"In vielen Fällen sind Schwarze rassistischer als


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:28
Eröffnet am:27.06.20 13:27von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:25.04.21 10:28von: JuliamptiaLeser gesamt:1.909
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51986 Postings, 6011 Tage Rubensrembrandt"In vielen Fällen sind Schwarze rassistischer als

 
  
    #1
3
27.06.20 13:27

Weiße." (Ecclestone)
Ob diese Aussage stimmt, kann ich nicht beurteilen. Aber einen schwarzen Rassismus oder einen
Rassismus von POCs scheint es tatsächlich zu geben. Dies wird jedoch in den Medien und auf
den Antirassismus-Demonstrationen vollkommen ausgeblendet.

https://www.mopo.de/sport/sportmix/...sistischer-als-weisse--36920044

Er sehe die Formel 1 ohnehin nicht als rassistisch an. Stattdessen sagte er: „In vielen Fällen sind Schwarze rassistischer als Weiße.“ Als Erklärung für seine zweifelhafte Aussage führte Ecclestone Dinge an, die ihm „im Laufe der Jahre aufgefallen sind“. Dass Statuen im Zuge der „Black Lives Matter“-Demonstrationen demontiert wurden, bezeichnete er als „völlig dumm“.



 

51986 Postings, 6011 Tage RubensrembrandtÄußern sich POC-Agitatoren rassistisch?

 
  
    #2
2
28.06.20 21:03

https://www.welt.de/politik/deutschland/...en-sagte-die-Lehrerin.html

Sie beschreiben Deutschland als eine „rassistische Gesellschaft“, in der „weiße Cops“ mit „rassistischem Polizeiterror“ straffrei davonkämen. Dunkelhäutige werden pauschal als „Schwestern und Brüder“ bezeichnet, die gegen „weißen Rassismus“ zusammenhalten müssten. ...„Pro-Schwarz sein heißt nicht anti-weiß sein, aber es scheint so, als ob die andere Rasse uns permanent nach dem Leben trachtet.
...Da wo sich heute „zehn alte weiße Männer darüber unterhalten, dass es schlau wäre, einen Schwarzen auf die Werbung zu setzen“, solle dies künftig „umgekehrt“ ablaufen.

 

51986 Postings, 6011 Tage RubensrembrandtNach dem ariva-Guru für Rassismus BarCode

 
  
    #3
2
28.06.20 21:15
ist bereits die Annahme von Menschenrassen der erste Schritt in den Rassismus. Und die
POC-Agitatoren sprechen von der anderen Rasse (womit wohl die weiße Rasse gemeint ist).
In dem bemerkenswert einfach gestrickten Weltbild gibt es neben der weißen Rasse noch
die guten people of colours (POC), denen die andere Rasse anscheinend permanent nach
dem Leben trachtet. Als Lösung wird anscheinend ein reziproker Rassismus angestrebt,
in dem zehn alte schwarze Männer sich darüber unterhalten, dass es schlau wäre, einen
Weißen auf die Werbung zu setzen.  

51986 Postings, 6011 Tage RubensrembrandtDie Journalistin Hengameh Yaghoobifarah

 
  
    #4
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28.06.20 21:39

äußert sich folgendermaßen über Deutsche:

https://taz.de/Kolumne-Habibitus/!5453932/

Der deutsche Hass auf Muslim_innen und die Paranoia vor einer – was auch immer das sein soll – Islamisierung der deutschen (wortwörtlich) Dreckskultur hält Kartoffeln davon ab, ein schöneres Leben zu führen. Lieber eine Schweinefleisch-Lobby gründen als halal-Fleisch in ihrer Kantine akzeptieren. ...
Sarrazin hat auf 464 Seiten Verantwortliche für die Abschaffung Deutschlands gesucht, aber die größte Problemkindergruppe vergessen: die Deutschen selbst. Sie schaffen sich selber ab. Ich hoffe, sie beeilen sich.

 

51986 Postings, 6011 Tage RubensrembrandtDer Journalist Fleischhauer sieht in

 
  
    #5
2
28.06.20 21:47

dem o. a. Text anscheinend einen klaren Fall von Rassismus.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-kolumne-a-1174855.html

Das Problem an solchen Texten ist, dass sie sich nur schwer mit den Empfehlungen der Anti-Hatespeech-Broschüren in Einklang bringen lassen, deren Produktion inzwischen eine ganze NGO-Industrie am Leben hält. Kaum war die "taz"-Beschimpfung erschienen, konnte man auf den entsprechenden Seiten eine kuriose Diskussion verfolgen, warum die Abwertung von Gruppen oder Völkern normalerweise einen klaren Fall von Rassismus darstellt, im Fall der deutschen Dreckskultur aber nicht.

 

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