Wir Kleinanleger verkaufen nicht unter 100€
Die CoBa will Stellen streichen. Sie will die Übernahme durch Uni verhindern.
Die CoBa will gerettet werden durch einen hohen Aktienkurs .
Wir Kleinanleger können da helfen.
Wenn niemand seine Aktien zum Verkauf stellt.
....wir alle zusammen können es schaffen....
(nein ich habe persönlich nichts mit der CoBa zu schaffen noch kenne ich jemand)
...last uns das gemeinsam angehen....
Die CoBa will gerettet werden durch einen hohen Aktienkurs .
Wir Kleinanleger können da helfen.
Wenn niemand seine Aktien zum Verkauf stellt.
....wir alle zusammen können es schaffen....
(nein ich habe persönlich nichts mit der CoBa zu schaffen noch kenne ich jemand)
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BlackRock und Bank of America erhöhen ihre Anteile an der Commerzbank, während Norwegen sich zurückzieht. Die Aktie notiert nahe ihrem Jahreshoch.
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock hat seine Position ausgebaut, der norwegische Staatsfonds zieht sich überraschend zurück. Gleichzeitig meldet auch die Bank of America eine signifikante Beteiligung.
BlackRock greift zu: Vertrauensbeweis?
Der US-Gigant BlackRock hat seine Stimmrechte an der Commerzbank spürbar aufgestockt. Damit überschreitet er eine wichtige Meldeschwelle und hält nun direkt 5,03 Prozent der Aktien. Rechnet man Finanzinstrumente hinzu, kontrolliert BlackRock sogar eine Gesamtposition von 8,07 Prozent. Dieses verstärkte Engagement könnte als klares Signal des Vertrauens in die Bank gewertet werden.
Auch Bank of America mit Riesenposition
BoA verfügt ebenfalls über eine erhebliche Beteiligung an der Commerzbank. Eine aktuelle Meldung, ausgelöst durch Schwellenüberschreitungen auf Tochterebene, offenbarte die komplexe Struktur der Position:
2,75 Prozent der Stimmrechte aus direkten Aktienbeteiligungen.
5,73 Prozent der Stimmrechte über verschiedene Instrumente.
Damit kommt auch BoA auf eine beachtliche Gesamtposition von 8,48 Prozent der Stimmrechte und unterstreicht das Interesse amerikanischer Großbanken an der Commerzbank.
Norwegen auf dem Rückzug: Strategiewechsel?
Der norwegische Staat geht einen anderen Weg. Dieser reduzierte seine Beteiligung. Die Gesamtposition sank von zuvor 3,74 Prozent auf nunmehr 2,99 Prozent (davon 2,84% direkt gehaltene Aktien). Welche Rückschlüsse wären daraus zu ziehen?
Die Verschiebungen im Aktionärskreis finden statt, während die Commerzbank-Aktie selbst eine beeindruckende Performance zeigt. Aktuell notiert das Papier bei 25,36 € beim kürzlich markierten 52-Wochen-Hoch. Kein schlechter Zeitpunkt für eine Teilgewinnmitnahme - oder?
Gleichzeitig positioniert sich die Bank strategisch neu und bekräftigt ihren Fokus auf die Finanzierung der Verteidigungsindustrie – ein Sektor, der angesichts der geopolitischen Lage an Bedeutung gewinnt. Ob diese Ausrichtung und die neuen Aktionärsstrukturen die Erfolgsgeschichte fortschreiben können, dürften die anstehenden Quartalszahlen am 9. Mai und die Hauptversammlung am 15. Mai zeigen. Das Tauziehen der Großinvestoren jedenfalls sorgt für Spannung.
Quelle: veröffentlicht in Börse Express am 02.05.2025
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock hat seine Position ausgebaut, der norwegische Staatsfonds zieht sich überraschend zurück. Gleichzeitig meldet auch die Bank of America eine signifikante Beteiligung.
BlackRock greift zu: Vertrauensbeweis?
Der US-Gigant BlackRock hat seine Stimmrechte an der Commerzbank spürbar aufgestockt. Damit überschreitet er eine wichtige Meldeschwelle und hält nun direkt 5,03 Prozent der Aktien. Rechnet man Finanzinstrumente hinzu, kontrolliert BlackRock sogar eine Gesamtposition von 8,07 Prozent. Dieses verstärkte Engagement könnte als klares Signal des Vertrauens in die Bank gewertet werden.
Auch Bank of America mit Riesenposition
BoA verfügt ebenfalls über eine erhebliche Beteiligung an der Commerzbank. Eine aktuelle Meldung, ausgelöst durch Schwellenüberschreitungen auf Tochterebene, offenbarte die komplexe Struktur der Position:
2,75 Prozent der Stimmrechte aus direkten Aktienbeteiligungen.
5,73 Prozent der Stimmrechte über verschiedene Instrumente.
Damit kommt auch BoA auf eine beachtliche Gesamtposition von 8,48 Prozent der Stimmrechte und unterstreicht das Interesse amerikanischer Großbanken an der Commerzbank.
Norwegen auf dem Rückzug: Strategiewechsel?
Der norwegische Staat geht einen anderen Weg. Dieser reduzierte seine Beteiligung. Die Gesamtposition sank von zuvor 3,74 Prozent auf nunmehr 2,99 Prozent (davon 2,84% direkt gehaltene Aktien). Welche Rückschlüsse wären daraus zu ziehen?
Die Verschiebungen im Aktionärskreis finden statt, während die Commerzbank-Aktie selbst eine beeindruckende Performance zeigt. Aktuell notiert das Papier bei 25,36 € beim kürzlich markierten 52-Wochen-Hoch. Kein schlechter Zeitpunkt für eine Teilgewinnmitnahme - oder?
Gleichzeitig positioniert sich die Bank strategisch neu und bekräftigt ihren Fokus auf die Finanzierung der Verteidigungsindustrie – ein Sektor, der angesichts der geopolitischen Lage an Bedeutung gewinnt. Ob diese Ausrichtung und die neuen Aktionärsstrukturen die Erfolgsgeschichte fortschreiben können, dürften die anstehenden Quartalszahlen am 9. Mai und die Hauptversammlung am 15. Mai zeigen. Das Tauziehen der Großinvestoren jedenfalls sorgt für Spannung.
Quelle: veröffentlicht in Börse Express am 02.05.2025
Heute die Commerzbank-Aktie wieder schwach - allerdings heute mit einem erfreulichen Grund: Heute wurde die Dividende abgezogen (Zahltag der 20. Mai). Als Vorabinfo über mein Wikifolio Chancen in Aktien, wo die Commerzbank auch gut vertreten ist, hab ich die Mitteilung bekommen, dass die Dividende Brutto € 0,65 / Nett € 0,55 ist.
Also hat die Commerzbank bis jetzt eigentlich leicht zugelegt.
Also hat die Commerzbank bis jetzt eigentlich leicht zugelegt.
Hahaha... da war der Gedanke "nette Dividende" und ich hab statt Netto "Nett" geschrieben.
€ 0,55 (wie gesagt, das wurde meinem Wikifolio als Nettodividende gutgeschrieben - und die liegen eigentlich immer richtig) entspricht bei einem Aktienkurs von € 25,50 etwas mehr als 2%.
Ist jetzt keine Dividendenaktie - aber nachdem die Commerzbank so gute Zahlen vorgelegt hatte und sich einen höheren Aktienkurs wünscht, um die feindliche Übernahme abzuwehren, würde sich vielleicht auch die Bekanntgabe einer Dividendenerhöhung auszahlen...
€ 0,55 (wie gesagt, das wurde meinem Wikifolio als Nettodividende gutgeschrieben - und die liegen eigentlich immer richtig) entspricht bei einem Aktienkurs von € 25,50 etwas mehr als 2%.
Ist jetzt keine Dividendenaktie - aber nachdem die Commerzbank so gute Zahlen vorgelegt hatte und sich einen höheren Aktienkurs wünscht, um die feindliche Übernahme abzuwehren, würde sich vielleicht auch die Bekanntgabe einer Dividendenerhöhung auszahlen...
ich meinte nicht das "nett"
also bei € 0,65 Dividende und 25% Kaptalertragsteuer ( € 0,1625 ) + Kirchensteuer 9/10 % des Kapitalertragsteuerbetrag,je nach Bundesland und Konfession ( ca. € 0,01625 ) + Solidarbeitrag 5,50 % ( € 0,03575 ) können dies umöglich € 0,55 als Gutschrift werden - keine Ahnung wie diese Spielzeug Wiki´s funktionieren, aber so etwas darf nicht passieren.
Dividende € 0,65 - Steuern € 0,2145 = Netto Dividende/Gutschrift € 0,4355 um ganz genau zu sein. Mich wundert ein wenig, dass Du diese Zahl nicht hinterfragt hast, Du solltest doch wissen das immer 33% Abzüge erfolgen (Basic)
Zahltag ist erst am 20.05.2025, keine normale seriöse Bank sendet einem solchen Unsinn ins Depot bzw. dessen Briefkasten.
Du musst sehr extrem am Coba Fieber erkrankt sein, um dies nicht bemerkt zu haben, hehehe
also bei € 0,65 Dividende und 25% Kaptalertragsteuer ( € 0,1625 ) + Kirchensteuer 9/10 % des Kapitalertragsteuerbetrag,je nach Bundesland und Konfession ( ca. € 0,01625 ) + Solidarbeitrag 5,50 % ( € 0,03575 ) können dies umöglich € 0,55 als Gutschrift werden - keine Ahnung wie diese Spielzeug Wiki´s funktionieren, aber so etwas darf nicht passieren.
Dividende € 0,65 - Steuern € 0,2145 = Netto Dividende/Gutschrift € 0,4355 um ganz genau zu sein. Mich wundert ein wenig, dass Du diese Zahl nicht hinterfragt hast, Du solltest doch wissen das immer 33% Abzüge erfolgen (Basic)
Zahltag ist erst am 20.05.2025, keine normale seriöse Bank sendet einem solchen Unsinn ins Depot bzw. dessen Briefkasten.
Du musst sehr extrem am Coba Fieber erkrankt sein, um dies nicht bemerkt zu haben, hehehe
Ich hab eben nochmal nachgeschaut, und die E-Mail im Papierkorb noch gefunden... ich bin übrigens aus Österreich, zahle keinen Kirchenbeitrag, Solidaritätszuschlag oder was ihr in Deutschland sonst noch habt. ;-)
Hier die E-Mail:
Hallo Name,
in deinem wikifolio Chancen in Aktien (WFCHANCEDW) wurde soeben eine Kapitalmaßnahme durchgeführt.
Wertpapier: COMMERZBANK AG (DE000CBK1001)
Kapitalmaßnahme: Dividende
Datum der Durchführung: 16.05.2025 04:06
Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,65
Netto-Dividende/Stück: EUR 0,55
Stück: 250,00
Änderung Cash: EUR 138,13
Hier die E-Mail:
Hallo Name,
in deinem wikifolio Chancen in Aktien (WFCHANCEDW) wurde soeben eine Kapitalmaßnahme durchgeführt.
Wertpapier: COMMERZBANK AG (DE000CBK1001)
Kapitalmaßnahme: Dividende
Datum der Durchführung: 16.05.2025 04:06
Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,65
Netto-Dividende/Stück: EUR 0,55
Stück: 250,00
Änderung Cash: EUR 138,13
ok Österreich, da habe ich gefunden das bei Kapitalerträgen aus Aktien aus Deutschland 15 % abgezogen werden (dann passt das ganze auch), aber ansonsten fand ich auch das in Österreich 27,5 % Kapitalertragsteuer erhoben wird, sehr komplex eben.
Also wenn es wirklich so sein sollte, dass ein österreichischer Staatsbürger nur 15% Steuern für Erträger deutscher Aktien abführen muss, dann ist das echt ein Grund ggf. die Staatsbürgerschaft wechseln zu wollen wenn man einige Mittel zur Verfügung hat und sehr erfolgreiches Trading / Daytrading betreibt.
Also wenn es wirklich so sein sollte, dass ein österreichischer Staatsbürger nur 15% Steuern für Erträger deutscher Aktien abführen muss, dann ist das echt ein Grund ggf. die Staatsbürgerschaft wechseln zu wollen wenn man einige Mittel zur Verfügung hat und sehr erfolgreiches Trading / Daytrading betreibt.
In den meisten DBA ist für die Quellenbesteuerung von Dividenden durch den ausländischen Herkunftsstaat der Dividenden ein 15 % Quellensteuersatz vereinbart. Österreich verpflichtet sich damit, bis zu 15 % ausländische Quellensteuer auf die inländische Einkommensteuerbelastung anzurechnen.
Dividenden
Österreich vollzieht das ihm vom DBA zugewiesene Besteuerungsrecht wie folgt:
Dividendenempfänger ist eine natürliche Person
Deutschland darf aus seinem Staat stammende Dividenden an in Österreich ansässige Personen mit insgesamt 15% besteuern.
Werden die aus Deutschland stammenden Dividenden nicht über ein inländisches Kreditinstitut ausbezahlt (inländische auszahlende Stelle), müssen Sie im Rahmen der Einkommensteuererklärung in Österreich mit dem Sondersteuersatz von 27,5% versteuert werden.
Gibt es eine inländische Zahlstelle, führt diese einen Kapitalertragsteuer (KESt)-Abzug in Höhe von 27,5% durch. Damit ist die Einkommenssteuer abgegolten.
Eine dem Doppelbesteuerungsabkommen entsprechende deutsche Abzugsteuer 15 % wird angerechnet.
Lächelt - kein Grund für einen Wechsel der Staatsbürgerschaft. Im Ergebnis ist die Steuerbelastung in Österreich ähnlich hoch wie in Deutschland.
Dividenden
Österreich vollzieht das ihm vom DBA zugewiesene Besteuerungsrecht wie folgt:
Dividendenempfänger ist eine natürliche Person
Deutschland darf aus seinem Staat stammende Dividenden an in Österreich ansässige Personen mit insgesamt 15% besteuern.
Werden die aus Deutschland stammenden Dividenden nicht über ein inländisches Kreditinstitut ausbezahlt (inländische auszahlende Stelle), müssen Sie im Rahmen der Einkommensteuererklärung in Österreich mit dem Sondersteuersatz von 27,5% versteuert werden.
Gibt es eine inländische Zahlstelle, führt diese einen Kapitalertragsteuer (KESt)-Abzug in Höhe von 27,5% durch. Damit ist die Einkommenssteuer abgegolten.
Eine dem Doppelbesteuerungsabkommen entsprechende deutsche Abzugsteuer 15 % wird angerechnet.
Lächelt - kein Grund für einen Wechsel der Staatsbürgerschaft. Im Ergebnis ist die Steuerbelastung in Österreich ähnlich hoch wie in Deutschland.
Leider hattet ihr beide Recht (zertifix und RealCinderella) - heute ist in meinem Depot die Dividende gutgeschrieben worden und auch die Steuer belastet und die Abzüge sind deutlich höher als das, was im Wikifolio abgezogen wurde.
Aber egal, da am Tag des Dividendenabschlags die Commerzbank-Aktie deutlich weniger verloren hat, als das was von der Dividende noch übrig geblieben ist, war der Tag des Dividendenabschlags in Summe was die Commerzbank betrifft ein guter Tag.
Aber egal, da am Tag des Dividendenabschlags die Commerzbank-Aktie deutlich weniger verloren hat, als das was von der Dividende noch übrig geblieben ist, war der Tag des Dividendenabschlags in Summe was die Commerzbank betrifft ein guter Tag.