InTiCom ein absoluter Kauf.
Seite 4 von 10 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:51 | ||||
Eröffnet am: | 23.11.04 11:42 | von: uno1962 | Anzahl Beiträge: | 233 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:51 | von: Vanessagdm. | Leser gesamt: | 69.557 |
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Vorstand und Aufsichtsrat der InTiCom Systems AG (Nachrichten) haben insgesamt 145.000 Aktien aus ihrem Privatbesitz umplatziert. Dies teilte der Hersteller von DSL-Splitter heute mit. Der Free Float hat sich dadurch von rund 75 % auf rund 86 % erhöht.
Die Umplatzierung erfolgte im Einklang mit der Unternehmensstrategie, eine breitere Basis an frei handelbaren Aktien zu schaffen, um weitere und auch größere institutionelle Investoren für InTiCom Systems zu gewinnen, teilte der Vorstand mit. "Mittel- und langfristig erweitern wir damit die Finanzierungsoptionen für das zukünftige Unternehmenswachstum der Gesellschaft."
Wenn man wirklich zukünftige Finanzierungsoptionen nutzen möchte, dann hätte man eine Kapitalerhöhung jetzt durchführen können! Eine Freefloat von 75% ist doch bestimmt ausreichend, um aus Gründen der Finanzierung Investoren zu binden!
Also das halte ich eher für eine Ausrede für eben "kasse machen" weil die Organe meinen, der Kurs sei eh schon sehr hoch!
Bleibt wachsam.
Am 29.11.kommt der neue 9Mon.QuartalsberichtIch bleibe investiert.
Name Beziehung Meldepflichtige
Führungsperson Recht ISIN Datum Kauf Stück Preis Gesamtvolumen Börse
Geburtsdatum Verkauf € €
Maria Grohs Vorstand 20.09.1954 Aktie DE0005874846 15.11.2005
Verkauf 25.000 60,20 1.505.000 außerbörslich
Dr. Paul Grohs Vorstand 14.03.1956 Aktie DE0005874846 15.11.2005
Verkauf 25.000 60,20 1.505.000 außerbörslich
Dieter Schopf Vorstand 16.05.1966 Aktie DE0005874846 15.11.2005
Verkauf 50.000 60,20 3.010.000 außerbörslich
Karl Kindl Aufsichtsrat 30.10.1937 Aktie DE0005874846 15.11.2005
Verkauf 45.000 60,20 2.709.000 außerbörslich
Harald Nöth Aufsichtsrat 14.07.1965 Aktie DE0005874846 15.11.2005
Verkauf 1.200 62,95 75.540 Xetra
InTiCom steigert Umsatz und Gewinn
PASSAU - Die InTiCom Systems AG (WKN: 587484), ein deutscher Hersteller und Entwickler von DSL-Splittern und deren Bauteilen, berichtet am heutigen Dienstag von einem 83 prozentigen Umsatzplus in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2005.
So stieg der Umsatz im Zeitraum Januar bis September von 13,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 24,5 Mio. Euro. Allein im dritten Quartal wurden Erlöse in Höhe von 9,3 Mio. Euro erwirtschaftet, verglichen mit sechs Mio. Euro im Vorjahresquartal. Für diesen Umsatzanstieg seien vor allem DSL-Splitter für Teilnehmer- und Amtseiten verantwortlich. Das EBT der ersten neun Monate liegt mit 2,6 Mio. Euro um 265 Prozent über dem Vorjahreswert von 0,7 Mio. Euro. Dadurch verdoppelte sich die Umsatzrendite von 5,3 Prozent auf 10,6 Prozent. Allein auf das dritte Quartal bezogen erhöhte sich das EBT von 0,3 Mio. Euro auf eine Mio. Euro.
Der Periodenüberschuss belief sich im Zeitraum Januar bis September auf 1,6 Mio. Euro nach 0,4 Mio. Euro im Vorjahr, was zu einem Ergebnis pro Aktie in Höhe von 1,24 Euro führt. Damit liegt dieser Wert rund 60 Prozent über dem Vorjahresergebnis von 0,78 Euro je Unternehmensanteil. Im dritten Quartal konnte sich der Quartalsüberschuss von 108.000 Euro auf 605.000 Euro verbessern.
Die liquiden Mittel betrugen zum Stichtag 30. September 2005 9,6 Mio. Euro, im Vergleich zu 0,7 Mio. Euro im Vorjahr und 10,3 Mio. Euro zum Bilanzstichtag 2004. Der Auftragsbestand belief sich zum 30. September auf 9,3 Mio. Euro, verglichen mit 7,8 Mio. Euro im Vorjahr. Hierin sind allerdings noch keine Aufträge der Automobilindustrie enthalten, da diese erst im kommenden Geschäftsjahr Umsätze generieren werden. (cdr/rem)
Hierin sind allerdings noch keine Aufträge der Automobilindustrie enthalten, da diese erst im kommenden Geschäftsjahr Umsätze generieren werden. (cdr/rem)
Wahnsinn!
Halte sonst nicht viel von HappyYuppie.de,sehe aber die Aussichten ähnlich.
Wenn man bedenkt das die Aufträge der Automobilindustrie noch nicht im Kurs
eingepriesen sind,sind 100€ mindestens im nächsten halben Jahr erreichbar.
21.12.2005 15:03
Inticom: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
Mittelfrist-Aktie ist Inticom (Nachrichten/Aktienkurs) . Die Prognose für Inticom für den 20. Januar ist 65,59 Euro.
entweder du kaufst, nennst uns den kurs, dein ziel und den stop
oder du suchst dir eine aktie, die du kaufen oder verkaufen möchtest und .... blablabla.
wenn du falsch liegst, zerlege ich dich. wenn du richtig liegst, frage ich dich nach dem beitrag, der deinen einstieg erklärte. verstehste das?
und wenn du richtig liegst, notiere ich mir deine ID und wenn du öfter richtig liegst, bekommst du ein angebot von mir. verstehste das ?
wenn nicht, wird das der auslöser für den ignore button sein
aber dieses untergewichtete geschwafel behälst du am besten für dich.
mann, das nervt, ständig quatschen hier irgendwelche typen solch halbzahmes zeug aus.
erzähl solchen quatsch deiner nachbarin, deiner verkrüppelten pflanze da drüben in der ecke aber verschone uns mit dem müll
Auf dem jetzigen Niveau ist er bombenfest.Nicht mal die Insiderverkäufe haben ihm was ausgemacht.Das heist für mich,die Firma ist gesund.Nun kommt aber fürs nächste Jahr in die Bilanzierung noch die Aufträge der Automobilindustrie,die bis jetzt noch garnicht in den Bilanzen aufgeführt worden sind.
Deswege behaupte ich mal frei und frech,das der Kurs im August 100€ erreicht von Augentblicklich 58 € und vielleicht noch mehr.Mehr Ziele kann ich nicht nennen
Auf alle Fälle ein frohes erfolgreiches neues Jahr
dem Bereich in der Automobilindustrie.Wo bleiben die mal ab.
Der Anbieter von Geräten für breitbandige DSL-Internetzugänge hat von der Deutschen Telekom einen Großauftrag bekommen. Die Inticom-Aktie setzt daraufhin ihren unglaublichen Lauf fort.
Das Papier stieg kurz nach Handelsbeginn um bis zu 4,6 Prozent auf 80 Euro und lag damit nur geringfügig unter ihrem Allzeithoch von 82 Euro. Die Aktie notiert erst seit November 2004 an der Börse. Der Emissionskurs hatte damals bei nur 18 Euro gelegen.
Man habe heute einen schriftlichen Auftrag von der Telekom zur Erstausstattung und Lieferung von Splittern für das neue VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetz erhalten, teilte Inticom in einer Ad-hoc-Meldung mit. Der Auftragswert habe einen Wert in Millionen-Höhe. Konkretere Angaben machte Inticom allerdings nicht. Bereits im April wolle die Telekom erste Auslieferungen vornehmen.
Die Passauer Firma schwimmt auf der DSL-Welle - sie stellt so genannte Splitter her, die für die Hochgeschwindigkeits-Internetzugänge gebraucht werden. Damit hängt das Unternehmen ausschließlich von der Entwicklung des DSL-Marktes ab. Das ist einerseits ein Risiko, andererseits aber momentan ein echter Vorteil, denn der DSL-Markt wächst weiter stark.
Treibende Kraft dahinter ist unter anderem die Deutsche Telekom. Der ehemalige Monopolist will mit insgesamt 3,3 Milliarden Euro das bisherige DSL-Netz aufrüsten und damit die 50 größten deutschen Städte anschließen. Die künftige VDSL-Technik soll Download-Geschwindigkeiten bis zu 50 MBit/s ermöglichen, womit beispielsweise hochauflösende dreidimensionale Fernsehbilder problemlos übertragen werden können.
Strammes Wachstum
Der neue Auftrag dürfte dazu beitragen, dass Inticom auch weiterhin kräftig wächst. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres verbesserte das Unternehmen seinen Umsatz um 83 Prozent auf 24,5 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie explodierte förmlich um 276 Prozent auf 1,24 Euro.
ME
22.02.2006
InTiCom Systems ist Erstausrüster des VDSL-Netzes der DTAG
Erste Lieferung von VDSL-Splittern bereits im April 2006
Passau, 22.02.06-14:20 – Die InTiCom Systems AG ist Erstausrüster des neuen VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetzes der Deutsche Telekom AG mit VDSL-Splittern. VDSL steht für Very High Data Rate Digital Subscriber Line und beschreibt eine Leitung im Glasfasernetz, die eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglicht, eine mehr als 25 bis 50 Mal schnellere Datenübertragung als in bisher gängigen DSL-Netzen mit ein oder zwei Megabit pro Sekunde.
Nötig wird diese hohe Übertragungsrate beispielsweise dann, wenn Nutzer hoch auflösendes Fernsehen schauen, gleichzeitig einen Videofilm aufzeichnen, parallel telefonieren und im Internet surfen.
InTiCom Systems, Technologieführer für VDSL-Splitter, erhielt am 22. Februar den schriftlichen Auftrag der Deutsche Telekom AG, um bereits im April dieses Jahres erste Auslieferungen vornehmen zu können. Über weitere Details des Auftrages in Millionen-Höhe wurde Stillschweigen vereinbart. Bis Mitte dieses Jahres erfolgt der Erstaufbau in 10 deutschen Großstädten mit dem ersten funktionierenden VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetz in Europa.
Deutschland übernimmt damit wieder eine technologische Spitzenposition und Vorreiterrolle in der Datenübertragung in Europa und der westlichen Welt. Im vergangenen Jahr 2005 bestanden bereits rund 10 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland, dies entspricht einer Rate von ca. 27 % aller Haushalte und eröffnet allein in Deutschland ein enormes noch ungenutztes Potenzial. Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus, verdeutlicht die zusätzlichen Auftragschancen für InTiCom Systems zur Ausrüstung und Lieferung von VDSL-Splittern ins europäische Ausland. In Italien sollen bis 2013 rund 30 Millionen Haushalte, das sind gut die Hälfte aller bestehenden Haushalte einen VDSL-Anschluss erhalten und in Spanien wollen die Netzbetreiber bereits bis 2008 rund 60 % aller Haushalte an das VDSL-Netz angebunden haben. Die geplanten Investitionen in diese VDSL-Hochgeschwindigkeits-Glasfaserinfrastrukturen bewegen sich pro Land zwischen EUR 3 und 4 Milliarden in den kommenden 5- 8 Jahren.
24.02.2006 13:02
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Jetzt dabei sein: InTiCom Systems beginnt Wachstumsphase II
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Die Wachstumsperle InTiCom Systems ist trotz einer Kursperformance von 342% in den letzten 16 Monaten für viele Investoren noch immer ein unbeschriebenes Blatt. Mit seinen DSL-Splittern hat das Unternehmen den DSL-Markt in Deutschland mit geprägt. Am Mittwoch wurde bekannt, dass InTiCom mit seinen VDSL-Splittern Erstausrüster des neuen VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetzes der Deutsche Telekom AG ist. Aber InTiCom hat noch weitere Joker in der Hinterhand…
InTiCom Systems (WKN 587484) entwickelt, produziert und vermarktet Produkte für die DSL-Technik, insbesondere aber die zwischen PC und Telefon geschalteten so genannten DSL-Splitter. InTiCom hat mit einem Marktanteil von nahezu 90% eine monopolartige Stellung.
Am Mittwoch meldete InTiCom Systems, dass man von der Deutschen Telekom beauftragt wurde, bereits im April erste VDSL-Splitter zur Ausstattung von 10 deutschen Großstädten - darunter Berlin, Hamburg und München Passau auszuliefern. VDSL steht für Very High Data Rate Digital Subscriber Line, also eine Hochgeschwindigkeitsleitung im Glasfasernetz. Sie erlaubt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde. Das entspricht mehr als der 25- bis 50fachen Geschwindigkeit bisher gängiger DSL-Netze (1 bis 2 Megabit pro Sekunde). In der Pressemitteilung ist bescheiden von einem „Auftrag in Millionen-Höhe“ die Rede…
Für InTiCom Systems ist dies der Startschuss zur zweiten Stufedes geradezu irrwitzigen geschäftlichen Booms: Setzte das Unternehmen in 2003 noch 3,5 Millionen Euro um, waren es in 2004 bereits 19,5 Millionen Euro. Nach den ersten neun Monaten des inzwischen abgeschlossenen Geschäftsjahres 2005 waren es bereits 24,5 Millionen Euro (!) Umsatz, also eine Versiebenfachung in nur zwei Jahren. Der Nettogewinn stieg im selben Zeitraum von 251 Millionen Euro über 1,1 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro: Wie gesagt: die Zahlen für Q4 liegen noch nicht vor…
Doch damit ist diese Wachstumsstory noch nicht zu Ende erzählt: Ab Mitte 2006 startet InTiCom sein neues Geschäftsfeld RFID. Dieses Kürzel steht für Radio Frequency Identification, eine Technik, mittels der über Funk berührungslos Daten gelesen und gespeichert werden können. Dann beginnt das Unternehmen in seinem tschechischen Werk mit der Serienfertigung für die von InTiCom entwickelten Fahrzeugszutrittsberechtigungs- (Keyless Go) und Reifendruckkontrollsysteme. Im November 2005 hatte InTiCom gemeldet, bereits vier namhafte Autohersteller in Asien und Deutschland als Auftraggeber gewonnen zu haben.
InTiCom steht unseres Erachtens vor einer neuen Welle seines geschäftlichen Aufschwunges. Bislang haben erst wenige Analysten diesen Titel auf ihren Listen. Die bisherigen Gewinnschätzungen berücksichtigen weder das jetzt anlaufende VDSL-Geschäft, noch die im Sommer startende neue Geschäftssparte RFID. Dies dürfte sich aber in den kommenden Wochen und Monaten ändern.
Zur Charttechnik: Die Aktie brach Ende Januar aus einer fünfmonatigen Seitwärtsbewegung nach oben aus und legte innerhalb von 14 Tagen 40% zu auf das bisherige Top bei 82 Euro. Seither korrigierte der Kurs, um neue Kräfte zu sammeln. Aktuell besteht somit noch eine gute Einstiegschance, um bei dem anstehenden Kursaufschwung dabei zu sein.
Der wallstreet:online AktienTrader hat das enorme Potenzial von dieser Aktie schon sehr früh erkannt und seinen Lesern bereits vor elf Monaten zum Kauf empfohlen. In unserem Musterdepot erzielte InTiCom Systems bis heute einen Gewinn von 195,9
11:22 02.03.06
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie von InTiCom (ISIN DE0005874846/ WKN 587484) weiterhin für kaufenswert.
Wie bereits in der letzten Empfehlung der Experten von "Der Aktionär" angekündigt worden sei, habe die InTiCom Systems AG den Auftrag der Deutschen Telekom zur Erstausstattung und Lieferung von VDSL-Splittern für das neue VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetz erhalten. Schon im April sollten die Auslieferungen im Rahmen dieses Millionenauftrags beginnen.
Die Experten hätten die InTiCom-Aktie im November 2004 bei einem Kurs in Höhe von 18,20 Euro empfohlen. Bis heute habe das Papier um 329,2 Prozent auf 78,12 Euro zugelegt. Das Kursziel sehe man bei 110 Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 59,50 Euro platziert werden.
Die InTiCom-Aktie bleibt für die Experten von "Der Aktionär" nach wie vor kaufenswert.
InTiCom Systems erlöst 9,4 Mio. Euro aus Kapitalerhöhung
Die InTiCom Systems AG (ISIN DE0005874846 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 587484) gab am Dienstag den erfolgreichen Abschluss einer Kapitalerhöhung bekannt.
Wie der Konzern weiter mitteilte, belief sich der Mittelzufluss aus der mehrfach überzeichneten Kapitalerhöhung über 129.000 Aktien auf 9,4 Mio. Euro. Die Mittel aus dieser Kapitalerhöhung dienen dem weiteren Ausbau des Automotive-Geschäftes und sichern die zusätzlichen, über die bereits für 2006 und 2007 geplanten Investitionen hinausgehenden, Anlauf-Investitionen ab. Die frühzeitige Finanzierung dieser Investitionen durch zusätzliches Eigenkapitel sichert auch zukünftig eine hohe Flexibilität bei anstehenden Investitionsentscheidungen.
Die von der Concord-Effekten als Sole Book Runner platzierte Kapitalerhöhung aus Genehmigten Kapital wurde unter dem Ausschluss des Bezugsrechts bei institutionellen Investoren platziert. Die Zuteilung der Aktien erfolgte, zum volumengewichteten Durchschnittskurs der vergangenen zehn Handelstage abzüglich eines 3-prozentigen Disagios, zu einem Preis von 74,50 Euro. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich damit von 1.300.000 Euro auf 1.429.000 Euro.
Die Aktie von InTiCom notiert aktuell mit einem Plus von 3,31 Prozent bei 79,50 Euro.
13:31 17.03.06
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von InTiCom (ISIN DE0005874846/ WKN 587484) ein Kursziel in Höhe von 120 Euro.
Die InTiCom-Aktie habe seit Anfang des Jahres um über 40 Prozent auf aktuell 85,50 Euro zugelegt. Diese Woche habe eine Kapitalerhöhung knapp 10 Mio. Euro in die Firmenkasse gespült, womit das zweite Standbein Automotive aufgebaut werden solle. InTiCom habe Großaufträge von Automobilherstellern zur Lieferung von Komponenten für das schlüssellose Auto und automatische Reifendruckkontrolle erhalten.
Ein Auftrag in Millionenhöhe durch die Deutsche Telekom markiere einen weiteren Meilenstein in der Firmenhistorie. InTiCom solle als Erstausrüster seine Splitter für das projekte VDSL-Netz liefern. Mit der Ausstattung von zehn deutschen Großstädten des superschnellen Internetzugangs werde schon im April begonnen. Das in Ingolstadt ansässige Unternehmen verspreche sich hier weitere Großaufträge, auch aus dem europäischen Ausland.
Die Experten würden insgesamt für InTiCom nach wie vor mit jährlichen Wachstumsraten zwischen 50 und 100 Prozent rechnen. Mit einem aktuellen KGV zwischen 15 und 20 sei das Unternehmen, in Anbetracht der glänzenden Perspektiven, billig bewertet.
Das Kursziel für die InTiCom-Aktie heben die Experten der "Prior Börse" auf 120 Euro an.