Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 10536 von 14448 Neuester Beitrag: 25.03.24 17:58 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.181 |
Neuester Beitrag: | 25.03.24 17:58 | von: Squideye | Leser gesamt: | 85.108.938 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 9.549 | |
Bewertet mit: | ||||
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1. Handeln und damit die Situation ändern, oder
2. Abwarten und der Dinge harren, die da noch auf uns zukommen.
Es macht aus unserer Position einfach wenig Sinn, dem Management über das Forum auszurichten, was es hätte besser tun oder lassen sollen.
Börse war einfach nichts für ihn. Wer erlegt jetzt die Basher?
Deol hat seine Prognosen abgegeben bei Kursen über 10 Cent und wir haben uns seit dieser Zeit mindestens halbiert.
Mir geht die Expertise von Deol jedenfalls sehr ab und allen anderen Experten danke ich für die vielen interessanten Informationen.
Mich würde es sehr freuen wieder eine Einschätzung von Deol hier zu lesen, falls nicht, auch kein Problem, bleibt der Dank für die bisher abgelegte Arbeit, das war verdammt gute Arbeit.
Mysterio macht sich auch eher rar mittlerweile in diesem Forum, verständlich bei ständiger Verzögerungen und Verschiebungen von Seiten Steinhoffs.
Trotzdem sehr gutes Forum, obwohl es immer wieder torpediert wird.
An meinem EK wirken sich die Nachkäufe jedenfalls nicht mehr aus, da bewegt sich schon lange nichts mehr nach unten. Ich lege noch ein paar Aktien nach, auf eine schöne Runde Anzahl, und dann werde ich nur noch Punkt 2 Deiner Aufzählung verfolgen.
Abwarten und mit Steinhoff gemeinsam den Weg zurück zu halbwegs akzeptablen Kursen gehen. Den Weg nach unten habe ich ja immerhin auch mitgemacht mit ständigen Käufen, aber so langsam hätte ich nichts mehr gegen eine Trendumkehr.
Steinhoff ist immer noch eine tolle Firma mit immer noch guten Wachstumschancen, und das haben heute so viele Firmen auch wieder nicht zu bieten.
Es gibt Leute, die schalten das Licht (5Watt-Birne) ein und halten sich für Gott (Genesis).
Wo sonst giebt es so viele Brainstormer und bezahlte wie unbezahlte Schreiber wie hier. ;-) nur mein Gedankengang des heutigen Tages.
Und falls doch LDP mitliest:
Verkack es bloß nicht! Ich weis wo dein Auto steht :-))
Gelingt mit Step 2 kein Settlement der Klagen und wird die Zinslast nicht mindestens halbiert, dann ist das Risiko hoch, dass sich Steinhoff auch gar nicht mehr erholt.
Es ist und bleibt eine Hochrisikoanlage!
Wird schon klappen!
Ein Ausstieg kommt für mich jedenfalls nicht in Frage.
Ich bleibe mit meinen Aktien bis zum Untergang oder eben bis zu anständigen Kursen.
Steinhoff finde ich mit 200 Millionen noch teuer, auch die Vewässerung mit 4,5 Milliarden Aktien ist Wahnsinn. Sehe keine Begründung, warum der Unternehmenswert sich hochschrauben sollte.
Es zeigt nur, in welche große Abhängigkeit Du dich mittlerweile mit deiner SH-Investition begeben hast.
Na dann bleibt ja nur zu hoffen, dass Du dein Engagement hoffentlich nicht auch noch zu Teilen Kredit finanziert hast. Das wäre dann gleich noch ein zusätzliches Anlagerisiko.
Ein derartiges Verhaltensmuster bei Privatanlegern kommt nämlich häufiger vor, als man gemeinhin annimmt.
Ich fühle mich nach wie vor sehr wohl mit meiner Investition.
Dann soll Steonhoff eben fallen, ich habe ja noch mehrere Wohnungen, die genau gleich wie die Aktien natürlich ohne Kredit erwirtschaftet wurden.
Bleibt immer noch genug.
Und wenn es weg wäre (ganz weg ja eh nicht, hätte nur ein anderer..:-)), würde dein Leben keine gravierende Veränderung erleiden.
Ne Aktie bei der hohen Stückzahl ist fast Wertlos, das meine ich mit verwässert. Bei 200 Millionen Market Cap hast Du bei 10.000 investierten EUR halt trotzdem nur ein 1/20000 des Unternehmens.
Die können gar keine KE durchführen, bei der Aktienanzahl, die haben sich schon selber ausradiert. Ein Reverse Split wäre sinnvoll, mit Einführung eine Kapitalerhöhung, neuer Finanzierung. Altaktionäre wurden noch mehr verwässert, hätten jedoch eine neue Aufstellung.
Das aktuelle Zahlenspiel ist schlimm, von der Aktienstruktur! Und 200 Market Cap ist hoch! Steinhoff finde ich alles andere als billig.
Although it is submitted that separate meetings must be held in respect of each class or creditors when approving the plan, section 155 does not make it clear whether approval must be obtained at a single meeting of creditors, or by separate meetings of each class. Furthermore, where it is not certain that a 75% majority will support the proposal, it would not be advisable to pursue a section 155 compromise instead of filing for business rescue; this high threshold may obstruct the compromise from achieving the object of successfully rescuing financially distressed companies
where relatively few creditors are uncooperative. A financially distressed company may also prefer to make use of business rescue (rather than enter into a compromise with creditors) would be the fact that section 155 does not provide for a moratorium to protect the company from claims of creditors during the period of renegotiation, and – like under the Companies Act 1973 – the compromise procedure is also available to a company under liquidation.
Es wird zwar vorgeschlagen, dass für jede Klasse oder jeden Gläubiger getrennte Sitzungen abgehalten werden müssen Bei der Genehmigung des Plans wird in Abschnitt 155 nicht klargestellt, ob die Genehmigung bei eine einzige Gläubigerversammlung oder durch getrennte Sitzungen jeder Klasse. Außerdem, wenn es nicht sicher, dass eine 75%ige Mehrheit den Vorschlag unterstützen wird, wäre es nicht ratsam, einen Abschnitt 155 Kompromiss, anstatt die Rettung von Unternehmen zu beantragen; diese hohe Schwelle könnte die Kompromiss vom Erreichen des Ziels der erfolgreichen Rettung finanziell angeschlagener Unternehmen
wo relativ wenige Gläubiger unkooperativ sind. Ein finanziell angeschlagenes Unternehmen kann auch Folgendes bevorzugen von der Rettung von Unternehmen Gebrauch zu machen (anstatt einen Kompromiss mit den Gläubigern einzugehen), wäre die die Tatsache, dass Abschnitt 155 kein Moratorium vorsieht, um das Unternehmen vor Klagen von Gläubiger während der Periode der Neuverhandlung, und - wie unter dem Companies Act 1973 - die Ein Kompromissverfahren ist auch für ein in Liquidation befindliches Unternehmen möglich.
Quelle: Independent Advisory_Does the S 155 Compromise Further the Objectives of Business Rescue.pdf
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