QV ultimate (unlimited)
Seite 2 von 12547 Neuester Beitrag: 23.08.24 10:24 | ||||
Eröffnet am: | 26.12.12 22:48 | von: erstdenkenda. | Anzahl Beiträge: | 314.659 |
Neuester Beitrag: | 23.08.24 10:24 | von: placebo7880 | Leser gesamt: | 25.541.901 |
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Eine konkrete Prognose für die Indizes und Währungen 2013 habe ich leider nicht. Dafür aber eine wesentliche Erkenntnis:
1. Kommt es anders 2. als man denkt...
Von Zeit zu Zeit werde ich wieder einen Eigenproduktion DAX-Chart und meine Meinung hier einstellen.
selbst dann geht das drama in den naechsten monaten weiter, weil die verschuldungsgrenze angehoben werden muss und die ausgabenkuerzungen ausgehandelt werden muessen ...
Klippe ohne Konsequenzen ... einfach nur verrückt ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Utf-8
"In the United States, a tax is imposed on income by the federal, most states, and many local governments. ... "
http://en.wikipedia.org/wiki/...nited_States#Federal_income_tax_rates
die verschuldung steigt natuerlich weiter. hatte ja gestern die schuldenuhr gepostet> http://www.usdebtclock.org/
dadurch, dass fuer die 1% hoechsten einkommen die bush-steuererleichterungen auslaufen sollen (falls sich das repraesentantenhaus dem kompromiss anschliesst), werden ein paar mehreinnahmen erzielt, aber nur ungefaehr ein drittel dessen, was obama urspruenglich gefordert hat. die weiteren einsparungen sollen in den naechsten zwei monaten ausgehandelt werden, die automatischen budgetkuerzungen (in obamas terminologie eine "axt") werden solange ausgesetzt, damit man mit dem "skalpell" eingreifen kann ... die reps behalten aber in jedem fall das druckmittel "anhebung der verschuldungsgrenze", um druck fuer ihre ziele zu machen. und die lauten vor allem> einsparungen bei den sozialausgaben! auch wenn der oeffentlichkeit bislang suggeriert wird, obama habe sich durchgesetzt, hat er inhaltlich eigentlich wenig erreicht.
"Die Steuerbestandteile der absehbaren Einigung werden auf Sicht von zehn Jahren etwa 600 Milliarden Dollar Mehreinnahmen erbringen. Das sind weniger als die Hälfte der ursprünglich von Obama geforderten 1,6 Billionen Dollar und auch weniger als die 800 Milliarden Dollar, die der republikanische Sprecher des Abgeordnetenhauses, John Boehner, während der Verhandlungen zunächst zugestanden hatte."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...eit-in-amerika-12010974.html
"Sturz von der Fiskalklippe, aber Kompromiss in Sicht"
http://www.welt.de/politik/ausland/...e-aber-Kompromiss-in-Sicht.html
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Moderation
Zeitpunkt: 02.01.13 10:26
Aktionen: Löschung des Anhangs, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Erotischer Inhalt
Zeitpunkt: 02.01.13 10:26
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DOW ist ja am Vortag durch die Cloud bis zu uBB gefallen und dort anscheinend "abgeprallt" worden ...
Das im cci an liegende sell kam so schnell runter, dass es schon weder kurz vor buy steht.
Der MACD hat einen short bekommen ist aber verhalten und steht eigentlich bereit zum erneuten drehen auf long.
Es ist nun das drittemal, dass um die wichtige Marke von 13000 Punkten rummachen.
Eigentlich war alles klar, der Weg offen nach 12600 und bei bruch dessen Richtung 11800 ...
In wie fern diese "falsche Hoffnung" vom Handel gestern sich bestätigt werden wir sehen.
Ich glaube nach wie vor an den "eigentlich eingeleiteten" Abverkauf.
Bei eindeutigen long Signalen überdenke ich das noch mal !
Dann ist eigentlich auch "3PDH" gestorben.
Auch hier stand alles auf "short" und Ziel Unterkante Wedge war ausgemacht ... das rounding Top zeigte sich ebenfalls komplett.
Wr sind aus dem Uptrend gefallen und durch den UP gestern direkt wieder in den Uptrend "reingeflogen" !
Das handeln um den mBB wird deutlich und zeigt die Unentschlossenheit - die überfällige Korrektur durchzuziehen oder noch ein wenig zu Zocken.
MACD unentschlossen short, CCI zu schnell runter und hat ein BUY.
Ich sage es nur ungerne ... aber das sieht schwer nach einem SRT long und somit 8152 aus ...
Ich hoffe aber noch auf den Verstand der Zocker ...
Wünsche Euch allen ein gutes Neues, fette Trades, Gesundheit und Erfolg.
Den Rest könnt Ihr euch kaufen (natürlich bis auf WAHRE Liebe :o)).
Beste Grüße und auf ein friedliches Miteinander in QV
Euer TRiKY
bin gespannt auf daxi morgen früh.....
quelle bild:
Kompromiss im US-Haushaltsstreit
Finanz-Chaos abgewendet
US-Präsident Barack Obama nach einem Treffen mit Kongressmitgliedern am Freitag. Zu diesem Zeitpunkt war keine Einigung in Sicht
In dem seit Wochen erbittert geführten Haushaltsstreit haben Demokraten und Republikaner doch noch die sehnlichst erwartete Einigung erzielt. Der Deal kam zwar erst nach Mitternacht Ortszeit zustande, das Land stürzte damit formal über die sogenannte Fiskalklippe.
Doch die Landung dürfte relativ weich ausfallen: Zwei Stunden nach Ablauf der Frist stimmte der Senat am frühen Dienstagmorgen (8 Uhr MEZ) mit überwältigender Mehrheit (89 zu 8) dem Kompromiss zu.
Die Abstimmung im von den Republikanern dominierten Repräsentantenhaus steht allerdings noch aus. Frühestens gegen Mittag (18 Uhr MEZ) werden die Abgeordneten zusammenkommen. Auch eine Abstimmung erst am 2. oder 3. Januar wird nicht ausgeschlossen. Dies bedeutet, dass Präsident Barack Obama ein Kompromissgesetz keinesfalls vor dem späten 1. Januar unterschreiben könnte.
Der Kompromiss
Unter Federführung von Vize-Präsident Joe Biden und dem republikanischen Minderheitsführer im Senat, Mitch McConnell, wurde der vorläufige Deal ausgearbeitet.
Und das sind die wichtigsten Punkte:
Steuererleichterungen für die Mittelschicht sollen verlängert werden, für Haushalte ab einem Jahreseinkommen von 450 000 Dollar 2013 steigen die Steuern dagegen von 35 auf 39,6 Prozent.
Ein klarer Sieg für Präsident Barack Obama, urteilt die „New York Times“. Obama hatte im Wahlkampf versprochen, Steuern für Wohlhabende zu erhöhen.
Wie es unter Berufung auf demokratische Kreise weiter hieß, verständigten sich beide Seiten außerdem darauf, im neuen Jahr anrollende automatische Ausgabenkürzungen zum Defizitabbau querbeet durch den US-Haushalt für zwei Monate auszusetzen.
Damit soll Zeit für ein durchdachtes Sparprogramm gewonnen werden. Die dadurch verlorenen Einsparungen sollen demnach je zur Hälfte durch andere Kürzungen und die Steuererhöhungen für die Reicheren wettgemacht werden.
Medienberichten zufolge sieht der Kompromiss auch eine Verlängerung von Leistungen für mehr als zwei Millionen Arbeitslose vor. Im Gegenzug hätten sich die Demokraten als Zugeständnis an die Republikaner mit einer nur relativ geringfügigen Erhöhung der Erbschaftssteuer begnügt.
Der Sturz von der Fiskalklippe bedeutet, dass um Mitternacht Ortszeit automatisch drastische Steuerhöhungen und Ausgabenkürzungen in Höhe von mehr als 600 Milliarden Dollar in Kraft getreten sind. Mit dem Kompromiss im Haushaltsstreit sollen die Maßnahmen rückgängig gemacht werden, um befürchtete negative Auswirkungen auf die US- und die globale Wirtschaft zu verhindern.
Obama hatte am Nachmittag (Ortszeit) noch einmal eindringlich zu einem Kompromiss aufgerufen. Er richtete sich dabei offensichtlich an beide Seiten. So gab es bei den Verhandlungen nicht nur Hürden auf der jeweiligen Gegenseite zu überwinden, sondern auch in den eigenen Reihen.
So haben viele Republikaner nach Medienberichten weiter Probleme damit, dass die Steuern für die Reichen erhöht werden sollen. Das gilt besonders für das Abgeordnetenhaus mit einer lautstarken Fraktion von fundamentalistisch-republikanischen Tea-Party-Vertretern.
Aber auch liberale Demokraten im Senat äußerten Bedenken gegen den Kompromiss, weil ihrer Ansicht nach gut betuchte Amerikaner mit dem Steuerkompromiss zu gut davonkommen.
Unter den acht Senatoren, die gegen den Deal stimmten, sind auch drei Demokraten!
Obama hatte zunächst darauf beharrt, dass die Grenze für Erhöhungen bei einem Jahreseinkommen von 250 000 Dollar liegt. Wie es hieß, schaltete Vizepräsident Joe Biden als demokratischer Verhandlungsführer am Montagabend Obama noch einmal per Telefon direkt ein, um die eigenen Reihen für den Deal zu gewinnen.
250 000 Dollar ca. 189 T Euro
450 000 Dollar ca. 340 T Euro
nur mal so ein Bespiel DE
Also was so das gemache in den USA ... the land of never ending dept
Die Spanne ist viel zu groß und wenn sie die Spitzensteuer erhöhen auf 49% wie von der SPD angekündigt treffen sie überwiegend den Mittelstand.
Eigentlich sollte man besser unterteilen zb 40% bei 50k/42% bei 75k/48% bei 100k
Wer viel Geld hat weiß auch wie man die Steuer drückt,gibt doch genug Wege
Aber wie ich schon vorgestern schrieb, es gibt immer noch genügend negativ eingestellte Aktienanleger bzw. Zögererer und somit kann es ohne Korrektur weiter steigen, da die Hausse bekanntlich die Hausse nährt. Nicht jeder handelt short-Derivate und darin liegt das Potential/Risiko...