Inca One Gold - Die neue Dynacor ?
Seite 2 von 71 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 21.09.14 11:33 | von: ThomasP. | Anzahl Beiträge: | 2.75 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Monikauwota | Leser gesamt: | 310.939 |
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http://www.pinterest.com/IncaOneGold/
Kein Wunder, dass viele jetzt kaufen. Allerdings befürchte ich, dass es nächste Woche genauso schnell wieder runter gehen kann.
Bei Versand solcher "Börsenbriefe" an Hinz und Kunz bin ich da eher vorsichtig.
Was bei der angestrebten Menge von 100 Tonnen Material pro Tag einen Netto Cashflow von 9 780 000 USD im Jahr bedeutet.
Das Teil steht ganz klar vor einer Neubewertung.
http://www.youtube.com/watch?v=UwIM2yQQ2Ms
Hier ein Bericht vom letzten Monat:
Den peruanischen Behörden gelang ein groß angelegter Schlag gegen den illegalen Bergbau. Dies dürfte sich besonders für Inca One als große Chance erweisen.
Der ehemalige Armeegeneral Augusto Soto hat erfolgreich einen Großangriff gegen rund 40.000 illegale Bergleute im Dschungel von Peru durchgeführt. Minencamps wurden niedergebrannt, Fahrzeuge, Bergbaumaschinen und gefährliche Chemikalien wurden vernichtet. "Wir werden den Kampf fortsetzen", so Soto. In Peru folgt der Bergbau eigenen Regeln: Den Mühlenprozeß dürfen nur Unternehmen mit formalen Genehmigungen durchführen, sonst drohen Gefängnisstrafen.
Dies macht Inca One (ISIN: CA45326K1075) nach nordamerikanischem Standard und das ist das große Plus der Gesellschaft. Denn die Kanadier besitzen eine Goldverarbeitungsanlage und dazu noch ein Explorationsprojekt. So sieht auch Brien Lundin, Herausgeber des Gold-Newsletters, ein anerkannter Kenner der Branche, beste Aussichten für Inca One.
Dessen Präsident und CEO Edward Kelly erklärt, dass er mit Hilfe der jüngsten Finanzierung erst 50 Tonnen Gestein, dann bald auch 100 Tonnen Gestein pro Tag verarbeiten kann. Derzeit liegt der Durchlauf bei 25 Tonnen. Zwei neue Kugelminen wurden bereits angeschafft. Wobei mit nur 50 Tonnen Gestein täglich bereits vier Millionen US-Dollar brutto in die Kasse des Unternehmens fließen würden.
Gleichzeitig werden mit weiteren Bergleuten Erz-Kaufverträge verfolgt. Inca Ones Goldverarbeitungsanlage liegt in der Region von Arequipa, dem Gebiet mit der größten Menge an kleinen Minen, die legal arbeiten, sich aber eine Erbaufbereitung nicht leisten können. Und der Goldgehalt des verarbeiteten Materials ist hoch, im Durchschnitt bei 18,17 Gramm Feingold pro Tonne Gestein. Die Dinge stehen also gut für Inca One.
2014-09-18 18:36 ET - In the News
Brien Lundin, in the September, 2014, edition of the Gold Newsletter, refreshes his buy of Inca One Resources Corp., recently 14 cents. Mr. Lundin said buy in July, 2014, at 17 cents. Assuming a $1,000 investment for the buy, the position is now worth $823. Inca One recently stated that construction work to upgrade its Chala One milling facility in Peru's Arequipa district is fully financed, on schedule and on budget. The company remains confident in reaching the targeted 100-tonne-per-day capacity by the end of the fourth quarter. Mr. Lundin reminds his readers that Inca is hoping to capitalize on Peru's recent decision to codify and tax its mining sector, which is replete with informal, small-scale miners that produce about two million ounces of gold a year. A part of that reform is the requirement for miners to process their ore at a permitted facility such as Chala One. Once the plant starts operating at 100 tpd, says the editor, it should immediately start generating positive cash flow. Between management's aggressive plans and the potential market created by Peru's new mining laws, he concludes, Inca has an excellent chance of enjoying "explosive growth" in the years ahead. The stock remains a buy.
Quelle:
http://www.stockwatch.com/News/...-2213088&symbol=IO®ion=C
Das entspricht einer Vervierfachung der aktuellen Produktion.
Gemäß oben angeführter Grafik (Performancemodell) würde dieses einen Kurs von 0,44 CAD rechtfertigen. 0,44 CAD = 0,31 Euro
Aktuell steht der Kurs bei 0,12 Euro
Von 0,12 auf 0,31 Euro entspräche einer Kurssteigerung von über 150 %.
Na dann mal los.
Umsatz in Stück 455.194
und das nur in Deutschland - in Kanada ungefähr das Gleiche
Das ist völlig normal nach dem schönen Anstieg. Nach untern scheint dieses Level der neue Boden zu sein. Sieht sehr abgesichert aus. Heißt von dem aktuellen Level aus startet der nächste Anstieg.
Mit der nächsten Presse-Mitteilung in Bezug auf der neuen Mühlenanlage steigt der Kurs auf das Level 0,22 - 0,25 CAD / 0,16 - 0,19 Euro.
Dann Ende November wenn die Produktionserweiterung auf 100 Tonnen je Tag abgeschlossen ist steigt der Kurs auf 0,44 CAD / 0,31 Euro
Also die aktuelle Seitwärtsbewegung nutzen zum Einstieg.
21:58 26.09.14
Der Anden-Staat Peru ist heute nicht nur der größte Goldproduzent Südamerikas, sondern konnte im weltweiten Vergleich mittlerweile auch Südafrika von der 5. Position verdrängen. Im vergangenen Jahr lag die peruanische Gesamtförderung bei etwa 182 Tonnen Gold. Dabei profitieren die peruanischen Goldminen, deren Jahresumsatz offiziellen Zahlen zufolge rund 3 Mrd. USD beträgt, insbesondere von den hohen Goldgehalten der heimischen Vorkommen, die schon bei vergleichsweise geringen Abbaumengen und niedrigen Investitionskosten in kurzer Zeit ein Vordringen in die Gewinnzone ermöglichen. Dies hat sich vor allem in der aktuellen Marktsituation als vorteilhaft erwiesen.
Darüber hinaus haben die jüngsten Reformvorhaben der peruanischen Regierung eine Entwicklung in Gang gesetzt, die auch von den lateinamerikanischen Nachbarstaaten mit großem Interesse verfolgt wird. So bemüht man sich – nicht zuletzt auch aus steuerlichen Gründen – um eine stärkere Regulierung des ‚informellen‘ Goldabbaus, nachdem sich bislang noch viele der kleinen, oftmals illegalen Minen der staatlichen Überwachung entziehen konnten, wodurch dem Land geschätzte Steuereinnahmen von mehr als 500 Mio. USD entgangen sind. Künftig soll u.a. eine verpflichtende Registrierung der Betriebe eine stärkere Kontrolle ermöglichen.
Der peruanische Energie- und Bergbauminister Jorge Merino Tafur sieht daher auch große Chancen für den peruanischen Staat, sollte es gelingen, den informellen Goldbergbau-Sektor auf diese Weise effektiver einzubinden. „Darüber hinaus würden die Betriebe innerhalb der Umweltgesetze arbeiten und ihre Verpflichtungen gegenüber den Steuerzahlern erfüllen“, so der Minister jüngst in eine Interview mit der Zeitung ‚La Republica‘.
In diesem Zusammenhang setzt man in Peru auch auf die Expertise ausländischer Unternehmen, die sich auf die Aufbereitung von Golderzen spezialisiert haben und künftig die registrierten Kleinbergbaubetriebe bei der Verarbeitung ihrer Erze unterstützen sollen. Einer dieser Akteure ist die kanadische Gesellschaft Inca One Gold (WKN: A1JM9P / TSX: IO), die bereits seit 2011 in Peru aktiv ist und deren Aktienkurs sich im letzten halben Jahr nahezu verdoppelt hat, nachdem die firmeneigene Erzmühle ‚Chala One‘ im Frühjahr in Produktion gebracht werden konnte. Mittlerweile generiert die Anlage im Süden des Landes, deren Kapazität bis Jahresende von 25 auf 100 Tonnen pro Tag erweitert werden und dann bis zu 20.000 Unzen Gold im Jahr gewinnen soll, kontinuierlichen Cash-Flow.
Langfristig plant das Unternehmen, das erst kürzlich den früheren Barrick Gold-Manager Jamie Polar als neuen Vizepräsidenten für die Unternehmensentwicklung und das operative Geschäft in Peru gewinnen konnte, den Betrieb von bis zu vier Erzmühlen mit einer Gesamtkapazität von 1.000 Tonnen pro Tag. Bisher ist es der Gesellschaft – im Gegensatz zu manchem Konkurrenten – auch stets gelungen, ihre Ziele innerhalb des vorgegebenen Kosten- und Zeitrahmens zu erreichen.
Auch der Herausgeber des Gold Newsletter Brien Lundin hält an seiner Kaufempfehlung vom 11. Juli 2014 fest, da er aufgrund der bisher geleisteten Arbeiten und dem Einhalten der Ziele vom Inca One Team sowie deren Geschäftsmodell überzeugt ist.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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