Danke Gerhard !!


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Neuester Beitrag: 14.11.02 15:09
Eröffnet am:04.11.02 09:04von: mikelandauAnzahl Beiträge:36
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1059 Postings, 8659 Tage mikelandauDanke Gerhard !!

 
  
    #1
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04.11.02 09:04
Elf Milliarden Euro wecken Begehrlichkeiten


Eigenheimförderung: Viel Sand im Getriebe

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Düsseldorf (RP). An der Eigenheimzulage wird immer noch herumgedoktert. Die Koalition preist ihre Entwürfe als familienfreundlich und wirtschaftspolitisch richtig. Die Bestandsaufnahme zeigt: Kaum etwas davon trifft zu.
Knapp elf Milliarden Euro sind alles andere als ein Pappenstiel. So viel ist im vergangenen Jahr an Eigenheimzulage geflossen. Ein dicker Batzen, der den öffentlichen Kassen so richtig weh tut. Dementsprechend ist die staatliche Förderung zum Erwerb von Wohneigentum auch ins Visier der Berliner Chef-Sparer geraten. Seitdem wird an der Zulage herumgedoktert. Und auch die neueste Version wird allerorten als familienfreundlich, sozial gerecht und wirtschaftspolitisch richtig gepriesen. Eine Bestandsaufnahme zeigt: Kaum was davon stimmt in dieser Form. Berlins Behauptungen:

Behauptung 1: Die neue Förderpraxis ist familienfreundlich.

Was versteht Rot-Grün unter Familienfreundlichkeit? Fast alle Familien in Deutschland, die neu bauen wollen, stehen nach der wahrscheinlichen neuen Praxis schlechter da als vorher - es sei denn, sie haben mindestens acht Kinder. Warum dies so ist? Die Grundförderung pro Jahr soll - egal ob Neubau oder Altbau - von 2500 auf 500 Euro gesenkt werden. Macht 2000 Euro Unterschied. Wenn gleichzeitig die Förderung pro Kind von 750 auf 1000 angehoben wird (zuvor waren immerhin noch 1200 Euro in der Diskussion), macht dies 250 Euro mehr pro Kind.

Um 2000 Euro Verlust aufzufangen, braucht man also acht Kinder. Und auch bei der Altbauförderung muss man mindestens drei haben, um nicht schlechter abzuschneiden als vorher. Was daran familienfreundlich sein soll, bleibt ein rot-grünes Rätsel. Zumal auch an der Kinderkomponente (der Betrag, den man pro Kind zusätzlich über der Einkommensgrenze verdienen darf) noch Abzüge drohen.

Behauptung 2: Die Einsparungen sind wirtschaftspolitisch von Vorteil.

Fast alle Experten sind sich einig, dass unter dem Strich durch die Veränderung der Eigenheimzulage mehr verloren geht als gewonnen wird. Der Verband Deutscher Grundstücksnutzer erwartet, dass 100 000 Häuser weniger wegen der Änderungspläne gebaut werden. Damit würden zwar 2,1 Milliarden Euro weniger an Eigenheimzulage ausgezahlt, aber einschließlich Mehrwert- und Lohnsteuer sowie Sozialversicherungen 8,7 Milliarden Euro weniger in die Kasse kommen. Und selbst wenn man diese Rechnung als Lobbyisten-Meinung abtäte, könnte man sich den Zahlen des renommierten Wirtschaftsforschungsinstituts RWI (Essen) nur schwer verschließen. Das RWI sieht schon bei 20 000 Neubauten weniger etwa 3,3 Milliarden Euro Bauvolumen schwinden. Daran hingen insgesamt 7,5 Milliarden Euro Nachfrageverlust und der Abbau von 90 000 Stellen mit den entsprechenden Aufwendungen im Arbeitslosenbereich.

Behauptung 3: Die neue Förderpraxis trägt dazu bei, Zersiedelung und Stadtflucht zu bekämpfen.

Falsch. Erstens sind schon heute wieder jene, die es sich leisten können, vielfach auf dem Rückweg in die Stadt, wie Statistiken der Landesbausparkassen zeigen. Und es wären womöglich noch mehr, wenn mehr Kommunen günstiges Bauland in Innenstadtnähe ausweisen würden. Das passiert noch viel zu selten und wird von vielen Seiten beklagt. Und in den Städten fehlt oft bezahlbarer Wohnraum für größere Familien.

Behauptung 4: In konjunkturell schweren Zeiten müssen alle Bereiche auf den Prüfstand. Mitnahmeffekte einkommenstarker Haushalte müssen verhindert werden.

So kann man argumentieren. Aber: Dass beispielsweise in NRW viele einkommenstarke Haushalte die Eigenheimzulage beantragt haben, liegt auch daran, dass sie sich das Bauen generell leichter leisten können. Was jetzt an Kürzungen droht, treffe so manche Familie mit Kindern härter, sagen Fachleute. Trifft das Sparen im Einzelfall die Falschen - jene, die vom Wegfall der Mitnahmeeffekte profitieren sollten?

Am 20.November soll die Eigenheimzulage im Kabinett verabschiedet werden. Bis dahin werden die Gegner kämpfen. Die Furcht: Jene, die auf Besserung hoffen, hätten ihre Hoffnung in den Sand gesetzt. Wie die Regierung die Reform der Eigenheimzulage, sagen Spötter.

Georg Winters


 


 
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16600 Postings, 7928 Tage MadChart@ruhrpottzocker:

 
  
    #12
04.11.02 13:51

Die Eigenheimzulage generiert tatsächlich viele positive volkswirtschaftliche Effekte, insbesondere mittelfristig, was die Bauwirtschaft betrifft, als auch langfristig, weil Wohneigentümer mit staatlicher Rente später wahrscheinlich nicht zum Sozialfall werden, wie es wohl vielen Mietern ergehen wird. Das ist eine Investition, die sich rechnet.

Für mich ist das Ganze mal wieder typische Flickschusterei mit Scheuklappen: statt vernünftiger langfristiger, weitsichtiger und ökonomischer Zukunftsplanung erleben wir hier mal wieder planlosen hektischen Aktionismus, der nur dazu dient, kurzfristig Löcher zu stopfen. Und in ein paar Jahren vor der nächsten Wahl, wenn dann das Baugewerbe noch platter ist als jetzt und wir dann 5 Mio. Arbeitslose haben, dann ist wieder die böse Weltkonjunktur an allem Schuld.


Aber selbst wenn wir die 11 Milliarden so verwenden, wie Du vorschlägst: investieren wir mal die Hälfte von den 11 Milliarden und zahlen den Rest (der Einfachheit halber pro Kopf bei 40 Millionen Arbeitnehmern) der Bevölkerung zurück.

Da kommen pro Monat 11.45€ brutto raus, für ein Jahr! D.h. netto: nach 12 Monaten kannste einen VW Passat einmal für lau volltanken...

OK, besser als nix, aber doch nicht mehr als ein moralisches Trostpflaster, leider...

Volkswirtschaftlich gesehen kostet uns das Ganze mehr, als es bringt, davon bin ich überzeugt. Subventionen kürzen und sparen? Gerne, aber mit Verstand und Augenmaß, wenn ich bitten darf! Und nicht die Kohle da abziehen, wo return of investment da ist!




Viele Grüße

MadChart  

19279 Postings, 8864 Tage ruhrpottzockerDiese Denke macht die privaten Taschen leer !

 
  
    #13
04.11.02 14:01

11,45 hierfür, 11,45 dafür, 11,45 an die einen, 11,45 an die anderen - der doofe Steuerzahler merkt es nicht. Es sind ja immer nur 11,45 !

Würde ich nicht weit überzogene Einkommensteuern zahlen, könnte ich die Konjunktur wunderbar ankurbeln - kurz-, mittel- und langfristig und wahrscheinlich besser als der Staat.

Aber auch aus Gerechtigkeitsgründen habe ich was dagegen, wenn man mir permanent in die Geldtasche greift.

ariva.de  

21799 Postings, 8884 Tage Karlchen_IIm Dschungel.....

 
  
    #14
04.11.02 14:09
Das sind nur die groben Positionen:

http://www-zr.destatis.de/def/def1146.htm

Hier ist es etwas differenzierter - aber nur für Unternehmen und nur für einen Teil davon:

http://www.subventionen.de

Insgesamt gibt es 400 Programme und wohl zigtausend Leute, die mit deren Abwicklung betraut sind.  

1059 Postings, 8659 Tage mikelandau@rz

 
  
    #15
04.11.02 14:09
im grunde bin ich auch dafür, die steuern radikal zu senken und sämtliche subventionen zu streichen! dieses wird angesichts unserer mutlosen politiker aber auf absehbare zeit nicht geschehen, darum müssen wir heute aufpassen, daß nichts geschieht, was uns noch mehr schadet.

und deshalb muß ich heute einen unterschied machen zwischen subventionen, die das volksvermögen mehren und zukunftsinvestitionen auslösen, und subventionen in tote industriezweige, die uns nur belasten und nichts bringen!

vielleicht hast du den ersten artikel nicht richtig gelesen!  

1498 Postings, 7948 Tage specialwenn man bedenkt

 
  
    #16
04.11.02 14:11
was uns das an steuer kostet, bis sich die herrn politiker einig werden, wie und wo sie uns die steuern abverlangen. dann versteh ich das auch....bei dieser immensen tätigkeit für einen beamten ...... dass die diäten mal wieder kräftig nach oben gehen!!!

man gönnt sich ja sonst keine beamten *schnief  

19279 Postings, 8864 Tage ruhrpottzockerDas Volksvermögen wird gemehrt ?

 
  
    #17
04.11.02 14:18

Klar - meine Knete, die ich an den Staat zuviel zahle, wandert in die Tasche eines anderen, der keine Lust hat, sein Eigenheim selber zu bezahlen.

Was hälst du davon, wenn ich auf die Idee komme, den anderen in die Tasche zu greifen, weil ich mir einen Hubschrauber zulegen will ? Das würde auch Vermögen mehren - nämlich meins !

Nein - jeder, der dazu gesundheitlich in der Lage ist, soll seinen das, was er bestellt, selber bezahlen.

Die Begründung, mann schaffe nicht sofort allgemeine Gerechtigkeit, soll nur Subventionen verteidigen.

ariva.de  

1498 Postings, 7948 Tage specialseid doch froh dass unseren politikern

 
  
    #18
04.11.02 14:21
immer wieder neue themen (siehe steuern) einfällt......sonst gäbe es womöglich noch mehr arbeitslose.  

805 Postings, 8207 Tage C.F.GaussVerkehrte Welt! Die Sozis wollen plötzlich keine

 
  
    #19
04.11.02 14:23
Sozis mehr sein und die Nicht-Sozis wollen plötzlich Sozis sein. Warum dieser Rollentausch? Bleiben wir doch bei den alten Rollen. rpz, Du bist für den Bau staatlicher Sozialanlagen, niemand darf mehr selbst bauen und die Rechten sind gegen jegliche Förderungen. Sonst wird das doch alles viel zu kompliziert und undurchschaubar.  

231 Postings, 8760 Tage RosebudEigenheimförderung

 
  
    #20
04.11.02 14:31
Ein Hausbau, der sich nur bei Einbeziehung der (bescheidenen) staatlichen Zuschüsse wirklich durchrechnet, ist eigentlich nicht solide finanziert.
Warum also soll ich die private Anschaffung privater Haushalte mitfinanzieren? Ist es nicht so, dass ein Großteil dieser Bauvorhaben von Menschen initiiert wird, die ohnehin bereits zu den "gut" bis "besser" verdienenden Staatsbürgern gehören? Können Familien nur glücklich werden, wenn sie ein Zweigeschoss-Flachdachhäuschen mit umzäunten und blickdichtem Grund ihr eigen nennen?
Wer subventioniert meine Anschaffungen, meine Miete, mein Feinkost-Aldi-Menue?

Als prophylaktische Altersvorsorge würde eine volle Anerkennung des Eigenheimes als private Rentensparanlage ausreichen. Wer ein Haus bauen will, muss wissen, dass ihn das Geld kostet.

Grüße
Rosebud
 

Clubmitglied, 49971 Postings, 8599 Tage vega2000Vergesst die Pflegeversicherung nicht

 
  
    #21
04.11.02 14:33
Die wird auch schon mißbraucht
ariva.de  

19279 Postings, 8864 Tage ruhrpottzockerDas sehe ich nicht so, C.F.Gauss !

 
  
    #22
04.11.02 14:34

CDU/CSU waren für mich schon immer Hüter der sozialistischen Mottenkiste. Wenn man bedenkt, was die in den Achzigern und Neunzigern so an Knete konzeptionslos aus dem Fenster geworfen haben, zeigt das schon überdeutlich, dass die meinten, der Staat könne alles regeln, man brauche nur alles den Bürgern vorzuplanen.

Ich habe davon nie etwas gehalten - auch nicht von staatlichen Sozialanlagen. Das bleibt den Befürwortern des Zulagenunwesens vorbehalten.

ariva.de  

19279 Postings, 8864 Tage ruhrpottzockerRichtig Rosebud !

 
  
    #23
04.11.02 14:38

Ich möchte eine Weltreise machen und damit Tourismus und Schiffnau ankurbeln. Ich kann es mir aber nicht leisten, weil ich anderer Leute Steine bezahlen musste.

Sammelt also für mich !

Mikelandu, wieviel steuerst du bei ?

ariva.de  

13436 Postings, 8685 Tage blindfishrz, es gibt auch genug menschen, die eben...

 
  
    #24
04.11.02 14:41
nicht genug verdienen und zusätzlich vielleicht noch eine familie zu ernähren haben... du kannst nicht für alle sagen: "eure situation ist die gleiche wie meine situation"... das problem ist nicht die subvention an sich - sondern die subvention der "falschen" leute (habe dies auch oft genug genau neben mir mit dem thema bafög erlebt)!

wenn du dir übrigens 11 milliarden nicht vorstellen kannst, stell dir halt die 30 milliarden vor, die jedes jahr wieder für sinnlosen scheiss in den öffentlichen ämtern und kassen versoden...

jedes unternehmen hat in den letzten monaten anstrengungen unternommen, effizienter zu werden, nur die regierung nicht (die satteln fleissig immer mehr müll oben drauf, fliegen in sondermaschinen nach japan und paris, usw.) hier muss begonnen werden und das gesamte behörden- und politikernetz (ich erinnere an unsere wahlkampfgedöns-diskussion, bei der ich übrigens immer noch auf ein argument von dir warte) neu strukturiert werden!

ich vestehe ja, was du meinst, rz - aber bitte erkläre mir, warum du dann ausgerechnet rot-grün unterstützt!?

gruss, blindfish :-))  

1059 Postings, 8659 Tage mikelandau@rz

 
  
    #25
04.11.02 14:46
was willst du eigentlich?

wenn du selbständig bist, wirst du subventioniert!

wenn du arbeitnehmer bist, wirst du auch subventioniert!

wenn du sozialhilfe beziehst, das gleiche...

also was ist los mit dir?

zahl doch deine subventionen zurück, vielleicht helfen sie dann anderen!  

21799 Postings, 8884 Tage Karlchen_IIst doch ganz einfach...

 
  
    #26
04.11.02 14:49
Wenn wir den gesamten Subventionskrempel abschaffen und das Geld bei den Steuerzahlern lasse, haben die allermeisten genug Kohle um zu bauen.

Was brauchen wir zum Beispiel eine Subvention, die ein Unternehmer bekommen kann, um sich von einer Unternehmensberatung beraten zu lassen, wie er an Subventionen rankommt? Gibt es wirklich!  

310 Postings, 8659 Tage erdnaIch persönlich frage mich,

 
  
    #27
04.11.02 14:50
warum Singles mal wieder die ärmsten Schweine sein sollen.
Ich bin nicht gegen die Förderung von Familien, aber warum soll eine Familie denn eher Wohneigentum benötigen als Singles.
Im Gegenteil, der qm-Meterpreis bei Mietwohnungen fällt doch, je gößer eine Wohnung ist.
Und ein Single hat vielleicht auch das Ziel Wohneigentum für seine Altersvorsorge zu schaffen



Ich fände es besser, anstelle einer pauschalen Eigenheimzulage, die Höhe der Zulage nach der Größe der der gekauften Immobilie zu zahlen.

So würden Familen mehr profitieren als die Singles, da Familien größere Wohnungen kaufen als Singles.
Aber auch die Singles hätten die Möglichkeit sich eine Immobilie zuzulegen.



Aber warschl. steckt hinter der ganzen Geschichte eine andere Warheit.
Wir brauchen mehr Kinder, die die Rentner finanzieren.
Deshalb ist die Eigenheimzulage eher eine Belohnung sich möglichst viele Kinder anzuschaffen.

Also, liebe Jungfamilien : Poppt was das Zeug hält.
(Tip: keine Condomi.Aktien mehr kaufen ;-))



PS: Hat eigentlich schon mal jemand festgestellt, wie viele unserer Toppolitiker, Staatsekretäre und MDB's Wohneigentum besitzen?
Dann würde uns auch klar warum, diese Leute so leicht mit dem Begriff sozial gerecht umgehen.


Gruß
erdna
 

21799 Postings, 8884 Tage Karlchen_IUnd...

 
  
    #28
04.11.02 14:55
wer subventioniert mir demnächst ein neues Auto? Hätte gern eins.  

310 Postings, 8659 Tage erdna@ karlchen

 
  
    #29
04.11.02 15:01
der Einwurf ist ja auch berechtigt.
Aber entweder bekommt keiner eine Eigenheimzulage oder alle bekommen gerecht verteilte Subventionnen.

Noch einmal meie Frage: Warum braucht eine Familie Wohneigentum und ein Single nicht.
Warum kann eine Familie nicht in einer gemieteten Wohnung leben?

Gruß
erdna  

21799 Postings, 8884 Tage Karlchen_ISiehe

 
  
    #30
04.11.02 15:06
Posting 25. Ratz-fatz weg mit dem Zeug. In manchen Bereichen brauchen wir vielleicht eine Übergangsfrist - aber man könnte den Bauern schon heute sagen, dass es etwa in zehn Jahren keine Staatsknete mehr gibt.  

19279 Postings, 8864 Tage ruhrpottzockerAllen Subventionsbefürwortern ins Stammbuch !

 
  
    #31
14.11.02 14:17

"Ihr werdet die Schwachen nicht stärken,
indem ihr die Starken schwächt"

"Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen,
nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen"

"Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen,
indem ihr Klassenhaß schürt"

"Ihr werdet den Armen nicht helfen,
indem ihr die Reichen ausmerzt"

"Ihr werdet mit Sicherheit in Schwierigkeiten kommen,
wenn ihr mehr ausgebt, als ihr verdient"

"Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten
und keinen Enthusiasmus wecken,
wenn ihr dem Einzelnen seine Initiative und seine Freiheit nehmt"

"Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen,
wenn ihr für sie tut,
was sie selber für sich tun sollten und können"

"Abraham Lincoln"

ariva.de  

21799 Postings, 8884 Tage Karlchen_I@RPZ: Das Du mich auch immer an meine Arbeit...

 
  
    #32
14.11.02 14:47
erinnern mußt. Hatte noch eine Thesenpapier über Subventionen zu schreiben. Hab nächste Woche ne Podiumsdiskussion. Da werde ich wohl kein Heimspiel haben, weil ich der einzige bin, der gegen Subventionen ist.
Mal sehn - wir bestimmt lustig.  

25195 Postings, 8556 Tage modKarlchen,

 
  
    #33
14.11.02 14:52
denkwürdiger Tag:

der 20.11.2002 ;-)  

25195 Postings, 8556 Tage modKarlchen,

 
  
    #34
14.11.02 14:54
man müsste bei dem Thema schon ein
wenig differenzieren.
So ökonomisch sinnvoll ist das nicht:
"Ich bin gegen  ...."

Viele Grüsse und
viel Spass dabei.
mod  

21799 Postings, 8884 Tage Karlchen_IKlar diffenziere ich...

 
  
    #35
14.11.02 15:00
Aber wie kommst Du auf den 20 ?

Das ist eine andere Veranstaltung.  

25195 Postings, 8556 Tage modIch weiss ,-) o. T.

 
  
    #36
14.11.02 15:09

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