Heidelberger Druck will Gas geben..
was hier gerade passiert (guckt euch mal die Umsätze je Mitarbeiter)
an, war noch nie da - wir sehen die letzten Zuckungen im Tal und bei
den niedrigen Einstiegskursen ist jeder der Optionsscheine kauft irre!
Wachstumschance auf 842 % (Größenordnung +I- EUR 8/ Aktie -ohne weitere Verwässerung/en-)
Ps
jeder nimmt 3
ist und bleibt dabei!
was nur 3 zum Gesamtwert von 3 € ?
das schaffen wir mit Leichtigkeit !
he he
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren !
aber nur 3 €
ich bitte euch
die schafft jees Minuszinssparschwein
ha ha ha ho ho ho ha ha ha
Hightech zum Schleuderpreis
da wird sich die Holde aber freuen (oder auch nicht)
he he
1.000 €
Laufzeit
12 Monate
eff. Jahreszins
-0,40%
monatliche Rate
83,15 €
he he
das schafft selbst das magersüchtigste Nullzinssparschwein
Zeitpunkt: 19.02.20 17:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Vernünftige/Kultivierte die einem durch technischen Fortschritt in Bedrängnis geratenen Unternehmen vernünftige und kultivierte Wucherzins-Mühlsteine um den Hals legen und dann womöglich noch Wetten darauf abschließen, ob es das Unternehmen schafft, sich von diesen Mühlsteinen zu befreien.
Vernünftig und kultiviert bereichern sie sich ungeniert in einer Zeit der Minuszinsen!
Da sind mir "Proleten" (auch mit schlechtem Deutsch) lieber, denn diese greifen einem Hilfsbedürftigen vernünftig und kultiviert unter die Arme.
Empört euch !
Weg mit den Wucherzinsen!
Heute kann sich jedes Unternehmen zu easy Bedingungen verschulden!
es wird also auch Heideldruck nicht an Geld fehlen es gibt immer eine
Refinanzierung....wichtig ist Umsatz und Gewinn
Motto:
Die Speedmaster soll glühen!
Wenn die Speedmaster lange genug glüht, geht sie kaputt und die Druckerei muß eine neue bestellen.
Umsatz und Gewinn werden steigen!
he he
Ob eines Tages wieder die gesamten Ersparnisse den Bach runtergehen?
Schaun ma mal!
https://www.daserste.de/information/...hr/sparer-zinspolitik-100.html
Nur die Meinung der Artikelschreiber, die ich mir nicht zu eigen mache.
Ps
Der Betriebsrentenfonds leidet bestimmt auch darunter oder nicht?
--lass den doch in seiner eigenen Megagenialtät schmoren--es gibt doch genügend andere Mega.Gestörte hier--
--schreib in deinem Thread---basta!!!
--und zum Thema---ja bei 0,70 ist keine kapitalerhöhung möglich aber wenn man einen 30:1 Kapitalherabsetzung macht--dann hat man ungefähr den Kurs von König & Bauer--und kann dann neues Kaital aufnehmen---
--ich möchte bei so einer Aktion als Aktionär nicht dabei sein-das ist etwas für Guru-Guru
hier das PZN als quasi Aufangesellschaft ins Spiel zu bringen. Wenn Menschen ihren Job verlieren (berechtigt oder auch nicht) ist das erstmal für die Person selbst, mehr noch aber für das familiäre Umfeld, ein tiefgreifender Einschnitt. Dass nicht wenige Heidelberg Mitarbeiter dort Hilfe suchen, ist bei Insidern kein Geheimiss.
Die Art und Weise wie Heidelberg seinen Leistungsträgern immer mehr aufbürdet (die Spezies Segmentleiter nehme ich hier ausdrücklich raus) führt dazu, dass immer mehr Menschen dieser AG Hilfe im PZN suchen. Der Druck auf die welchen ihren Job immer gut gemacht haben, wurde von Jahr zu Jahr größer.
Das beliebte Spiel der Jobrotation bei denen die eigentlich führen sollten hat dazu geführt, dass ein erfahrener Produktionsplaner plötzlich zum Qualitätsmanager befördert wurde. Könnte hier noch unendlich viele personelle Fehlentscheidungen auflisten. Die Leute an der Front haben lange gekämpft, letztendlich aber resigniert. Wenn man alle drei Jahre einem neuen "gescheiten Vorgesetzten" das Laufen lernen muss, schaltet man die eigene Motivation zum Selbstschutz ab. Oder aber man wird Kunde im PZN. Hundsdörfer kann ich nur raten, offen das Gespräch mit langjährig erfahrenen Mitarbeitern zu suchen. Mit offenem Visier ohne die unützen Vorgesetzen. Das liest sich jetzt anarchisch, ist aber die letzte Chanche diese AG wieder ins Fahrwasser zu bringen.
Der von mir hoch geachtete Dr- Joachim Pöppel hat genau dieses Rezept im Jahre 1976 angewendet. Damals stand die Schnellpresse auch kurz vor dem Abgrund. Der Mann war regelmäßig in Produktion und Fertigung unterwegs. Hat nachgefragt wo der Schuh drückt. Hatte er selbst keine Zeit war sein Assistent (Geider hies der meine ich) vor Ort. Und es wurde spürbar gehandelt, nicht nur gelabert.
Aktuell ist es wohl so, dass Scharfmacher die Kauder -welsch reden am Ruder sind. Ergebniss PZN.
Sorge vor allem dafür, daß endlich die horrenden Wucherzinsen verschwinden !
Was erlauben Schmodo !
unglaublich
Für wen auch immer Du die Posting-Drecksarbeit hier machst, musst du schon sehr schmerzfrei sein, dass Du dich nicht selbst schämst, zu der Art wie absolut übel du Schmodos-Faktenberichte hier in den Dreck ziehst---schäm Dich----Ich schäme mich für DIch!
Schmodo benennt die Management-Fehler und sein Beispiel aus dem Jahre 1976 zeigt ja, wie lange man bei HDD zurückgehen muss um kluge, zuhörende Chefs zu finden..
Es sei hier mal wieder an den Walldorf-Nachbarn SAP erinnert: Als dort das neue Management damals unter Herrn Apotheker dabei waren, den Laden an die Wand zu fahren, haben die erfahrenen SAP-Entwickler sich aufm kurzen Dienstweg an Hasso Plattner gewandt und bei Ihm ein offenes Ohr gefunden---und Apotheker war schnell Geschichte---und weg!
Die Aktionäre--und Mitarbeiter können von so einem Führungsstil nur profitieren, der SAP-Kurs hat sich seitdem versechsfachtund, die Jobs sind megagutbezahlt----
--ach ja--gäb es einen Hasso Plattner bei den Druckmaschinen--würd ich diese Aktie kaufen--aber wer in Kursrutsch-Chefs investieren will--soll es tun---ich nicht!
und: Schmodo--schreib hier weiter-----