Ich bin froh darum, ein Systemling zu sein,
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 16.01.24 11:09 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.21 18:14 | von: skaribu | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 16.01.24 11:09 | von: dummesKarib. | Leser gesamt: | 19.095 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | > |
Einiges ist richtig, anderes überspitzt
aber so ist das nunmal, wenn man Ironie ins Spiel bringt.
So, und jetzt Ruhe im Karton, ich will den Krimi aus Bremen sehen...
mal nicht gemeint...
9:20 Exemplarisch,...schaust Du eigentlich, was Du da einstellst?
wie findest du, die für mich relevanten aussagen?
Eine Sache, die uns in den ersten Phasen der Reaktion auf die Pandemie beunruhigt hat,
war die Betonung der schnellen Analyse komplexer, unvollständiger Datensätze, gefolgt von einer schnellen Veröffentlichung und einer extensiven Medienberichterstattung.
Eine rasche Reaktion ist nicht per se problematisch, aber das Herbeizaubern von theoretischen Rahmenwerken und Analysewerkzeugen im Handumdrehen wird wahrscheinlich nicht viel mehr Menschen zugute kommen
als den Autoren der Studie.
Accounting for uncertainty during a pandemic
https://www.cell.com/patterns/fulltext/...9921001537%3Fshowall%3Dtrue
15.10.2016 Alfons Deter
Die Erfahrung zeigt laut Kussin, dass es nicht gelingt, über Einzelkampagnen und Fakten die Kritiker zu überzeugen. Der Verweis auf Tatsachen führe nicht mehr zu einer Einstellungsänderung. Der heute zu erkennende Autoritätsverlust der Fakten beruht seiner Meinung nach auf dem Trend, dass sich mittlerweile jeder auf Fakten beruft und einen entsprechenden Check vorlegt. „Meinungen werden zu Fakten erklärt. Und wenn ein Faktencheck nicht ins eigene Bild passt, wird er kurzerhand als Ideologie verworfen. Das zeigt sich gerade besonders im US-Wahlkampf“, so der Kommunikations-Professor.
Doch mit Fakten allein wird das nicht gelingen, stellte Prof. Dr. Matthias Kussin, Masterstudiengang „Medien- und CSR-Kommunikation“ an der Hochschule Osnabrück, am Freitag vor Branchenvertretern in Münster klar.
der glaubte, über Arivas Regeln zu schweben...
Prahlte er gelegentlich damit, User zu melden,
so wurden nun ihm Beiträge gemeldet und gelöscht.
In typischer Manier eines Narzissten reagierte er
völlig vorhersehbar mit der Löschung seines Users,
da er, der Narzisst The_Hupe, es nicht erträgt, selbst
gelöscht zu werden.
Ihm deuchte, über der heiligen arivatischen Moderation
zu stehen, er meinte, für ihn gelten arivatische Regeln
nicht.
Vielen Dank Ariva fürs konsequente Durchgreifen,
denn hier (Reminiszenz an Maxl) werden alle gleich
schlecht behandelt, auch der narzisstische User
The_Hupe, der glaubte, über Arivas Regeln zu
stehen und es nicht ertrug, in arivatisch absolut
gerechtfertigter Hinsicht Beiträge gelöscht zu
bekommen.
Ich sage dir, The_Hupe, dir Selbstgerechtem
unter Selbstgerechten:
Hochmut kommt vor dem Fall!
Vielen lieben Dank, Ariva, für deine alles beherrschende
Ungerechtigkeit, die gerechterweise jede*n gleichermaßen
trifft.
Herzlichen Dank.
Denn Ungerechtigkeit, die sich alle greift, ist Gerechtigkeit!
Die arivatische Gerechtigkeit, sie lebe:
H O C H
H O C H
H O C H
youtube.com/watch?v=YT-tFOXdwSI