IQ Power - Wieder Outperformer in ...
Seite 5 von 35 Neuester Beitrag: 05.01.09 10:09 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.07 19:12 | von: Röckefäller | Anzahl Beiträge: | 871 |
Neuester Beitrag: | 05.01.09 10:09 | von: Roecki | Leser gesamt: | 160.346 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 20 | |
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Sobald die Verhandlungen in Südkorea zum Abschluss kommen und die Roadmap zur Fertigstellung bzw. zum Produktionsstart raußkommt, schießt der Aktienkurs warscheinlich wieder kräftig gegen Norden!
Cu
Röckefäller
Neuer CEO Charles Robert Sullivan wendet sich an die Aktionäre der iQ Power AG
Sehr geehrte Aktionärinnen,
sehr geehrte Aktionäre,
als neuer CEO der iQ Power AG wende ich mich heute an Sie als unsere Aktionärinnen und Aktionäre.
Die Nachricht über die wenig erfreuliche Entwicklung des Joint Ventures in Korea sowie die Meldung über den Wechsel im Management bei der iQ Power AG haben den Aktienkurs des Unternehmens stark beeinträchtigt.
Als neuer CEO der iQ Power AG möchte ich allen Aktionärinnen und Aktionären sowie unseren Mitarbeitern sagen, dass die aktuellen Nachrichten zwar als Rückschlag gesehen werden können. Doch ich versichere Ihnen zugleich, dass die Zukunft des Unternehmens iQ Power sehr positiv ist.
Der Verwaltungsrat hat ein neues und sehr erfahrenes Management-Team eingestellt. Dieses Team wird der iQ Power AG neue Impulse sowie eine neue Struktur und Arbeitsweise verleihen.
Nach wie vor ist die Technologie von iQ Power allein stehend, wegweisend und zukunftsträchtig. Die vorläufigen Testergebnisse über die Leistungswerte der neuen Energiespeicher-Systeme sind sehr gut. Unsere Entwicklungsabteilung ist leistungsstark und sorgt immer wieder für neue und zukunftsweisende Geschäftsideen.
Derzeit laufen Gespräche mit potentiellen Kunden und Geschäftspartnern. Diese Gespräche sind sehr motivierend.
Das Unternehmen iQ Power wird sich mehr denn je auf die Industrialisierung und Vermarktung seiner Produkte konzentrieren.
Das neue Management-Team benötigt noch etwas Zeit, um die stringente neue Fokussierung intern abzustimmen. Meine Arbeitsweise und mein Vorgehen sind sehr pragmatisch und ergebnisorientiert. Es ist meine Devise, nur über vollendete Tatsachen zu sprechen und keine Vorschußlorbeeren zu kassieren.
Wegen der Vorbereitungen für den Messeauftritt von iQ Power auf der internationalen Automobilausstellung IAA im kommenden September sowie wegen wichtiger Gespräche mit Kunden und Geschäftspartnern habe ich derzeit keine ausreichende Zeit gefunden, alle Anrufe und Fragen von Seiten unserer Aktionäre einzeln zu beantworten. Dafür bitte ich um Verständnis.
Ich kann Ihnen mitteilen, dass wir den Vertrag für unser neues Entwicklungszentrum in Dortmund am gestrigen Freitag den 24. August unterzeichnet haben. Damit haben wir einen weiteren wichtigen Baustein für die Zukunft gelegt.
Mit freundlichen Grüssen
Charles Robert Sullivan
CEO, iQ Power AG
Der Verantwortliche für iQ-Power Asia, Herr Dal-Ok Chung, hat nach kurzer Tätigkeit das Handtuch geworfen. Das macht keiner, der noch an die Zukunft seiner Firma glaubt.
iQ-Power hält an iQ-Power Asia nur 40%; hat also keine dominante Stellung im Verwaltungsrat. Was kann man also bei einer Aktionärsversammlung noch erreichen?
Gut finde ich, daß man konsequent bei seinen Lizenzvorgaben verbleibt und nicht für einen "Appel und Ei" verschleudert. Alles sieht nach an einem unlimitierten Pokerspiel aus und leider glaube ich auch nicht an den neuen CEO, Mister Sullivan, daß er in Südkorea noch Erfolg hat.
iQ-Power soll sich wieder auf den europäischen, vor allem den deutschen Markt, konzentrieren. Es gibt genug Firmen, die auf die Magiq warten. Und endlich sollte der Aftermarkt bedient werden.
Auch ich warte auf ein Magiq!
Gorilla
von Angela Göpfert
Die Informationspolitik von iQ Power ist eine Katastrophe in Reinform. Das "Beruhigende" für Aktionäre: Selbst die für Investor Relations zuständige Dame verfügt über kein Geheimwissen. Auch sie ist Teil der "Wir wissen gar nichts, aber wenn wir was wüssten, würden wir es den Aktionären so direkt nicht sagen"-AG.
Wollen iQ-Aktionäre nichts sehen, hören, wissen?
iQ Power schont die Nerven seiner Aktionäre beileibe nicht. Der im General Standard der Frankfurter Börse notierte Möchtegern-Autozulieferer mit Sitz im schweizerischen Zug schockte in der vergangenen Woche mit der Nachricht, die Verhandlungen mit seinem südkoreanischen Joint-Venture-Partner seien ins Stocken geraten und an der Spitze des Unternehmens habe es einen Führungswechsel gegeben. Warum? Was ist Stand der Dinge? Und wie soll es weitergehen?
Mal wieder mussten sich die iQ-Aktionäre in Geduld üben und vier Tage lang auf Antworten warten. In dieser Zeit verlor der Titel über 50 Prozent seines Wertes. Erst am Wochenende folgte schließlich ein Aktionärsbrief, in dem der neue Vorstandsvorsitzende Charles Robert Sullivan "motivierende Gespräche" mit potenziellen Kunden, "neue Impulse" des neuen Managementteams und "immer wieder neue und zukunftsweisende Geschäftsideen" ankündigt – also viel heiße Luft und nichts Konkretes.
Angst vor Vorschusslorbeeren
Auch Nachfragen sind bei iQ Power eher unerwünscht: So ist der neue CEO natürlich unterwegs und für Presseanfragen nicht zu haben. Doch das sollte weder Journalisten noch Privatinvestoren großartig verwundern, denn diese neue Informationspolitik hatte CEO Sullivan zuvor im Aktionärsbrief klar angekündigt: Er wolle keine "Vorschusslorbeeren kassieren" und "nur über vollendete Tatsachen sprechen".
Und da gibt es offenbar nichts zu berichten. Eva Reuter, Investor Relations iQ, betont im Gespräch mit boerse.ARD.de: "Ich weiß auch nicht mehr als das, was in dem Aktionärsbrief steht." Ja sie wüsste noch nicht einmal, ob sie nach dem CEO-Wechsel überhaupt noch offizielle Unternehmenssprecherin sei. Für Aktionäre sei sie aber sehr wohl noch die erste Ansprechpartnerin.
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Blindfische angeln im Trüben
Offenbar nehmen es diese auch weniger genau. Jedenfalls ist die Fanschar von iQ Power in ihrer Begeisterung ungebremst. In Foren wie etwa beim Online-Broker comdirect schwören sie sich auf künftige Aktienkurse von bis zu sieben Euro ein. Selbst am Freitag beruhigten sie sich noch gegenseitig mit Aussagen wie: "Ich bleibe dabei. Die Story stimmt." Man müsse auch mal Ruhe bewahren, das Schiff werde schon nicht untergehen. Und: "Qualität braucht Zeit." Hier vertraut man noch auf die "gute alte Rasenmähermethode: Kopf einziehen, warten, bis der Rasenmäher weg ist, und dann neu erblühen."
Was die treuen iQ-Aktionäre dabei vergessen: Das von ihnen bejubelte Unternehmen besteht aus nichts als einer Vision: dem Traum von einer besseren, "intelligenten" Autobatterie, die Lade- und Entladevorgänge optimiert. Doch diese Batterie existiert bislang nur in der Testvariante. Ein Markteintritt, sei es in Europa oder Asien, ist noch in weiter Ferne. Oder in den Worten der Aktionärsanlaufstelle Eva Reuter: "Ich weiß auch nicht, wie lange dieser Prozess noch dauern wird."
Keine Produktion, keine Kunden
Wie "beruhigend" ist es da doch zu erfahren, dass zumindest in Südkorea bereits eine Fabrikhalle steht. "Doch inwieweit die produktionsbereit ist, entzieht sich meiner Kenntnis", sagt Reuter. Zur Kenntnis: Die Bauarbeiten zu dieser Produktionsstätte laufen bereits seit über anderthalb Jahren.
Zusammenfassend bleibt jenseits aller Unternehmensmitteilungen übrig: iQ produziert kein marktreifes Produkt, es gibt keine Kunden, keinen Umsatz. Zudem lag die Performance der Aktie im vergangenen Jahr bei minus 70 Prozent. Mittlerweile ist sie ein echter Pennystock und von ihrem Allzeithoch, das bei über 3,80 Euro lag, Lichtjahre entfernt. Das spiegelt sich auch in der Marktkapitalisierung wider, die bei einem Kurs von zuletzt rund 70 Cent gerade einmal 37 Millionen Euro betrug. Zum Vergleich: Das ist weniger als fünf Prozent dessen, was SDax-Unternehmen wie Demag Cranes oder Air Berlin auf die Waagschale bringen.
"Finger weg von Nullumsatzunternehmen!"
Reinhild Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger rät deshalb Aktionären, von solchen Nullumsatzunternehmen die Finger zu lassen. "Das ist extrem spekulativ, weil die ganze Bewertung der Aktie nur auf Zukunftshoffnungen und -fantasien basiert", sagt Keitel im Gespräch mit boerse.ARD.de.
Zwar dürften Spieler und Zocker am Montag ihre Freude an iQ Power gehabt haben. Angetrieben von Schnäppchenjägern, die sich von optisch niedrigen Kurs zu (Nach-)Käufen verleiten ließen, legte die Aktie zeitweise mehr als 30 Prozent zu. Doch das sollte vor allem mittel- und langfristig orientierte Anleger nicht darüber hinwegtäuschen, dass bei iQ Power aus Sicht von Privatinvestoren nichts, aber auch gar nichts stimmt: weder die Fundamentaldaten noch die Informationspolitik.
aus: ©boerse.ard.de
Was ist in Malaysia los ???? Ich seh nur Luftblasen und Kapitalerhöhungen für vosrtandsgehälter. Hr Braun muss es geahnt haben der und alle andernen haben ja zu ,20 verkauft.
Also liebe Fr.Reuter kläre Sie Ihr Gläubiger mal bite aus !
Das Beste IQ -Patente werden an Daimler mit Übernahme verkauft und die belegschaft von
dem Käufer übernommen.
Tolle Idee ...um Blei zu sparen und Gold taler aus dem Fenster zu werfen ?
das sind ganz normale legale (an sich kriminell) Vorgänge,
das passiert immer bevor die Produktion anläuft,
denn wenn die Produktion erst mal anläuft, bekommt man die nicht mehr raus !
Man sieht es nicht gerne in Deutschland, wenn Kleinanleger zuviel Geld verdienen,
wer soll denn sonst die Dächer der Reichen decken, die Brote der Reichen backen,
den Müll der Reichen wegbringen usw. ?
Das ist auch der Grund, warum man in Deutschland in den Schulen nur zum Fachidioten ausgebildet wird,
warum das Wesentliche für Bildung und Freiheit weggelassen wird (z.B. Philosophie).
Oder habt Ihr schon mal eine Stunde in der Schule gehabt, wo über lukrative Geldanlage gesprochen wurde ?
Nein - das Volk wird in Bausparverträgen getrieben, weil es nichts abwirft oder Riester-Rente !
Während die Reichen Ihr Geld mit Dax-Werten seit den 60er Jahren vertausendfachten !
Deshalb werden jetzt bei IQ-Power Lügen inszeniert, die wahrscheinlich schon ein Jahr im voraus besprochen wurden (Probleme mit Joint Venture bla bla bla), um jetzt die Basis zu schaffen, den Leerverkäufern, die abgeladen haben, als alles rosig geschildert wurde (einschließlich der Analyse von 4,40 Fair Value - von IQ wahrscheinlich mitinszeniert), Ihre Anteile auf niedrigstem Niveau (deshalb die großen Umsätze momentan)
zurückzukaufen !
Und gleichzeitig noch die Anteile der Stopp-loss und der verunsicherten Kleinanleger mitzunehmen !
Fazit: KAUFEN KAUFEN und nochmals KAUFEN - alte Stücke festhalten -
BALD GEHT ES HIER kontinuierlich aufwärts RICHTUNG 10 EURO !!!
Klar, die Produkte sind erste Klasse, Umsetzung und Produktionsstart bzw. Umsatz- und Gewinnerzeugung absolut ungenügend.
Klar könnte es ne Finte sein, aber das wäre wirklich mieseste Abzocke der übelsten Sorte. Bin momentan noch nicht darüber einig, ob IQ Power wirklich nur blufft oder tatsächlich ab jetzt nur noch gute News kommen.
Ich hoffe Du hast Recht, aber es sind momentan übelst aus.
Außerdem, wer sagt mir, daß Du nicht ein Pusher bist, weil Du Dich jetzt dick eingedeckt hast und auch nur abzocken willst? Das dürfte schwer nachweisbar sein!
Mein Fazit: Kommt Zeit, kommt Rat! Nachkaufen würde ich erst bei unter 0,30€ ;)
Cu
Röckefäller
trotzdem viel glück!!
ps. ard börse wird wohl kaum nachlässig berichte erstatten.
die es früher nicht gegeben hat um die anderen zu verunsichern und auch
Vergleiche mit Cargolifter etc. und Insolvenz schwafeln ist nur ein Zeichen,
daß man hier nun sehr DICK einsteigen MUSS und nicht SOLLTE !
Gehört zum Programm, damit Bäcker, Schweißer, Straßen-Teerer, Müll-Männer usw.
nicht finanziell unabhängig werden und weiterhin die Sklaven der Reichen oder
wie in Deutschland (einzigartig und abartig in der Welt) weiterhin auch noch für
lebenslängliche "nichtbehinderte" Sozialhilfe-Empfänger mitschuften !
An den Vorstand von IQ-Power:
Schämt Euch über Euer handeln und Euere Betrüger-Spielchen !
Es waren die vielen ehrlichen langfristigen Anleger, die Euere Entwicklung ermöglicht haben !
Und daß dieser Beruhigungs-Pfurz-Brief gerade jetzt gekommen ist und nicht schon bei 1,20 €uro
ist abstoßend und kriminell ! (...die Zukunft sieht gut aus bla bla bla - jetzt wo man billigst zurückgekauft hat)
Auch das ist ein Zeichen, daß man JETZT kaufen muß !
SCHMORT IN DER HÖLLE !
get real
s.
hat immer noch nicht begriffen, wie Börse inszeniert wird,
Betonung liegt auf INSZENIERT !
Mit einem Joint Venture kann man sich schnell auf Uneinigkeiten einigen,
wenn dabei so richtig viel Geld verdient wird !
Deutschland - ein Volk naivster Menschen !
Deshalb wird es ja auch schon seit Jahrzehnten gemolken (ewige Sozialhilfe !)
Für Insider und deren Gefolge ist der Aktienmarkt ein wahres Paradies,
man kennt genau die Lage, kann jederzeit Aktien leihen, Leerverkaufen usw.,
man bringt eine Reihe Hiopsbotschaften, Kurs rauscht in den Keller,
man kauft dann schön die dicken Pakete (wie momentan - deshalb sehr hoher Umsatz) zurück !
REINER LEGALER BETRUG - damit die Prolos nicht zu Geld kommen, die frühzeitig investiert waren und
nach all den Hiopsbotschaften schmeißen oder ihre satten Gewinne kurzfrisitg wieder verlieren !
Insider verdienen nach oben wie nach unten !!!
Lafontaine ("Soziallist und Gutmensch - der es mit den Arbeitern gut meint - ha ha ha !)
hat mit der Steuerverlängerung auf ein Jahr alles daran gesetzt, damit die Prolos
solche Gewinnchancen nicht ausnutzen können, d.h. kurzfristig saftige Gewinne einstreichen und
traden, was das eigentliche Geld bringt !!!
Die breite Masse darf kein Geld verdienen - die müssen ja das Brot für die Reichen backen,
die Straßen für die Porsches teeren, den Müll der Reichen wegbringen, die Dächer der Reichen decken usw.
SO LÄUFT ES AN DER BÖRSE !
Deshalb JETZT RICHTIG FETT EINSTEIGEN und keine Anteile mehr abgeben !
Denn die haben die Fabrig nicht umsonst gebaut, die bauen momentan auch eine Fabrig in Dortmund,
(weil das Produkt nicht gut ist ? ha ha ha !) gingen eine Kooparation mit einer Firma ein,
die momentan schon für IQ Power produziert !!!
EINSTEIGEN UND ZWAR SCHNELL UND VOR ALLEM FFFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEETTTTTTTTTTTTTTTTTTT !!!
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
kommen aus der Subkultur und sind für mich grundsätzlich langweilig,
deshalb ist denen ihr Aufwand immer immens um außergewöhnlich oder schrill zu wirken,
um damit ihr eigentliches Langeweiler-Tum zu übertünchen !
Solche Menschen hören entweder langweilige Popmusik (Tagtraum-Musik) oder
Underground (Pseudo-wild, Pseudo-verrückt, Pseudo-hart, Pseudo-schräg usw.)
Zumindest haben solche Menschen nicht das Höchste erreicht,
die WAHRHAFTIGKEIT, die sich dem Menschen in der Folklore und auch in der Hochkultur erschließt !
Das mittlerweile geistig arme Deutschland ist voller solcher Menschen nach 1968 !!!
viel glück noch
s.
ich vertrete nicht so reisserische Thesen wie Bruckner. Aber die Einschätzung, dass zu aktuellen Kursen alle Risiken eingepreist sind, teile ich. Ich habe eigentlich meine Heimat in dem Forum iqpower.xphpbb.com, wohin sich ein Grossteil des harten Kerns der Longinvestierten von iQ POWER zurückgezogen hat. Aber dennoch möchte ich hier meine aktuelle Einschätzung in Form von zwei Postings wiedergeben, die ich als Antwort auf den User crazybroker im dortigen Forum gegeben habe.
Verfasst am: 31.08.2007 05:13
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Crazybroker hat Folgendes geschrieben:
@Dauerfrusty,
dann hätten wir ja noch einmal die Chance auf einen teenbagger!
Bye Hansi
PS.: Egal wie die Zahlen ausfallen, alles schlechte sollte in dem Kurs drin sein.
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DAS MIT DEM TENBAGGER ( Verzehnfacher oder TAUSEND-PROZENTER ) LIEGT DURCHAUS IN REICHWEITE - INNERHALB EINES JAHRES ! WARUM?
Schau Dir einmal an, was unsere Schlauberger von BOERSE.ARD.DE am 4.7.2005 unter der Überschrift "Wie lange glüht Solarworld noch?" geschrieben haben und wo der Kurs da schon stand, aber vor allem, von welchem Tiefstniveau er wie PHOENIX AUS DER ASCHE der Sonne entgegengestiegen ist und noch immer steigt.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_1111568&go=Sommerserie
UND DANN SCHAU DIR EINMAL DAS AKTUELLE, UM ALLE ZWISCHENZEITLICHE SPLITS BEREINIGTE KURSNIVEAU VON SOLARWORLD AN und den aktuellen Kommentar an von www.boerse-go.de zum Thema "Klima Trend - Der neue Trend an der Börse", von dem ich hier nur in Auszügen zitiere:
P.S. Und dann ersetze das Wort "Reinst-Silizium" einfach durch das Wort "Blei", als Rohstoff-Engpassfaktor und Preistreiber für die Kosten einer Autobatterie..... Und dann kannst Du Dir ausmalen, wo der Kurs von iQ POWER in 1 Jahr stehen wird...........
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[url]http.//www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-08/artikel-8907628.asp[/url]
28.08.2007 23:06
Klima Trend - Der neue Trend an der Börse
Internet, Solar, Goldminen - Der neue Trend ist der Klima Trend
Quelle : http://www.boerse-go.de/klimawandel/
Deutschland ist in Sachen Solarenergie Vorreiter: In keinem anderen Land wird die Energie aus der Sonne so stark gefördert, wie in Deutschland. Nicht einmal in Italien, Kalifornien oder Australien, wo weit mehr Sonne zur Verfügung steht, wird soviel Solarstrom erzeugt, wie in Deutschland. Allein Japan erzeugt mehr Solarenergie. Grund für die Beliebtheit des Sonnenstroms hier zu Lande sind hohe staatliche Subventionen: Pro Kilowattstunde Strom werdenbis zu 49,21 Cents bezahlt - der Marktpreis für „herkömmlichen“ Strom liegt bei nur rund 4 Cents, für Strom aus Wind, Wasser oder Biomasse werden zwischen 3,7 und 21,5 Cent bezahlt. Wer heute auf Photovoltaikanlagen, also Solarzellen zur Stromerzeugung setzt, bekommt auf 20 Jahre zuzüglich des Inbetriebnahmejahres die für das jeweilige Jahr garantierten Einspeisevergütungen garantiert.
Diese Einspeisevergütungen führten in den letzten Jahren zu einem wahren Boom in der Solarbranche in Deutschland. Schätzungen zufolge sind hier zu Lande schon rund 40.000 Menschen in der Solarbranche beschäftigt. Doch es gibt auch Engpässe, mit der die Branche zu kämpfen hat. Zum einen sind das qualifizierte Arbeitskräfte und Ingenieure, die es in Deutschland immer weniger gibt. Das Hauptproblem der Branche ist aber der Mangel am Sollarzellen-Rohstoff Silizium. Das Halbmetall, das auf Grund seiner Halbleiterfähigkeit gefragt ist, kann zwar überall auf der Erde gefunden und gefördert werden. In jedem Sandkorn steckt Silizium. Für Solarzellen ist jedoch so genanntes Reinstsilizium erforderlich, das nur in speziellen Anlagen hergestellt werden kann. Hier gibt es einen Engpass. Und überall dort, wo die Nachfrage das Angebot übersteigt, klettern die Preise. Nach Angaben des Vorstands des Solarzellenherstellers Solon, Thomas Krupke, ist der Preis für Reinstsilizium in den letzten Jahren von etwa 25 auf bis zu 200 Dollar pro Kilogramm gestiegen. Die Gewinne der oligopolistisch organisierten Reinstsiliziumhersteller sind dabei Schwindel erregend: Nach Schätzungen der Landesbank Baden-Württemberg bleiben bis zu 49 Prozent des Umsatzes als Reingewinn hängen. Bei den nächsten Fertigungsstationen fallen die Gewinnspannen dann immer weiter, doch selbst die letzte Station, die Herstellung der Photovoltaik-Module, generiert im Schnitt noch eine Gewinnspanne von 6-7 Prozent.
. Heute ist Deutschland der wichtigste Absatzmarkt für die Branche. Das wird sich aber in wenigen Jahren ändern. Der kalifornische Gouvaneur Arnold Schwarzenegger stellte drei Milliarden USD bereit, um die Kapazität installierter Solarenergie bis 2017 auf 3 Gigawatt zu steigern. Andere Bundesstaaten, darunter Nevada, Colorado und New Jersey zogen nach. Doch auch innerhalb Europas, und hier besonders in südlichen Ländern, schlummert großes Wachstumspotenzial für die Branche. Italien und Spanien werden als Zukunftsmärkte gehandelt. Sie haben fast das ganze Jahr hindurch Sonnenschein und versprechen dadurch höhere Ertragsraten (siehe Grafik 2).
Grafik 2: Photovoltaik: Solares Energiepotenzial in Europa
Quelle: European Commission
Expansion ins Ausland
In Italien sollen bis Ende des Jahres 2015 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2 Gigawatt ans Netz gehen, das entspricht der Leistung von zwei Atomkraftwerken. Der Anteil am Energiemix wird in den südlichen Staaten stärker durch Sonnenstrom gedeckt werden, als in den nordeuropäischen Staaten, wo die Windenergie einen stärkeren Anteil ausmachen wird. Daher sind die südeuropäischen Staaten als Absatzmarkt für die Solarhersteller besonders attraktiv. Die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC), eine Initiative des Club of Rome, denkt in ihren Modellen sogar noch einen Schritt weiter. Der im September 2003 gegründete Verband schlägt vor, im Mittleren Osten und Nordafrika Solar- und Windkraftanlagen zu bauen. Damit ließen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Stromversorgung in Nordafrika könnte gesichert werden, was nicht zuletzt auch der dortigen Wasserversorgung durch die Inbetriebnahme von Meerwasserentsalzungsanlagen dienen könnte. Der saubere Strom solle neben dem Eigenverbrauch der nordafrikanischen Staaten darüber hinaus in großen Mengen nach Europa transportiert werden. Dabei käme es nach Berechnungen des Verbandes zu Übertragungsverlusten von höchstens 10-15 Prozent. TREC hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Konzept nun zusammen mit Vertretern aus Politik, Industrie und der Finanzwelt umzusetzen.
Das Wachstum in der Solarbranche dürfte also weiter gehen. Der erste Schritt - der Absatz am heimischen Markt, ist für die deutschen Solarzellenunternehmen abgeschlossen. Zwar ist hier weiterhin hohes Wachstum zu finden - zwischen 2006 und 2010 soll das Absatzwachstum um durchschnittlich 19 Prozent pro Jahr wachsen - der Markt gilt aber als gesättigt und weitere Steigerungen der Wachstumsraten sind nicht zu erwarten. In Europa außerhalb Deutschlands erwartet Solarworld zwischen 2006 und 2010 aber durchschnittliche Wachstumsraten beim Absatz von 80 Prozent, in Italien und Spanien sogar jenseits der 110 Prozent. Besonders viel versprechend sei neben den USA auch Südkorea, wo enorm hohe staatliche Subventionen einen hohen Anreiz zum Aufbau neuer Solaranlagen und Solarkraftwerke böten. Solarworld schätzt das durchschnittliche Wachstum des südkoreanischen Marktes auf 111 Prozent. Im weltweiten Schnitt wird die Nachfrage bis 2010 mit rund 48 Prozent enorm weiter wachsen.
..............................................................................
Dauerfrusty
Anmeldedatum: 12.07.2007
Beiträge insgesamt: 103
Verfasst am: 31.08.2007 05:39
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Crazybroker hat Folgendes geschrieben:
Vor 3 Monaten hatten wir noch einen Kurs von 2,14€ und nun stehen wir bei 60 cent.
Soviel schlechter als vor 3 Monaten können wir doch garnicht dastehen.
Bye Hansi
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Nachdem Du die in meinem vorigen Posting gezogene Analogie zum "PHOENIX aus der Asche" und zu der Kursentwicklung von SOLARWORLD verinnerlicht hast, dann schaue Dir einmal die "historischen" Charts von iQ POWER, die in dem folgenden NACHBAR-THREAD von ARIVA.DE eingestellt sind, EINFACH SPIEGELBILDLICH an.
http://www.ariva.de/NEWS_IQ_Power_Produziert_im_eigenen_Werk_t221421
Da, wo wir herkommen, gehen wir jetzt einfach wieder hin. Zurück zum Niveau von 4 Euro, denn die hatten wir - bei nahezu gleicher Nachrichtenlage - wegen der Chevreux-Studie schon einmal im März 2006 und wegen der News, dass in Südkorea das Batteriewerk produzieren wird........ Was hat sich seitdem FUNDAMENTAL geändert !!?? So gut wie NIX..... Geändert haben sich nur unsere Gefühle beim Anblick dieser Kursverwerfungen und der verglühten Kohle in unserem Depot. Aber die Panik wird schon bald wieder einer gelassenen Zuversicht weichen......
@HarryMayr
Ich habe die Logik meiner Berechnung noch einmal durchdacht.
Wie es scheint, sind wir uns einig, dass man einen Barwert der künftigen Cash Flows (DISCOUNTED CASH FLOW ) für die nächsten 6 Jahre so berechnen kann, wie ich es tat.
1. Annahme: Der Banner-Batterie-Preis von rd. 60 Euro aus 2004 ist allein durch die Verdoppelung des Bleipreises von 2006 nach 2007 und wegen der 80% Anteil der Blei-Materialkosten an den Gesamtkosten einer Starterbatterie auf inzwischen rd. 100 Euro gestiegen ( erleichtert die Überschlagsrechnung ).
2. Annahme:
In den Jahren 2008 - 2013 werden vom Standort Dortmund bzw. Südkorea ( oder sonstwo in Asien) folgende Batterie-Stückzahlen ( in 1.000 Stück ) produziert und verkauft.
2008 2009 2010 2011 2012 2013
Stück ( in Tsd.)
ex DORTMUND 250 500 500 500 500 500
ex SÜD-KOREA 500 1000 2000 3000 3000 3000
SUMME BATTERIEN 750 1500 2500 3500 3500 3500
UMSATZ ( bei 100 Euro pro Stück )
in Millionen Euro 75 150 250 300 300 300
CASH FLOW ( bei 25 % Deckungsbeitragsmarge )
in Mio. Euro 18,75 37,5 62,5 75,0 75,0 75,0
Barwert-Faktor 0,8928 0,7972 0,7118 0.6355 0,5674 0,5066
( bei 12 % Kalkulationszins )
Barwert pro Jahr (Mio.Euro) 16,74 29,90 44,49 47,66 42,55 40,00
DISCOUNTED CASH FLOW = 221,34 Mio. Euro
--------------------------------------------------
Modifikation der weiteren Berechnung:
Wenn ich für die nächsten 6 Jahre eine Cash-Flow-BARWERT-Summe von 221,34 Mio. Euro erwirtschafte, dann erziele ich als DURCHSCHNITTS-Cash-Flow PRO JAHR 221,34 Mio. Euro div. dch. 6 = 36,89 Mio. Euro im Jahresdurschnitt.
Diesen jährlich konstanten Cash Flow ( CASH-FLOW-ANNUITÄT) muss ich durch die von einem INVESTOR oder KÄUFER DES iQ-GESCHÄFTES geforderte MINDESTKAPITALRENDITE von 12 DEZIMAL-PROZENT dividieren, um zum GRENZPREIS oder FAIREN MARKTWERT zu gelangen.
FAIR VALUE = 36,89 Cash Flow pro Jahr div. dch. 0,12
FAIR VALUE = 307,4 Mio. Euro (Enterprise Value).
PRO AKTIE ERGIBT SICH 307,4 Mio. Euro div. dch. 52 Mio. Aktien
EIN FAIRER KURS VON 5,90 EURO.
Kannst Du dieser LOGIK jetzt folgen??.
P.S. Mir ist der logische Flüchtigkeits-Fehler unterlaufen, den Barwert der Cash Flows aus 6 Jahren gleichzusetzen mit einer Cash-Flow-Annuität ( bin halt schon ein wenig aus der Übung, und war zwischendurch immer wieder abgelenkt worden ).
Danke für Dein beharrliches Nachfragen. Errare humanum est!
Mit Deinen Berechnungen zum erwarteten fairen Kurs für iQ-Power magst Du Recht haben, aber ich habe für Südkorea keine Erwartungen mehr. Es wäre ein Knüller, wenn sich dort doch noch etwas Positives einstellen würde.
Aber ich habe zu Deiner Produktionsgröße von 500 Akkus in Dortmund schwere Zweifel. Woher kommt diese kleine Menge? Die geplante Vorführanlage zur Batterieherstellung wird natürlich auch produzieren. Und hier glaube ich fest daran, daß dies auch der Hauptzweck dieser Batterieherstellung ist und das Vorführen für interessierte Kunden nur nebensächlich ist.
Wir können also getrost mit mehr Produktion in Dortmund rechnen. Ich greife nicht zu hoch, wenn ich hier auch mit 30 000 Stück rechne.
Gorilla
Haltet Euch doch bitte mal an di vreöffentlichten fakten und nehmt diese als basic.
Korea ist in zwei Jahren der feuchtigkeit zum Opfer gefallen.
Abgesehen davon hat dr Sponsor kein interesse. Und das ändert sich auch allein von der menthalität der Koreaner auch nicht in nächster Zeit.
Dortmund es gibt keine bilder keine News ..wer von Euch war da ?
Die Produktion in DTM liegt wesentlich niedriger ,genauso wie durch die fehlende nachfrage aus Korea wird auch weniger verkauft.
Wer von Euch hat die Produktionsstrasse in Chemnitz gesehen ? Wieviel wird gefertigt wann ist verkauf.
Gibt es übehaupt Bestellungen ?
Selbst nachdem ich mehrfach Fr.Reuter jetzt angeschrieben habe , habe ich keine Aussage hib und stichfest wieviel "Taler" für Malaysia ausgegeben wurde .
Allgemein sind iHre mails immer ziemlich düftig als PR
Ich habe leider nicht so viel BWL erfahrung ...ich hoffe aber hier doch mal mehr als blabla zu lesen . z.B. das einer von Euch mal in Korea war ..oder acht ihr euch alle hier ins Hemd ,wenn ihr mal 500€ verliert ?
Fazit ich werde ende nov al nach Chemnitz und dortmund fahren vorrausgestzt die Fr reuter verät mr den Produktionstandort und hoffe auf eine Battrie als erste Dividende
vor dem ersten schnee
iQ Power auf der IAA 2007
Auf der diesjährigen Frankfurter Automobilausstellung IAA (13.–23.9.) wird iQ Power auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen seine innovativen Systemlösungen vorstellen (Halle 4.1, E15).
Das Technologieunternehmen zeigt unter anderem seine neuartigen intelligenten Energiespeicher-Systeme vom Typ MagiQ™ für PKW und Nutzfahrzeuge. Der aktuelle Energiestatus der besonders leistungsfähigen Speicher kann dabei sowohl per SMS auf Mobiltelefon abgerufen werden oder wird über Display im Fahrzeugcockpit angezeigt.
http://www.iqpower.com/...ews=526&ID=7cf47656bfd4f440dd601f46e1dd3a18
Cu
Röckefäller