Umsetzbarkeit des Energiewandels


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Neuester Beitrag: 30.11.22 17:45
Eröffnet am:04.10.20 05:28von: leslie007Anzahl Beiträge:562
Neuester Beitrag:30.11.22 17:45von: JohnLawLeser gesamt:246.985
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878 Postings, 5092 Tage leslie007Umsetzbarkeit des Energiewandels

 
  
    #1
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04.10.20 05:28
und Zukunftsfähigkeit der Erneuerbaren soll hier in Hinblick auf Energiesicherheit Europas diskutiert werden. Man will auf saubere Verbrennungsmotoren und fossile Energie verzichten... Verbraucher und Industrie werden durch unsinnige Abgasnormen, Sanktionen gegen Energieimporte  und Subventionen für Elektromobilität erpresst - obwohl oder weil der Zubau von Wind- und Solarkraft zum Erliegen gekommen ist. Durch Auslaufen der Förderung durch die EEG-Umlage werden im nächsten Jahr tausende Windkrafträder stillgelegt und die Entsorgung der Rotorblätter aus Glasfaserverbundstoffen ist ungelöst. Warum werden derzeit umweltfreundliche und kostengünstige Alternativen wie Erdgas zum Atom- und Kohleausstieg trotz versiegender eigener Ressourcen hinter geopolitische Interessen gestellt? Und wie soll der Transport und Speicherung von zukunftsfähigen Wasserstoff ohne Gazproms Piplinenetz umgesetzt werden?  

4343 Postings, 1403 Tage SousSherpaWin-Win Kollaboration mit Russland

 
  
    #2
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04.10.20 16:23
Europa und Deutschland werden sich nicht selbst mit Wasserstoff versorgen können. Nach aktuellen Berechnungen wird es auch 2050 für Deutschland notwendig sein, bis zu 45 Millionen Tonnen Wasserstoff jährlich nach Deutschland zu importieren und es werden gigantische Investitionssummen notwendig sein.
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2085#jumppos52145

Daher geht es jetzt darum die Regulierung und Gesetzgebung realistisch und sinnvoll für die Energiesicherheit und wirtschaftliche Zukunft von Deutschland anzupassen. "Die bisherige Technologiebindung für Wasserstoff aus Elektrolyse aufgehoben und stattdessen der Transport und die Speicherung  von  Wasserstoff,  unabhängig  von  der  Art  seiner Erzeugung, erlaubt werden."
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2103#jumppos52589

In Russland  wurde eine  neue Energiestrategie bis 2035 verabschiedet , bei der die Entwicklung von Wasserstoff  als  einer der vorrangigen Bereiche aufgeführt wird.  Es ist geplant, dass Russland im Jahr 2024 etwa 200.000 Tonnen Wasserstoff exportieren wird und im Jahr 2035 bereits etwa 2 Millionen Tonnen.  Gazprom  kann bereits  2024 mit der Produktion von emission-freien Wasserstoff beginnen und  Gazprom neftekhim Salavat hat jetzt schon seine neue Wasserstoff-Produktionseinheit in Betreib genommen.
https://salavat-neftekhim.gazprom.com/press/news/2019/08/73/
https://russiabusinesstoday.com/energy/...ing-zero-emission-hydrogen/

Bestehende moderne Leitungsnetze wie die Nord Stream ließen sich dann mit einem Investitionsaufwand von schätzungsweise 10 bis 15 Prozent eines Neubaus schrittweise auf Wasserstoffbetrieb umstellen.
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2085#jumppos52146

"In neuen Pipelines wie Nord Stream 1+2 könnte der Anteil [an Wasserstoff] sogar bis zu 70 Prozent ausmachen", schätzt Gazprom.  
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2078#jumppos51956

Bei Bedarf  könnte Russland auch Nord Stream 3 bauen, um Wasserstoff nach Europa zu liefern.
https://translate.googleusercontent.com/...f1BC4aVOQa0qQpnbx4WiRKwZXA

Den europäischen Markt für Wasserstoff schätzt Gazprom für das Jahr 2050 auf ein Volumen von 153 Milliarden Euro. Das wäre eine Win-Win Situation für Deutschland und Russland, bei der man schrittweise mit Gas aus Russland als Übergang jetzt schon den CO2 Verbrauch drastisch senken kann und dann die vorhanden modernen Transportleitungen, wie NS1+2(+3) aus Russland und die eigene Gas-Infrastruktur und Technologien immer stärke auf Wasserstoff umstellt und weiternutzt.

Fachliches: Hydrogene in Pipelines
https://www.pipeline-journal.net/ejournal/ptj-3-2020/#64
https://www.gascade.de/en/h2whitepaper
 

3832 Postings, 1632 Tage Michael_1980gedanken

 
  
    #3
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04.10.20 16:54
über Wasserstoff sollten wir uns erst Gedanken machen Wenn wir genügend grünen Strom haben.
 

878 Postings, 5092 Tage leslie007ohne EEG Umlage

 
  
    #4
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04.10.20 23:55
würde es keine Regenerative Energie geben, da der Gewinn nicht die Kosten deckt. Sie gehört zu den wichtigsten Preistreibern bei privaten Stromkunden.. In den letzten 10 Jahren hat sich die durch den Stormpreis finanzierte Umlage verdreifacht bei deutlich rückgängigen Fördersätzen. Ob die Subventionin Erneuerbare ökonomisch sinnvoll war, wird sich  zeigen wenn ab nächstem Jahr die ersten Windkrafträder ihre Förder- und Nutzungsdauer erreichen. Wie sich eine Reduzierung der Subvention auf den Ausbau auswirkt, hat man am Niedergang der Solarbranche in Deutschland erlebt. Vielleicht ist der geplante Umstieg auf Elektromobilität nur ein Versuch nachlassende Energieressourcen zu kompensieren oder die Finanzierung des Energiewandels   auf den Endverbraucher umzulegen.  

878 Postings, 5092 Tage leslie007grüner Wasserstoff..

 
  
    #5
1
05.10.20 01:45
Ist genauso wie Fracking ökonomisch nicht umsetzbar. Gazprom hat ohne Subventionen und Highriskinvestitionen seinen Marktanteil ausgebaut und Gewinne geschrieben - trotz enormer Investitionen.  

878 Postings, 5092 Tage leslie007interessanter Beitrag

 
  
    #6
05.10.20 14:23
Zur Überlastung des Stromnetzes  bei der Gewinnung von Wasserstoff aus grüner Energie

"Es gibt Alternativen: Sowohl die Niederlande als auch Deutschland haben die Möglichkeit, Teile des Erdgasnetzes für Wasserstoff zu nutzen und dieses mit einem neuen Wasserstoffnetz zu verstärken. Mit den zusätzlichen Redispatch-Kosten, die eine falsche Verortung der Elektrolyseure Mitte der 2030er-Jahre in Deutschland und den Niederlanden in nur einem Jahr verursachen würde, könnte man fast das gesamte von den Betreibern der Gasnetze vorgeschlagene Wasserstoff-Startnetz von 1200 Kilometern realisieren."

https://amp2.handelsblatt.com/meinung/...-der-erfolg-ab/26241850.html  

3832 Postings, 1632 Tage Michael_1980Gedanken

 
  
    #7
05.10.20 14:53
Naja, zb. an der Ostsee wird enorme Mengen an Strom produziert, der (noch) nicht Richtung Süden Übertragen werden kann.
Wenn der Überschuss in Wasserstoff "gespeichert" werden könnte.
Auch die ganzen Photovoltaikanlagen im Sommer ...

 

4343 Postings, 1403 Tage SousSherpaEU Hydrogen Vision

 
  
    #8
05.10.20 17:36
‘European Hydrogen Report: how a dedicated hydrogen infrastructure can be created?’

It is expected that up to 90% of the hydrogen network in Germany and the Netherlands may consist of repurposed natural gas infrastructure. The European Hydrogen Backbone report, prepared by 11 European TSOs, suggests that ~75% of the hydrogennetwork will consist of retrofitted methane pipelines whereas ~25% will consist of new hydrogen pipelines.

https://gasforclimate2050.eu/sdm_downloads/european-hydrogen-backbone/

EU Hydrogen Vision:regulatory opportunities and challenges

...shortcomings of the existing regulatory framework, noting that the TSOs, which own the existing gas pipelines, are ‘often not allowed to own, operate and finance hydrogen pipelines’, and calls for ‘a review of the regulatory framework for competitive decarbonised gas markets’ which could lead to allowing financing and operation ofhydrogen pipelines by the gas TSOs and enable repurposing of the existing networks.

https://www.oxfordenergy.org/wpcms/wp-content/...s-and-challenges.pdf  

4343 Postings, 1403 Tage SousSherpaKommt NS3 für Wasserstoff?

 
  
    #9
05.10.20 17:44
Ob Gazprom allerdings noch eine Nord Stream 3 Leitung für Wasserstoff bauen will, nach den schlechten Erfahrungen die man mit der EU mit South Stream und Nord Stream 1+2 gemacht hat, ist fraglich.

"The EU expects €382 billion of investment is needed for renewable  hydrogen  by  2030.  But  this  will result in very modest hydrogen production of only 10 Mt/y (334 TWh) and this may not be realistic as it assumes very high load factors for electrolysers.  This means that in the transition period large scale hydrogen will have to come from low carbon hydrogen (including reformed methane with CCS). For this to  happen,  large  scale  CCS  projects  will  have  to  be  developed  in  the  2020s.  Yet,  an  expected investment of €3-18 billion by 2050 for low carbon hydrogen appears woefully insufficient, especially as private investors are reluctant to invest even in pilot projects, given the lukewarm attitude of the EC and the lack of (promise of) an articulate policy/regulatory framework."

https://www.oxfordenergy.org/wpcms/wp-content/...s-and-challenges.pdf  

3832 Postings, 1632 Tage Michael_1980gedanken

 
  
    #10
05.10.20 17:54
sollte soviel Wasserstoff gebraucht werden & aus Russland kommt wird NS2 umgerüstet.  

2593 Postings, 1883 Tage Fredo75NS3

 
  
    #11
05.10.20 18:12
bauen ,denke mal, nicht nur fraglich ,sondern äussssers fraglich,ggf. nach Asien... die Russen wenden sich ab von Europa.  

11762 Postings, 2762 Tage raider7Das war einmal ein Traum

 
  
    #12
05.10.20 18:25
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/...0-europa-nord-stream-bedarf/

Denke mir dass Gazprom/Russland keine Pipline mehr nach Europa baut..

Falls Europa eines tages wieder mehr Gas braucht werden sie selber die Pipline dazu bauen müssen.!?  

11762 Postings, 2762 Tage raider7Die Reise führt nach China

 
  
    #13
05.10.20 18:32

4343 Postings, 1403 Tage SousSherpaZitate

 
  
    #14
1
05.10.20 22:43
"Germany is in a very weakened position, energy wise. They’re closing all their plants. They’re closing their nuclear. They’re closing their coal. They’re closing a lot of plants. And they are — they have put themselves in a very bad position, frankly. Very, very bad position. (Donald Trump)
https://www.whitehouse.gov/briefings-statements/...-september-7-2020/

“The Americans are not worried, they are absolutely satisfied by the fact that competitiveness of entire sectors of the European industry will be undermined by the higher costs for more expensive gas. That is why politicization of energy cooperation is just an another blow on the basis of what we call the European security" (Sergei Wiktorowitsch Lawrow)
http://www.1prime.biz/news/...C401-0E68-4CF7-A9AA-E43DAAEF0116%7D.uif

"Vor einem halben Jahrhundert, als die Gaskorridore von Westsibirien nach Europa geschaffen wurden, hätte niemand gedacht, dass sie durch politische Widersprüche auseinandergerissen würden. Heute ist dies die Realität, mit der wir uns alle befassen." (Elena Burmistrova)
http://www.gazpromexport.ru/files/EV_Burmistrova_Vena_280120722.pdf  

878 Postings, 5092 Tage leslie007Regenetiven Strom in Wasserstoff umzuwandeln

 
  
    #15
06.10.20 00:36
bedarf es bei der Elektrolyse neben Sauerstoff enorme Energie-- und Wasserressourcen. Ökostrom wird vorwiegend im Norden durch Windkraft erzeugt und mittlerweile kann wohl auch Meerwasser zur Erzeugung verwendet werden.. Die für das Verfahren notwendige Energie würde aber die Stromnetze durch unterschiedliche Spannung zwischen Norden und Süden überfordern. Die Lösungen wäre die fossile Stromversorgung durch LNG-Terminals und bestehender Gaspiplines an der Ostsee mit denen auch der Weitertransport des Wasserstoffs umgesetzt werden kann oder eine die kostenintensive Schaffung von Stromautobahnen nach Süden. Angesichts der Trinkwasserknappheit Ökonomisch und Ökologisch wohl wenig sinnvoll.  

878 Postings, 5092 Tage leslie007Stehen wir vor einer Energiekrise?

 
  
    #16
07.10.20 00:16
weil Öl- und Erdgasvorkommen durch Industrialisierung im Westen ausgeschöpft ist? Shell und BP planen einen massiven Rückbau ihrer Investitionen in fossiler Energie und Umstieg auf Regenerative, obwohl bereits jetzt stillgelegte Gaskraftwerke wieder hochgefahren werden und der Gasfluss aus den Niederlanden endet. Genauso wie Exxon, die verstärkt in Öl-, und Gas- und Kohleförderung investieren wollen, baut man Stellen ab und streicht Dividenden. Die US-Frackingindustrie steht am Abgrund. Werden Energiepreise durch Elektromobilität, fehlender Ressourcen und nachlassender Investitionen in fossiler Energie enorm steigen und dadurch das Überleben und Schaffung  alternativer Energien sichern?  

878 Postings, 5092 Tage leslie007nach der Autoindustrie

 
  
    #17
07.10.20 22:41
Wird auch auch die Stahlindustrie zum Energiewandel erpresst.. Aussage von Altmaier zu Thyssens Hilferuf..
„dass die Probleme der Stahlindustrie nicht in erster Linie mit Staatsbeteiligungen gelöst werden können.“ Die Regierung sei aber bereit, Investitionen auf dem Weg zu klimaneutralem Stahl mit zu unterstützen. Auch NRW-Ministerpräsident Armin Laschet verwies auf milliardenschwere Förderungen für den Wandel zu neuen Technologien. „Deshalb stehen staatliche Beteiligungen derzeit nicht auf der Tagesordnung.“  

878 Postings, 5092 Tage leslie007ab jetzt müssen die Verbraucher

 
  
    #18
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10.10.20 01:55
bluten.. Dank EEG-Umlage, CO2-Steuer und Subvention für Elektro-Energie machen wir uns die Welt wie sie uns gefällt.. Wir flasstern die Umwelt mit Solar- und Windkraftparks zu. Statt den Wald wiederzubeleben wird Raps für Biosprit angebaut.. Der Ausstieg aus Atom- und Kohleenergie wird die Auswirkungen der Ponyhofpolitik der Grünen offenbaren.

https://amp-zdf-de.cdn.ampproject.org/v/s/...mp;amp_tf=Von%20%251%24s  

3832 Postings, 1632 Tage Michael_1980Gedanken

 
  
    #19
10.10.20 18:40
Energie bedarf soll in die nächsten 10 Jahre um 25% steigen  

878 Postings, 5092 Tage leslie007konkurrenz belebt das Geschäft

 
  
    #20
11.10.20 03:59
Die Frage ist wer davon nachhaltig provitiert oder untergeht. Das die Preise für Energie steigen, da wird wohl keiner widersprechen. Die Frage ist welche Energieform Ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist. Wer verfügt derzeit über genug regionale Ressourcen- Transfer- und Speichermöglichkeiten? Mit Solarstrom aus Afrika wäre man meiner Meinung auf dem Stand wo Gazprom mit Amor und seinem Piplinenetz steht und die Finanzierung des Energiewandels auf nationaler Ebene ist bereits jetzt nicht tragfähig..  

878 Postings, 5092 Tage leslie007das Ganze erinnert mich..

 
  
    #23
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12.10.20 11:04
An die Zwangsenteignung der Großbauern zugunsten von Genossenschaften (LPG) in der DDR. Wozu soll es dienen Erneuerbare unter nationalen Schutz zu stellen?  

364 Postings, 2316 Tage Double-Check@leslie

 
  
    #24
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12.10.20 17:27
Seit Big Money entdeckt hat, dass man mit regenerativen Energien viel Geld verdienen kann wird alles andere plattgebügelt. Nicht durch Überzeugung sondern mit Macht. Ich hole mir den Strom ja auch lieber von der kostenlosen Sonne anstatt Kohle, Öl oder Gas zu verbrennen, aber wenn wir erst das Alte zerstören und damit auch die zugehörigen Existenzen, bevor wir das Neue in ausreichender Menge aufgebaut haben, kann es zwischendurch blöd ausgehen. Außerdem haben auch die Regenerativen ihre Nebenwirkungen, aber das soll möglichst unberücksichtigt bleiben.  

878 Postings, 5092 Tage leslie007Kapazität für Erzeugung

 
  
    #25
12.10.20 22:44
reicht nicht aus. Der zentrale Kritikpunkt: Bei der Vielzahl der vorgesehenen Einsatzmöglichkeiten würden die bestehenden und geplanten Ökostrom-Kapazitäten bei weitem nicht ausreichen, um die entsprechende Menge "grünen", also CO2-freien Wasserstoff herzustellen. Allein der Bedarf der Industrie liegt aktuell bei 55 Terawattstunden (TWh) pro Jahr. Einschließlich der Umstellung der Stahlindustrie und der Raffinerien rechnet die Bundesregierung in ihrer "Nationalen Wasserstoff-Strategie" (NWS) bis 2030 mit einem Gesamtbedarf von 90 bis 110 TWh.

Doch im selben Papier ist zu lesen, dass bis dahin in Deutschland lediglich Erzeugungskapazitäten für ganze 14 TWh "grünen Wasserstoff" errichtet werden sollen. Der größte Teil des Bedarfs hingegen soll durch Importe gedeckt werden - darunter ausdrücklich auch sogenannter "blauer" Wasserstoff. Der wird konventionell auf der Basis von Erdgas gewonnen, soll aber durch die Abscheidung und Speicherung des dabei entstehenden CO2 "klimaneutral" gemacht werden.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wasserstoff-technologie-101.html  

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