Integretion ist keine Einbahnstrasse
Gruß
Talisker
Ausländer bei Lehrstellensuche benachteiligt
11. Jan 11:37
Mitten in der Diskussion über Jugendgewalt zeigt eine Gewerkschafts-Studie: 40 Prozent der deutschen Bewerber erhalten einen betrieblichen Ausbildungsplatz, deutlich mehr als unter den Migranten.
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http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/876451.html
Religion und ethnische Herkunft werden bei Migranten als identitätsstiftende Faktoren weit überschätzt. Viel entscheidender sei das soziale Milieu, wie eine aktuelle Studie herausfand.
Je höher der Bildungsstand von Einwanderern ist, desto leichter gelingt ihre Eingliederung in die Gesellschaft. Dies ist eines der Ergebnisse einer Studie über die soziale, kulturelle, ethnische und religiöse Herkunft von Menschen mit Migrationshintergrund. «Migranten wollen sich integrieren, aber dabei ihre Wurzeln nicht vergessen», sagte Familien-Staatssekretär Gerd Hoofe bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin.
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http://www.netzeitung.de/deutschland/781591.html
http://www.welt.de/data/1995/10/05/702222.html
Polizeipräsident: Manche Straßen in Berlin sind nur mit Verstärkung betretbar.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ar...06/2526414.asp
„Hamburg - Wenn es um herausragende Kriminalität geht, sind in Deutschland Ausländer noch weit überproportional vertreten. ...“
http://www.welt.de/data/2004/08/14/318965.html
„... Insgesamt wird die Organisierte Kriminalität immer internationaler. Nur noch drei der Verfahren hätten rein Hamburger Bezug. 30 Prozent aller OK-Verfahren werden wegen illegaler Schleusung, 25 Prozent wegen klassischer Wirtschaftskriminalität eingeleitet. 66 Prozent aller Täter im OK-Bereich sind Ausländer. ...“
http://www.welt.de/data/2001/07/17/506624.html
„Anteil junger Ausländer an Gewalttaten steigt ... Besonders Sorge macht mir, dass der Anteil junger Männer nichtdeutscher Herkunft bei Gewalt- und Raubdelikten überproportional steigt. ...“
http://www.welt.de/data/2002/12/24/27849.html
„Bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung lag der Anteil laut Kriminalstatistik bei 28,8 Prozent. Im Bereich der Jugendkriminalität ging fast jede vierte Straftat auf das Konto eines Nichtdeutschen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Der Anteil der Ausländer an den Einwohnern Berlins beträgt etwa 13 Prozent. In den westlichen Bezirken ist er jedoch höher und beläuft sich auf 17,5 Prozent, während er im östlichen Stadtgebiet nur 5,7 Prozent ausmacht.“
http://www.welt.de/data/2002/12/24/27855.html
„... In den von den Berliner Behörden bearbeiteten Verfahren wurden im vergangenen Jahr 655 Tatverdächtige ermittelt, 85 mehr als im Jahr zuvor. Die meisten von ihnen sind Ausländer, nur 207 besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Ausländer unter den Tatverdächtigen nahm laut Polizei in den vergangenen Jahren stetig zu. ...“
http://www.welt.de/data/2004/08/23/323037.html
Junge Straftäter: Jeder Zweite ist Ausländer
„"Wenn ich das vor einigen Jahren gesagt hätte, wäre ich vermutlich in die rechte politische Ecke gestellt worden", kommentierte Michael Knape, Leiter der Polizeidirektion 6 (Ost) gestern vor Journalisten seinen Bericht über einen Fahndungserfolg seiner Beamten. Sie konnten vor kurzem eine zwölfköpfige Bande von Jugendlichen festnehmen, die innerhalb von zwei Monaten 50 Raubdelikte verübt hatten und dabei zum Teil mit unvorstellbarer Brutalität vorgegangen waren. Der Leitende Polizeidirektor hatte dabei auch die Nationalität der Festgenommen - überwiegend Türken - erwähnt. ...“
http://www.welt.de/data/2003/11/11/195743.html
„ Es ist ein mühsamer Job, dem Jascha Wozniak Tag für Tag nachgeht. Der 37 Jahre alte Polizeikommissar ist Präventionsbeauftragter im Abschnitt 33. Sein Revier ist Moabit, vom Beusselkiez bis zum Westhafen. 30 Prozent der Bevölkerung dort sind Ausländer, der Anteil der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger ist etwa ebenso hoch. Gewalt und Kriminalität gehören zum Alltag.“
http://www.welt.de/data/2004/04/19/266748.html
„ Mehr als die Hälfte der Täter im Bereich der organisierten Kriminalität sind Ausländer. Von den im vergangenen Jahr in Berlin ermittelten 623 Verdächtigen besaßen 377 keine deutsche Staatsbürgerschaft. ....“
http://www.welt.de/data/2003/10/23/186691.html
„56 Prozent der Tatverdächtigen seien Ausländer. Zudem handle es sich bei 20 Prozent der deutschen Verdächtigen um Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. ...“
http://www.welt.de/data/2002/04/20/414091.html
„... Der Anteil der ausländischen Verdächtigen stieg von 37,9 Prozent im Jahr 2001 auf 46,6 Prozent im vergangenen Jahr. Dabei handelte es sich vor allem um Letten, Ukrainer und Polen. Insgesamt ermittelten Polizei und Staatsanwaltschaft im vorigen Jahr gegen 148 Tatverdächtige, davon waren 79 Deutsche und 69 Ausländer aus 14 Staaten. ...“
http://www.welt.de/data/2003/09/02/162941.html
„... Das Verbrechen wird immer multikultureller. Bis zu acht Nationalitäten versammeln sich heute unter einem Banden-Dach. Insgesamt sind zwei Drittel der vor NRW-Gerichten verurteilten 228 Bandenkriminellen Ausländer....“
http://www.wams.de/data/2001/04/29/489461.htm
„... Junge Türken, aber auch russische Aussiedler und Jugendliche aus Ex-Jugoslawien sind in der Jugendkriminalität immer noch überrepräsentiert - das zeigt die neue Studie von Professor Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Diese Tatsache gilt als politisch wenig korrekt. Doch seine Dunkelfeld-Analyse ergibt, daß einheimische deutsche Jugendliche - das waren zwei Drittel der Befragten - in 64 Prozent der Fälle zu Opfern wurden, aber nur 25 Prozent der Täter stellten. Junge Türken dagegen wurden zu 30,5 Prozent als Täter genannt....“
http://www.wams.de/data/2005/10/02/783614.html
„ Auf Nordrhein-Westfalens Straßen braut sich eine neue Verbrechenswelle zusammen. Bei dem dramatischen Anstieg der Fälle von Straßenraub spielen junge Ausländer im Alter unter 18 eine Schlüsselrolle. ... Die zunehmende Unsicherheit auf den Straßen geht - besonders in Großstädten - vor allem auf das Konto von ausländischen Kindern und Jugendlichen. Während im ganzen Land "nur" jeder fünfte Straßenräuber ein Ausländer unter 18 ist, gehört in Köln und Düsseldorf schon jeder vierte Straßenräuber zu dieser Problemgruppe. ....“
http://www.wams.de/data/2003/11/23/201024.html
„Organisierte Kriminalität ist heute mehrheitlich Ausländerkriminalität. Nach dem jüngsten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Entwicklung von Mafia, Camorra und Co. in Deutschland haben die Sicherheitsbehörden im vergangenen Jahr einen Ausländeranteil von inzwischen 63,6 Prozent ermittelt, gegen den ein Verdacht wegen Beteiligung an einer kriminellen Organisation bestand. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung liegt bei knapp neun Prozent. Die mutmaßlichen Gangster stammten aus 85 verschiedenen Nationen. Ihre Hauptbetätigungsfelder: Rauschgifthandel, Rauschgiftschmuggel, illegale Waffengeschäfte, Rotlicht-Kriminalität wie Zuhälterei, Menschenhandel, illegales Glücksspiel, Falschspiel, Schutzgelderpressung, Herstellung von Falschgeld, Fälschung und Mißbrauch von Schecks und Kreditkarten, Autoverschiebung, Menschenschleusung. Einschüchterung, Drohung und Gewalt - das ergeben die polizeilichen Analysen - sind mittlerweile zu "gängigen Mitteln" nicht nur organisierter Straftäter geworden. ...“
http://www.welt.de/data/1996/08/27/694255.html
„ ... "Abziehen" ist eine der Sportarten, die die Cliquen gern spielen. Abziehen, das heißt: anderen ihre Jacken, Handys, das Geld zu rauben. "Ich hatte früher jede Woche drei Handys", sagt Lumi, Jomanas Schulkameradin. ...“
http://www.sueddeutsche.de/deutschla...kel/660/64596/
„ ... Die Polizei verzeichnet quer durch Deutschland einen rasanten Zuwachs von Straftaten bei sehr jungen Aussiedlern – obwohl insgesamt die Aussiedler in der Kriminalitätsstatistik völlig unauffällig sind. In Bayern ist die Zahl der von Aussiedlern begangenen Straftaten in den letzten drei Jahren um einen zweistelligen Prozentsatz gestiegen, vor allem bei Kindern. ...“
http://www.sueddeutsche.de/deutschla...ikel/441/3438/
„... Die Crackdealer vor dem Hamburger Hauptbahnhof tragen Einheitslook, darüber hinaus aber macht etwas sie kenntlich: Nahezu alle haben eine dunkle Hautfarbe. Sie stehen schon vormittags auf dem Hansaplatz im Problemstadtteil Sankt Georg, ziehen die Junkies nach ins multikulturelle Schanzenviertel, wo die Kriminalität stark angestiegen ist. Der Markt mit der Droge Crack, die am schnellsten wachsende Rauschgiftszene der Stadt, ist fest in der Hand von Schwarzafrikanern. ...“
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/516/516/
„Türkische Jungen sind nach einer neuen Studie überproportional gewalttätig. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Daten des Kriminologen Christian Pfeiffer. Die türkischsstämmigen Jugendlichen seien viermal häufiger an Gewalttaten beteiligt, als es dem Bevölkerungsanteil entspreche. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zum Gesamttrend: Insgesamt sei die Gewalt unter Schülern seit 1998 zurückgegangen, heißt es in der Studie. Auffällig sei, daß Konflikte häufig zwischen Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft ausbrechen. Das gelte für 60 Prozent der Gewalttaten. Die meisten Konflikte gebe es zwischen deutschen Opfern und nichtdeutschen Tätern. Die Studie im Auftrag von elf westdeutschen Städten, Kreisen und Kommunen basiert auf der Befragung von 14 000 Neuntkläßlern und 6000 Viertkläßlern. ...“
http://www.abendblatt.de/daten/2006/05/30/567968.html
Schuldesaster in Berlin:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...408937,00.html
„..."Auf Grund der bundesweiten Statistik zur organisierten Kriminalität wissen wir aber, dass Albaner, Türken und Jugoslawen überproportional bewaffnet sind", sagt Konrad Freiberg, der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ...Bei den ermittelten Tätern handelte es sich in allen Fällen um Ausländer. ..“
http://www.welt.de/data/2000/03/06/555116.html
„Man kann die nicht mehr ändern“
http://www.welt.de/data/2006/01/21/834703.html
Gerade im Dienstleistungsgewerbe kann man verstehen, dass ein Gewerbetreibender sich nicht unbedingt geschäftsschädigend verhalten will. Eine Kopftuchträgerin wäre das in der Praxis allerdings oft. Dies führt sicherlich zu einer Benachteiligung moslemischer Mädchen, trotz guter bis sehr guter Qualifikation. Bei moslemischen Buben ist die Qualifikation unterdurchschnittlich und damit haben sie aus gutem Grunde schlechtere Chancen.
Ich sprach hier bewusst von moslemischen Jugendlichen und nicht von Ausländern. Denn für die westeuropäischen Ausländer stimmt diese statistische Aussage nicht. Man soll sich nicht in die Tasche lügen.
Man kann nur noch laut lachen.
Hochqualifizierte Zuwanderer werden bei der Jobsuche also diskriminiert. Aha, wo uns doch laufend von Teilen der Politik und Wirtschaft erzählt wird, wir bräuchten gerade diese, als überlebensnotwendigen Bestandteil einer leistungsstarken Volkswirtschaft. Es laufen ja sogar Bestrebungen, deshalb diese "Zielgruppe" verstärkt anzuwerben. Es läuft was schief im Staate Deutschland! Wer etwas nachdenkt, der kann sogar von selbst darauf kommen.
Was ich und meine Generation im Leben erreicht haben, verdanken wir dem o. g. Antrieb. Ihr redet hier immer nur darüber, was der Staat, die Kommunen, die Lehrer u. ä. tun müssen.
Ich kenne viele Jugendliche, die gar keinen Bock haben, ihren Arsch morgens aus dem Bett zu kriegen. Wofür auch? Die bekommen ihre Wohnung bezahlt und ein paar hundert € Cash. Den Rest verdienen die sich "nebenbei".
Schon der Vergleich Jugendliche mit und solche ohne Migrationshintergrund ist Blödsinn. Vielleicht sollte man sich mal darüber Gedanken machen, dass die 1. Generation (im Ausland geboren) bessere Leistungen bringt als die zweite oder dritte Generation (in Deutschland geboren, Eltern oder Großeltern im Ausland geboren) - was daran liegt, dass es sich um unterschiedliche Ethnien handelt.
In Deutschland haben wir schon lange keine anständigen Grenzen, bis hierhin und nicht weiter, mehr!
Klassisches Beispiel, wie beleidigend Comedians gegenüber Politikern sein können!
Statt Grenzen zu setzen, haben wir uns daran gewöhnt, Mißstände zu ignorieren, zu aktzeptieren oder schön zu reden!
Aber wenn dir jemand den Schädel einschlägt, weil das in seiner Umgebung eine normale Umgangsform ist, wirst du den mit Ignorieren nicht wirklich zum Denken anregen können und über die Früchte dieser Verhaltensform wirst du dir auch früher oder später mal Gedanken machen müssen!
LG Tony
Aber so unrecht hat Karlchen ja gar nicht bzgl. der Generationen. Wo hat denn welche Generation ihre Sozialisation erfahren? Wo ist da also was falsch gelaufen? Und dann kann man nach dem warum schauen.
Heune: 1 Kaffee war offenbar noch nicht genug zu dem Zeitpunkt.
2teSpietze: Intrinsische Motivation? Wird unheimlich gestärkt, wenn du und deine Kollegas Diskriminierung erfahren, ihr bei weitem mehr Bewerbungen schreiben müsst als die anderen. Und bitte genau lesen - in #1 geht es um den Vergleich von Jugendlichen mit gleichem Abschluss.
Was auch den anderen hier gesagt sei, denen offenbar immer noch das Bild vom minderbemittelten, schwarzhaarigen, islamistischen Türken vorschwebt - wie geht ihr mit folgendem Absatz aus #1 um:
"Mit weiterbildenden Schultypen nimmt die Differenz zwischen den Erfolgsquoten zu: Bei Realschülern liegen laut IG Metall die Bewerber mit Migrationshintergrund deutlich hinter den Einheimischen (32 Prozent gegenüber 43 Prozent). Auch bei Abiturienten seien die Chancen mit 44 Prozent versus 53 Prozent ungleich verteilt."
Gruß
Talisker
Im Gegensatz zu den wohl meisten hier habe ich täglich mit Jugendlichen zu tun. Inzwischen Gott sei Dank mit Gymnasiasten. Aber auch da saß ich neulich 4 Stunden in einer Klassenkonferenz wegen eines Vorfalls, der früher wohl mit einer kurzen Einbestellung der Eltern beim Direktor abgetan worden wäre. Heutzutage sind die Konsequenzen nach einer Schlägerei aber völlig andere als früher (schon mal was von verändertem Anzeigeverhalten gelesen/gehört? Gerade auch im Schulbereich).
Ich habe mal 9 Monate einen Hauptschulabschlusskurs gegeben. Sprich, da saßen Jugendliche, die es auf normalem Wege nicht geschafft haben. Das war die reinste Raubtierdressur. Von ursprünglich 24 saßen am Ende noch 16 im Kurs.
Erzähl mir nichts von Konsequenzen. Erzähl mir nichts von "Habe ich von einem Bekannten gehört." Erzähl mir nichts von der Wirklichkeit, die du aus dem Fernsehen kennst.
Und steck dir deine Unterstellungen sonstwohin.
Gruß
Talisker
Hier können die Lehrer also einen wirksamen - wenn nicht sogar den entscheidenen - Beitrag zur Lösung beitragen. So organisatorisch einfach und preiswert könnte das gehen. Doch dieses Vorhaben würde nicht nur an der mangelnden Motivation der zu betreuenden Zielgruppe scheitern. Deswegen taliskern wir in diesem Land lieber weiter rum, schieben die Schuld auf alles und jeden, fordern viel, viel mehr finanzielle Mittel, aber tun das immerhin auf höchstem Niveau und pädagogisch besonders wertvoll.
Man könnte natürlich die Problematik auch klar benennen und daraus die zwingenden Schlüsse ziehen. Doch wir leben ja in Deutschland, also lassen wir das.
Quelle für #6: http://www.heimatforum.de/anlage_auslaenderkriminalitaet.htm
Danke Happy End für den interessanten Link.
http://www.welt.de/print-welt/article192741/...icht_mehr_aendern.html
Gruß
Talisker
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,529778,00.html