COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Wer profitiert eigentlich am meisten davon, dass die Coba ihre Onvista-Bank auflösen will. Gehen die alle zur ComDirekt oder profitiert ein Anderer? Habe gehört, dass FlatexDegiro derzeit viel zu tun hat und es relativ lange dauert, bis man ein Konto eröffnet hat.
Selbst die Webseite bleibt wie gehabt ,wenn ich's richtig gelesen habe.
Wechsel läuft bis Ende dieses Jahres.
Vorteil bleibt voll und ganz bei Coba
Brauch das,Geld jetzt für Berkshire H.B.
Danach wird es wahrscheinlich steigen;)))
mfg Halford
Gut, wenn es steigt, bist du immerhin beim Tippspiel noch in der Verlosung.
denke ich wird sie dann ab jetzt steigen,nennt man kondra indie gattion;)
es ist jetzt so,isch habe garnicht verkauft...
es war nur gelogen um den Kurs nach oben zu bringen...
Isch hoffe ihr verzeiht mir die gemeine Lüge,isch schäme misch auch,aber einer musste ja was mache damit der Kurs der Akazie steichen tut ...
So nu isses raus...
Gute Gewinne und gute Nacht
euer John Boy Halford
Die Reduzierung der Aktienanzahl erhöht den zukünftigen Gewinn/Aktie der verbleibenden Aktien damit um ca. 4,7 %. Zusätzlich werden 19,2 Millionen für die diesjährige Dividendenzahlung (GJ2023) eingespart. Abgesehen von der Kursentwicklung während des ARP war das ARP damit m. E. recht erfolgreich. Und ich denke ab Mittwoch, wenn das ARP abgeschlossen ist, kann sich der Kurs frei entfalten. Ich bin gespannt ...
Viel Erfolg allen!
Wenn ein neuer Ankerinvestor die Aktien aus dem Rückkauf erhalten würde,
dann niemals geschenkt. Die 600 Mio würden ja wieder an die Coba fliesen.
Mir ist unklar ob so etwas überhaupt möglich ist ?!
Wenn Sie mehr möchten, dann müssten Sie am Markt zukaufen, und nicht in Form einer KE.
Moderation
Zeitpunkt: 10.03.24 16:45
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 10.03.24 16:45
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Ob das Ganze dem Kurs zugute kommt? Que srea srea ..., um mit Doris Day zu singen.
+++off tropic+++
Spruch des Tages: "Damit ist die Bahn kein zuverlässiges Verkehrsmittel mehr"
(Claus Weselsky, GDL-Chef)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/...reik-gdl-104.html
Frage an die Bahnfahrer: Braucht es für diese Feststellung einen weiteren Streik?
Doch vorab nochmal ein paar Gedanken dazu:
Eine feindliche Übernahme halte ich derzeit für unrealistisch. Ich glaube weder der Bund (15 %) noch die größeren Aktionäre wie Blackrock, NorgesBank werden ihre Anteile zum derzeitigen Kurs (selbst mit einem "Übernahmeaufschlag von vielleicht 30 %) einfach abgeben. Der Bund benötigt m. E. deutlich über 20 € um ohne Verluste verkaufen zu können und auch die anderen Aktionäre werden bei den derzeit positiven Aussichten der Coba nicht unter Wert verkaufen. Es wird also kaum jemand aus dem Nichts auftauchen und mal schnell 50 % der Anteile einsammeln können.
Der Ankeraktionär ist also sicher mittelfristig die Zielstellung, kann sich aber auch langsam aufbauen. Z. B. nach dem u. g. Schema, bei dem die Coba letztlich die 600 Mio. sogar als Rückfluss wieder in die eigenen Bücher bekommt (ein Ankeraktionär wird die genannten 50 Mio. Aktien ja entsprechend von der Coba kaufen müssen). Die Coba könnte damit also praktisch nochmal ein neues ARP auflegen in der Größenordnung und weitere 5 % der Anteile vom Markt nehmen - diese wieder an einen neuen Ankeraktionär weitergeben und schon hätte dieser 10 %.
Lassen wir uns mal überraschen wie der Kurs ab morgen läuft, wenn das ARP weitgehend abgeschlossen ist ...
Beitrag vom 24.01.24 09:09
"Das Kreditinstitut (ich nenne es mal "ARPBank"), welches den Aktienrückkauf für die Coba durchführt, wird ja kaum machen können was es will und die Coba kauft denen dann die Aktien ab. Da werden schon klare Rahmenbedingungen abgesteckt worden sein - ggfls. auch die maximale Anzahl an täglich rückkaufbaren Aktien bzw. einzusetzendem Kapital. Einerseits sind durch die HV-Ermächtigung 2020 ohnehin die groben Rahmenbedingungen vorgeschrieben und andererseits kann die Coba diese in "Innenverhältnis" mit dem beauftragten Unternehmen ja noch verschärfen. Hier wird sich die Coba schon warm angezogen haben. Möglicherweise einen Höchstpreis den sie der ARPBank zahlen mit einem Bonus für geringere Preise o. ä.
Und das beauftragte Unternehmen wird seinerseits versuchen das Geschäft bestmöglich im eigenen Interesse abzuschließen - ggfls. auch durch wohlgesonnene Analystenkommentare. ich denke also die ARP-Transaktionsbedingungen werden durch den Vertrag Coba-ARPBank gesetzt und die Kurse durch die Maßnahmen der ARPBank getriggert.
Die Coba hätte durch das Vertragskonstrukt dann möglicherweise sogar die Möglichkeit die Kaufberechtigung der eingesammelten ARP-Aktien an einen dritten (Ankerinvestor) abzugeben. Sofern der o.g. "Höchstpreis" mit der ARPBank vereinbart wäre, könnte somit parallel zum laufenden ARP sogar weiter nach einem Ankerinvestor gesucht werden, dem bereits jetzt ein definierter Preis für das Paket angeboten werden kann.
Also beispielhaft: Die Coba vereinbart mit der ARPBank den Höchstpreis von 12,10 €/Aktie, womit für 600 Mio € 4 % der aktuellen Aktien rückkaufbar (knapp 50. Mio Stück) wären. Damit könnte die Coba direkt an einen möglichen Ankerinvestor herantreten und 4 % der Anteile für 600 Mio anbieten. Die ARPBank kauft aber deutlich preiswerter ein (z.B. für 10,90 €) und damit statt 50 Mio Aktien 55 Mio Stück für die 600 Mio €. Der Ankerinvestor bekommt also aber vereinbarungsgemäß nur 50 Mio Aktien (4%) und zahlt der Coba (bzw. der ARP Bank) die 600 Mio €. Die restlichen 5 Mio Aktien (die durch den preiswerteren Bezug generiert wurden, Wert ca. 50 Mio €) verbleiben "gratis" bei der Coba und werden eingezogen (o.ä.). Natürlich bekommt die ARPBank noch einen Bonus für den besseren Einkaufspreis (10,90 €/ statt 12,10 €/Aktie), also was weiß ich vielleicht 10 % also 5 Mio für das Programm - bleiben 45 Mio "Gewinn" bei der Coba.
Würde nicht ganz zur Aussagen "die Aktien werden eingezogen" passen, aber für mich ein smartes Modell, welches auch zum aktuellen Kursverlauf passen würde ... :-)"
Ich finde in der aktuellen Beteiligungsübersicht Cerberus gar nicht mehr. M.E. hatte Cerberus bisher noch knapp 3 % der Anteile (von ehemals 5%) und diese ursprünglich auch zu einem Preis von ca. 12 € gekauft.
https://www.onvista.de/aktien/unternehmensprofil/...managingCommittee
https://www.finance-magazin.de/banking-berater/...commerzbank-106606/
Also diese verschwundenen 3 % und die aktuell rückgekauften 4,5% sind schonmal 7,5 % - nicht ganz weit weg von der Zielstellung einen Ankeraktionär mit 10 % zu finden.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-verkauf-haushalt-1.6325756
Vielleicht ist im Hintergrund also schon viel mehr geklärt, als wir aktuell wissen ...
Die Anteile aus dem Rückkauf, werden von der Coba aus dem Verkehr gezogen!
Evtl. soll ein Ankeraktionär gefunden werden, der die Teile des Bundes kauft?
Der Bund ist doch chronisch klamm! Hier besteht die Angst das die Bundesanteile an den falschen kommen.
Ich glaube aber nicht, dass die Coba Angst hat (haben muss) dass die Anteile des Bundes an den falschen kommen. Einerseits wird derzeit niemand die 20 €/Aktie zahlen wollen und andererseits wird der Bund die Anteile sicher nicht "an jeden" verkaufen. Die Coba ist eine für Deutschland systemrelevante Bank, da wird man sich überlegen wen man in den Steuerraum lässt.
Deswegen denke ich schon, dass man versuchen wird die 10 % für einen neuen Ankeraktionär aus dem Streubesitz (bzw. nachrangig beteiligte größere Investoren) zu generieren. Eine Kapitalerhöhung (KE) wie teilweise auch schon spekuliert, halte ich ebenfalls für unwahrscheinlich - dafür ist die Coba m. E. derzeit zu stabil aufgestellt und auch der Bund wird eine weitere Verwässerung der Anteile ablehnen (zusätzliche Mittel für eine Beteiligung an einer KE hat der Bund wohl kaum). Außerdem würde das das in den letzten Jahren mühsam aufgebaute Vertrauen in die Aktie m. E. wieder zerstören.
Außerdem liegt es in der Natur der Sache, dass ARP's im allgemeinen eher kursstützend wirken, da ja gekauft wird.
Eigentlich ganz simpel... als Gegenstück wären es KE's.
Die weitere kurzfristige Kursentwicklung sehe ich im Moment eher vorsichtig mit Potential zu einer Kurskorrektur an die 10.
Allerdings bis zum Jahresende sehr optimistisch mit Kursen wieder über die 12... das sagt meine Glaskugel.