diese Performance zustande gekommen ist und ob diese nachbidbar war. Bei w:o gibt es User die mussten covern und haben wegen dem Trade 50% verloren während BMO sich 343 % anschreibt.
Naja, musst du wissen ob du diesem Brief folgst....
Zeitpunkt: 11.02.13 10:54
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Nachfolge-ID: XL___
vor einem Börsenbrief gewarnt werden, der ihnen nicht nur Verluste bringt,da das Depot künstlich geschönt ist
sondern auch noch geld kostet. Achtung also und den ganzen Thread lesen, dann ist klar was man von BMO
und Usern wie betme und no_identity zu halten ist.Einfach nur traurig diese Leutchen
Habe keine gute Meinung von der Investment 24 AG alias Bernd M. Otto!! Seinen Börsenbrief bekomme ich seit einigen wochen und ich habe damit über 40% auf mein Depotwert verloren, verrecker wie arques industries oder schmack biogas sei dank!!
Von Bernd M. Otto kommt kein Wort der erklärung oder entschuldigung, kein update für die abonennten, nicht alle abonennten waren nur hype dabei und sitzen auf (verschönten) 300% gewinn.
nichtsdestotrotz, der VW trade hat um ein haar mein depot zum platzen gebracht, zum glück hatte ich nicht mehr so viel cash (weil ich es vorher schon mit BMO/Investment24 verloren hatte und konnte VW nur mit einer geringeren gewichtung leer verkaufen, bei 600 konnte ich nicht mehr nachshorten. BMO spielt wohl mit dem geld anderer leute, wie kann er sonst so leichtsinnig damit umgehen. angeblich erzhählt er bei anderen tradern herum, dass er aus dem markt "raus" geht und viels verkauft, seine abonnenten lässt er aber schon in den toten nebenwerten drin stecken, dennwürde er sie zuerst rausjagen, wäre seine privat-performance kaputt. frick hat das ja wohl nicht besser gemacht.
Ich muss zudem sagen, dass denunzianten mir sehr unsympathisch sind und dass meiner erfahrnung nach bisher jeder denunziant immer seine rechnung im nachhinein bekommen hat, ich glaube nicht, dass BMO soooo sauber sein kann wie er sich gibt. die angeblichen vorstrafen wg. (leistungs?)-betrug usw.- worührt das her, wo sind aber bewesie? wer hat beweise? jedenfalls macht BMO gut kasse weil seine lemminge ihm den weg freischaufeln, ihn scheinen seine treuen "kunden" aber nicht sonderlich zu interessieren habe ich das gefühl?
bitte kalrstellen falls eetwas falsch oder unangebracht ist!!!
also mal ganz ehrlich, ganz egal wie nun die qualität sein möge, positiv wie negativ, ich war und werde nie kunde weil ich das wa sich will längst gefunden hab.
ABER ist es nicht eine überall - und vor allem auch bei euch - bekannte weisheit, dass man vor allem oder langfristig gesehen NUR mit
a) absoluter Disziplin
b) einer gut erprobten und mit Erfahrung aufgebauter (Trading) Strategie
c) einer sinnvollen Stopp-Strategie sowie
d) einer sinnvollen Lot-Strategie
wirklich erfolgreich sein kann?
Um zu zocken brauch ich doch keinen Börsendienst, sorry, aber dagegen gibt es nun mal kein argument - cut your losses short ... sonst ist man halt im minus - jetzt sagt bitte noch einer, egal auf welcher seite er ist, dass das unlogisch ist.
Lieber Format C: im Kopf und nochmal alles von vorn anfangen, am besten mit nem Plan?
Hier gehts um Geldverdienen und doch nicht um Glücksspiel - wenn man eine Aktie handelt, die es kurz drauf nicht mehr gibt, war es einfach mal Glücksspiel. Aber im Casino sind meist auch nette Mädels, an der Börse nicht... ;)
Nichts für ungut, aber denkt mal da drüber nach. Aktien sind nicht da um damit Geld zu verlieren!
Schhaut euch einfach mal dort um.
http://www.lettertest.de/boersenbriefe/top-10.html
Ich persönlich habe derTrader.at und performaxx und bin sehr zufrieden damit.
Erst im Januar 2006 ist ein heute 37-jähriger Mann nach einer dreieinhalbjährigen Haftstrafe aus dem Gefängnis gekommen. Jetzt muss er sich erneut vor Gericht verantworten - und wieder wegen eines massiven Betrugsvorwurfs. Damals wie heute hat der gebürtige Mainzer mit Wohnsitz in der Schweiz Finanzgeschäfte betrieben, hohe Renditen versprochen und immense Summen in den Sand gesetzt. Aus dieser Verurteilung steht der Mann noch mit zwei Millionen Euro in der Kreide, in dem neuen Verfahren vor dem Landgericht Ulm geht es um 850.000 Euro.
Bevor er sich allerdings zu den einzelnen Tatvorwürfen äußern wollte, bat er das Gericht, darlegen zu dürfen, dass er ein "seriöser und erfolgreicher Börsenhändler" sei und zu Beginn seiner Geschäfte nicht überschuldet war. Angesichts hoher Ausstände wollte sich der Vorsitzende Richter Gerd Gugenhan aber gar nicht darauf einlassen, sondern hielt einfach fest, dass der Mann in der Schweiz nicht einmal eine Genehmigung der Finanzaufsicht für derlei Geschäfte hatte. Tatsächlich braucht man eine solche erst ab 20 Anlegern.
Eine Zahl, die der 37-Jährige deutlich unterschritten hat. Zumindest sind nur fünf Fälle angeklagt - der Gravierendste betrifft einen Mann aus Ulm, der seine Firma verkauft hatte und vom Erlös eine halbe Million Euro gewinnbringend anlegen wollte - 200.000 zu zwölf Prozent im Jahr fest verzinst, 300.000 für Investment an der Börse. Das Geld ist futsch, die Firma des Finanzmaklers pleite, der freilich fürstlich davon gelebt und zum Schluss in einem Schlösschen am Genfer See residiert hatte.
Die Männer hatten sich beim Wintertraining der Zuffenhausener Nobelmarke in Vorarlberg getroffen. Die Liebe zu den Sportwagen verband die beiden Männer, die schnell handelseinig wurden. Doch die Freundschaft war schnell vorbei, als die monatlich vereinbarten Bilanzinformationen ausblieben. Der Makler entschuldigte sich mit einem "Totalverlust an der Börse", musste auf Vorhalt des Gerichts aber einräumen, dass 400.000 Euro nicht an die Börse gingen, sondern direkt auf seinem Privatkonto gelandet waren.
Der Prozess wird am Freitag fortgesetzt. Insgesamt sind acht Verhandlungstage angesetzt.