Ich hasse Menschen, die aus anderen Ländern
Dunkelheit schon immer ungemütlich. Und nicht erst seit gestern.
"Uns" Bürgern, geht es besser als jemals zuvor. Den einen (oder 100) Bettler, Tagelöhner
und Niedrigverdiener die in Diskussionen wie dieser als Beispiel bemüht werden, gab es schon
seit dem Mittelalter. Daran Ändern die Flüchtlinge nichts. Das ist ein allgmein-gesellschaftliches
Problem.
"die man lieber sich selbst und ausserhalb des landes überlassen sollte,"
Das widerspricht der Erklärung in #5 zu der sich jeder vernünftige Mensch auf diesem Planeten
bekennen sollte, der nur den Hauch einer Hoffnung auf, und / oder Wunsch nach einer friedlicheren und menschlicheren Welt hat.
Ich dachte fast, darüber wären wir im Verlauf dieser Diskussion bereits hinaus!
Ich fasse mal zusammen:
Diejenigen, die unter dem Deckmantel des Asylrechts Straftaten begehen sollen entsprechend verurteilt und dann ausgewiesen werden.
Zeig mir doch bitte mal einen Beitrag in dem ich etwas gegenteiliges geschrieben habe.
Jetzt kommen wir dann zum gesunden Menschenverstand..., wieso muss ich mit denen leider Gottes leben die das gleiche tun,aber einen deutschen Paß haben?
Nur weil ich sie nicht in ein anderes Land abschieben kann, berichte ich jetzt über deren Taten nicht und tue mal so, als wären diese nicht so schlimm,nicht existent oder leider irgendwie hinzunehmen.
Genau da liegt der Unterschied, den du nicht begreifst.
Das eine tun ohne das andere zu unterlassen.
Als Staat kann ich sehr wohl über verbesserte Integrationsbemühungen die Quote von straffälligen Asylsuchenden senken und gleichzeitig aber auch die Gruppe derer die einen deutschen Paß haben und hier geboren sind nicht aussen vorhalten.
Die Taten von Ahmed werden hier bis ins haarkleinste diskutiert und in diversen threads beleuchtet, aber das der Karl-Heinz seine Frau und drei Kinder umgebracht sowie der Franz die Nachbarstochter vergewaltigt hat, dass wird hier fast nie gemeldet,weil beide ja einen deutschen Pass haben und man ja eh nichts tun kann.
Klingelt's??
Den Opfern und deren Angehörigen ist es vollkommen wurscht welchen Pass der Täter hat,aber hier werden immer nur Taten thematisiert in Abhängigkeit der Staatsangehörigkeit. Aber man hat ja nichts gegen Ausländer!!!
Aber danke für deine ergänzenden Erklärungen zum Unterschied zwischen Fremdenhass und gesundem Menschenverstand.
Deine Erklärung kannst du dann genauso so demnächst den Angehörigen eines Opfers weitergeben, wo der Täter ein Deutscher war. Dass tröstet dann bestimmt ungemein und damit müssen die Angehörigen gemäß deines gesunden Menschenverstandes ja mit leben.
Im Übrigen...der von woodstore eingestellte Beitrag,dem du ja so zustimmst, besagt aber auch:
(1) "Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen."
Dann stellen wir das mal zukünftig weiter nicht in Frage und stellen dich mal an die Grenze und du schaust dann den Asylbeantragenden gaaaaaanz tief in die Augen und sagst dann im Vorfeld, welcher Asylsuchende ein potenzieller,zukünftiger Straftäter ist, den man erst gar keinen vorläufigen Asylschutz gewähren sollte.
Du scheinst da ja einschlägige Erfahrungen zu haben.
Da du ja generell niemanden kennst,der hier Probleme mit Ausländern hat, findest du dann bestimmt die Aussagen des Herrn Maier aus der AfD auch nicht so prall, der was gegen "Halbneger" hat,oder?
Interessanterweise habe ich von denjenigen, die hier zig Beiträge von Straftaten Asylsuchender reinstellen, keinen einzigen Beitrag zu diesem Thema gelesen. Na ja, habe ich bestimmt überlesen...
In diesem Sinne
Libanon oder der Türkei.
Die Familie beschliesst, dass sich der kräftigste Sohn auf den Weg in einen
wohlhabenden Sozialstaat macht.
Alles menschlich verständlich und rational.
Frage:
Sind dann die in dem Sozialstaat Zugewanderten letztlich Asylanten oder Wirtschaftsflüchtlinge
im Sinne des Grundgesetzes?
Hier hinkt der Vergleich zum ersten Mal. Auch das weiterziehen ist nicht
aus wirtschaftlichen, sondern eher aus humanitären Gründen zu betrachten.
(es war ja ein "elendiges" Flüchtlingslager in Jordanien/Libanon) Zumal weder
der Libanon noch Jordanien zu den sicheren Herkunftsländern zählen.
Dennoch. Ist hier erneut nicht die Bundesregierung schuld, sondern die Staaten,
die sich trotz geltender Dublin II Regeln nicht an ihre Verpflichtungen halten, und
die Menschen auf- (zurück-) nehmen, die über sie die EU erstmals betreten haben.
Was'n daran so schwer zu begreifen. Man kann Sie ja schlecht in den nichtvorhanden
Niemandsländern verhungern lassen? Gelle?
Es hat keinen Sinn, es hat nie einen gehabt und es wird auch in Zukunft keinen haben. Punkt.
Was macht es für Sinn Menschen zu hassen wenn sie eh schon Fremdenhass in sich tragen ?
Ich zerpflücke mal das Wort Fremdenhass. Gibt es nicht mehr wurde durch Fremdenfeindlichkeit ersetzt aus Grund der Diskriminierung gegenüber Menschen die Angst haben.
Dennoch geht es nicht immer um Angst viellmehr ist es Evolutionsbedingt das Menschen so reagieren. Die Natur an sich macht das.
Evolutionsbiologisches Erklärungsmodell
Evolutionsbiologisch gilt Xenophobie als wahrscheinlich überlebensdienliches Erbe aus dem Tier-Mensch-Übergangsfeld. Menschliche Gesellschaften (jeder Größe, d. h. bereits jägergesellschaftliche Gruppen oder frühe ackerbauernde Dörfer oder Stämme) beanspruchen wie bereits ihre Vorläufer (z. B. Schimpansen) Territorien, um sich die darin enthaltenen überlebensnotwendigen Ressourcen zu sichern. Sie streben bei Ressourcenknappheit danach, diese Territorien auf Kosten anderer Gesellschaften zu erweitern und umgekehrt Vorstöße anderer Gesellschaften abzuwehren. Aus diesem Konkurrenzkampf entwickelt sich das Misstrauen gegenüber anderen Gesellschaften, also die Fremdenfeindlichkeit. Andere Modelle erklären Xenophobie als Folge des Ekelempfindens, das einst evolutionär zur Abwehr von Krankheitsrisiken entstand.
Also Fremdenfeindlichkeit ist durchaus ein Naturlich angeborenes Empfinden zum Eigenschutz.
Das sollte man Respektieren.
Und beide Seiten vergessen das es sich um nicht Frieden um nicht sozialen Frieden in der Geselleschaft geht.
Das führt zu nichts Gutem, hat es nie, und wird es nie!
...linientreu
Was sagten wir immer an der Uni?
"Auch eine Marktfrau hat ein (Anm.: subjektives) Rechtsverständnis."
Man dreht sich alles so hin, wie es einem in den Kram passt.
Was heißt es den Hilfe zu leisten ? Hilfe zu Leisten heißt einem anderen Menschen zu helfen und ist auch nur eine zeitlose Bestandsaufnahme. Hilfe kann so vieles sein. Es kann sein einem Menschen Mut zum Frieden zu machen. Es kann alles sein. Von bis.... das heißt das Hilfe nicht immer sein muß : andere mit Finanziellen Mitteln zuzumüllen. Es heißt das Hilfe nicht immer heißen muß andere den gleichen Wohlstand zu geben.
Hilfe kann genauso ein Menschlicher Wert sein, der oft mehr bewirken kann wie einfach nur herholen und Geld geben.
Menschliche Werte können oft viel mehr helfen.
Mit Art ist gemeint, welchen Zweck die Hilfe verfolgt. Die Form (in Klammern) sagt aus, wer oder was die Hilfe leistet, bzw. woraus sie besteht.
Hilfeleistung und der Aspekt anderen Menschen Helfen ist Religiösen Ursprunges !!!
Hilfe zu geben das haben viele Religionen für sich als erstes beansprucht.
Gut zu anderen Menschen zu sein haben Religionen erfunden.
Fakt ist: Niemand kann einen anderen Menschen zur Hilfe zwingen ! Das ist Fakt.
Und man kann nicht einfach ganze Staaten oder Steuerzahler zur Hilfe zwingen .
Das ist der falsche Weg... das erzeugt weder bei den einen noch bei den anderen Hilfe.
es gibt menschen mt denen würde ich mich weder im selben raum aufhalten wollen geschweige denn ein gespräch führen ...
das macht doch niemand! echte kriegsflüchtlinge sind für mich immer herzlich willkommen, solange sie sich an regeln und gesetze halten und sich integrieren ...
und ich finde das sehen 99% der deutschen so ... oder nicht?
Du hast die in #31 gestellte Sachaufgabe selbst konstruiert.
für den Zweck deiner Gesinnung sehr schlecht, und deinem Ziel nicht zuführend.
Ich habe die Gesetze nicht gemacht. Die UN Charta ist aus 1948, da gab es
noch nicht mal die DDR.
Welche Linie verfolge ich denn eigentlich. Ich kann lediglich unterscheiden,
zwischen Dingen die ich anpacken kann, und dingen, die ich nicht anpacken kann.
Respektive Dinge, die ich nicht ändern kann. Und statt meine Kraft in Hass und Ablehnung zu wandeln, bin ich stets bestrebt konstruktive Lösungen zu finden. Probleme anzugehen und Ideen
zu entwickeln, wie man auf Grundlage unserer bestehenden Gesellschaft, mit allen ihren Facetten, eine friedliches Miteinander erreichen kann. Abweichler gab es immer, gibt es immer
und sie sind auch absolut notwendig, für einen vernünftig geführten zielgerichteten politischen
Exkurs. Niemand will Kommunismus, niemand will Sozialismus. Nur schwarz weiß will niemand, Nur bunt wollen aber auch nicht alle.
Was hier als Erstes hinten rüberfällt ist die völkerverständigende übergreifende Menschlichkeit und das Zugeständnis an das Wesen eines anderen, anders zu sein, als man selbst.
Nochmal, es hilft schlicht nicht Hass und Ablehnung gegen 10 von 10 Flüchtlingen zu
schüren nur weil einer von ihnen Kaugummis geklaut hat. Je weniger jemand hier
akzeptiert, und motiviert integriert wird, also offenAblehnung erfährt, Hass und Wut, je weniger
ist er in seiner Not bereit, und in der Lage, sich anständig zu integrieren und anzupassen in
das was Ihm Brot und Wasser gibt.
Was muß man für gute Integration auf der einen Seite leisten, und was muß man für gute Integration von der anderen Seite auch verlangen können ?
Ich habe hier ein Integrationsbeispiel. Hier in Österreich gab es ein Neujahrsbaby. Das Kind wurde hier in Österreich geboren. Ich gehe davon aus das die Österreichische Staatsbürgerschaft bekommt. Und das es keine zweite oder dritte Staatsbürgerschaft von den Eltern übernimmt.
Jedenfalls zeigt mir das Beispiel was Integration für beide Seiten heißt.
Nun das Baby kam zu Welt. Und es begann ein Shitstorm zwischen Blumen und Hass.
Mensch nicht ganz so einfach. Und wenn man dann feststellt, er kommt nicht aus einem
Land, das Asyl rechtfertigt, weiß man vielleicht noch immer nicht, woher er kommt. Und wo man ihn hin zurückschicken könnte. Herr je, und selbst wenn man das dann mal weiß, dann steht dieses
Land eben nicht auf der Liste der sicheren Herkunftsländer, weil sie faktisch aus Sicht unsere
Hochkultur eben nicht sicher sind. Und selbst wenn Sie drauf stehen, dann muss dieses Land einer
Überführung auch noch zustimmen. Mein Gott, das hab ich doch ich mir nicht ausgedacht.
Niemand will den armen Flüchtling haben. So verrückt es klingt. Was willst du machen?
Was genau ist denn bitte eure Endlösung für dieses Problem?