In Japan droht ein zweites Tschernobyl-

ist immerhin zu erkennen, dass die Messpunkte Richtung Landesinnere sehr wenig Strahlung auf Bodenhöhe messen. Das ist für die Evakuierungszone bislang eine gute Nachricht. Was aber bei der derzeitigen Windrichtung logisch ist. Da heißt es, zum Wettergott beten....

siehe #2655

Darki & Barci *lol

den christophers straßen tag legen ?  

in einen separaten Thread legen? :)

 

NTV/N24 bis jetzt noch nichts derartiges gesehen!!
Wirklich sehr schwer beschädigt schöne sch...  

Kritik der USA

Peking, 17. Mär (Reuters) - Eineinhalb Jahre vor der Atomkatastrophe ist der damalige japanische Sicherheitschef der IAEA laut Enthüllungsplattform WikiLeaks wegen Führungsschwäche ins Visier der USA geraten. Tomihiro Taniuchi sei vor allem mit Blick auf die Sicherheitsbestimmungen für japanische AKW ein schlechter Manager, hieß es in einer diplomatischen Depesche der USA von Juli 2009. Für die Vereinigten Staaten sei besonders die stiefmütterliche Behandlung enttäuschend, die der Japaner der Sicherheitsabteilung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) angedeihen lasse. Die Abteilung habe in den zurückliegenden zehn Jahren unter Taniuchi gelitten.

Die Nachrichtenagentur Reuters konnte in die WikiLeaks-Unterlagen Einsicht nehmen. Die IAEA äußerte sich nicht zu den Vorwürfen.

Aus anderen Depeschen geht hervor, dass japanische Politiker im Gespräch mit US-Vertretern über die Vertuschung in Atomkraftwerken des Landes klagten. Darüber hinaus bemängelte der liberal-demokratische Politiker Taro Kono, dass Japan kein Konzept für die Endlagerung von radioaktiven Stoffen habe. Auch die Risiken von Erdbeben und Tsunamis für Atomkraftwerke waren vor der jüngsten Katastrophe bekannt. So berichtete ein ungenannter IAEA-Vertreter dem Sicherheitsausschuss der G8 im Dezember 2008, die Richtlinien für die Erdbebensicherheit von Atomkraftwerken seien innerhalb von 35 Jahren nur dreimal überarbeitet worden.

Der ebenfalls aus Japan stammende IAEA-Chef Yukiya Amano hatte vor der Reise in sein Heimatland erklärt, die UN-Behörde habe sich fortlaufend um eine bessere Erdbebensicherheit der AKW in Japan bemüht. Amano äußerte inzwischen den Wunsch nach einem Besuch des Katastrophen-Kraftwerks Fukushima. Darüber werde nach seiner Ankunft entschieden.

(Reporter: Tom Miles; geschrieben von Volker Warkentin; redigiert von Andreas Kenner)  

in den zerstörten blöcken angefahren werden soll ist mir nen rätsel,  bei 0.50 sieht man auch ne fette Leitung die durchgebrochen ist.  

Ich kann mir nicht vorstellen das da noch irgendwas gehen soll, das ist eine Ruine.  

 

n24 sind irgendwie so ein mittelding aus "wir begreifen die Dimension gar nicht" und halten Opposition-Anschleimen für kritischen Journalismus und hoffen so auf einschaltquoten.

Fakten sind bei bei beiden Sender uralt. Ich gucke am liebsten CNN.

Jedenfalls habe ich schon so ähnliche Bilder gesehen. auch vom Sateliten.

Offen gesagt, kann ich nicht beurteilen was da kaputt ist. Sieht aus, als ob, bei vielen überraschend heilen Häusern ein paar kaputt sind. ...  

 

nicht genug Leute sollen die haben ?
das glaub ich nicht:




 

bei Fukushima!  

haben, dass du dort nicht Präsident bist? Schauder :-)  

NTV wiederholt sich andauernd kein
Aktuelles Material!!  

 

"Kunst am Bau" präsentiert worden. Jetzt reichts nur noch fürs Scheißhaus. Sorry, das ist alles so verfahren  

ist u.a der deutsche michel so programmiert , wie er sich jetzt gibt.  

klar, dass sie mit cnn besser zusammenarbeiten,
die deutsch- Medien machen zu jeder Info eine Angstblase mit zum Teil verlogenen Beigaben