IQ Power - Wieder Outperformer in ...


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Neuester Beitrag: 05.01.09 10:09
Eröffnet am:01.01.07 19:12von: RöckefällerAnzahl Beiträge:871
Neuester Beitrag:05.01.09 10:09von: RoeckiLeser gesamt:151.163
Forum:Hot-Stocks Leser heute:20
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596 Postings, 6145 Tage el.Nino77IQ für 80 cent bei xetra! da geht noch was ;)

 
  
    #426
13.03.08 16:42
 

1073 Postings, 6178 Tage skgeorg80 Cent.....

 
  
    #427
13.03.08 19:36
...wieso nur im Xetra für 80 Cent...?  

2109 Postings, 6266 Tage Brucknerultra strong buy

 
  
    #428
14.03.08 13:03
Aktien generiert gerade ein Kaufsignal -
schöne Umkehrfunktion mit nächstem Kursziel von 1,50 € !

Kaufen

Nicht vergessen:
In Italien ist die Produktion laut letzter Adhoc schon angelaufen !

Diese Aktie hat langfristig ein unglaubliches, völlig unterschätztes, Potential !  

1073 Postings, 6178 Tage skgeorgiq...

 
  
    #429
14.03.08 18:10
...davon gehe ich aus....charttechnisch sieht es zumindest schon mal nicht schlecht aus....smarter aufwärtstrend seit dem tief im september zu erkennen...vielleicht kurz vor ausbruch...?  

9163 Postings, 6412 Tage TykoMmh, also chartmäßig schlecht,

 
  
    #430
17.03.08 11:49
erste Unterstützung bei 50cent.
Aber wer meint.....soll kaufen.

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77trotz dem hohen umsatz gestern hat sich nicht besonderst viel getan hier?!

 
  
    #431
18.03.08 08:06
 

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77am 15.04. ist die IQ-Power aktionärsversammlung in cham.

 
  
    #432
19.03.08 07:45
leider habe ich keine zeit da hin zu gehen aber falls jemand anwesen sein sollte kann er oder sie gerne berichten wie es war.  

42014 Postings, 8769 Tage RobinTyko

 
  
    #433
20.03.08 08:11
richtig die große UNterstützung bei € 0,50. Wird wohl heute getestet.  

Optionen

42014 Postings, 8769 Tage Robintelly

 
  
    #434
20.03.08 11:00
warte mal ab, spätestens nächste Woche wird die Euro 0,50 getestet.  

Optionen

1073 Postings, 6178 Tage skgeorgKurs...

 
  
    #435
25.03.08 12:16
...donnerwetter, hier wird aber urplötzlich gekauft....  

2109 Postings, 6266 Tage Brucknerwas fängt mit FI an und hört mit AT auf ?

 
  
    #436
25.03.08 19:04
es geht das Gerücht um,
daß in Italien bereits drei Schichten gearbeitet wird !

FFFFFIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII­IIIIIIIIIAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTTTTTTTT   !  

4930 Postings, 7204 Tage RöckefällerWas fängt mit WUNSCH an ...

 
  
    #437
25.03.08 19:31
und hört mit DENKEN auf?

:=)

1073 Postings, 6178 Tage skgeorgiq

 
  
    #438
25.03.08 20:10
....auf jeden fall wird hier noch kommuniziert, schon mal ein gutes Zeichen...  

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77IQ sieht die letzten paar tage wieder ganz gut aus.

 
  
    #439
07.04.08 09:54
ich denke wir werden die 80 cent diese woche locker schaffen. viel spaß und glück euch allen.  

1073 Postings, 6178 Tage skgeorgIQ Power...

 
  
    #440
14.04.08 09:53
....morgen HV....Kursanstieg....gibt`s schon was neues?....
mfg  

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77skgeorg lass dich mal überraschen ;)

 
  
    #441
14.04.08 10:11
 

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77IQ will steigen!

 
  
    #442
15.04.08 11:35
 

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77weiß jemand was von der hauptversammlung gestern?

 
  
    #443
16.04.08 08:31
 

2 Postings, 5970 Tage Geheimnisalles eine verarsche?!

 
  
    #444
16.04.08 10:22
 

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77also ich würde erst mal die finger von IQ lassen und abwarten.

 
  
    #445
17.04.08 09:30
momentan ist mir alles noch zu unsicher und keiner äußert sich so wirklich über alles. war jemand bei der HV anwesend? was außer den wahlen wurde denn noch so beschlossen? ich hoffe die wollen nicht nur den aktionären das geld aus der tasche ziehen.  

4930 Postings, 7204 Tage RöckefällerAktionärs-Bericht der GV von iQ Power...

 
  
    #446
1
17.04.08 11:54
Hier die Zusammenfassung der GV in CHAM. Ich war vor Ort anwesend und schreibe diese Zusammenfassung als investierter Aktionär. Die Bewertung obliegt euch. Die Idee ist aber auch, den haltlosen Aussagen der ewig negativ Gesinnten Fakten ggü zu stellen. Ich bin seltenim Forum und werde aus Zeitgründen auf mögliche Kommentare nur begrentzt eingehen. Meine Ausführungen sollen insbesondere neuen Interessierten verdeutlichen, dass wir auf der Türschwelle zum Markteintitt stehen. Lasst euch durch die negative Dauerberieselung nicht beeindrucken!

Euer navigator844


Erster Redner: CTO Dr. Bauer

Er gliederte seine Ausführungen in vier Unterpunkte:


1. SPARC
2. Patente
3. Messergebnisse
4. Ausblick
1. SPARC

SPARC hat nachhaltig positive Ergebnisse erbracht. Auch deshalb, weil diese gewissermaßen der Türöffner für die später von SULLIVAN angesprochenen vier abgegebenen Angebote „Militärbereich“ sind. Ohne SPARC kein Zugang für den Geschäftsbereich Militär. Einleuchtend, weil in diesem Bereich die Frage der Zuverlässigkeit des Energiemanagements dominiert.

Neuheit:Er stellte die des Smart Energy Management (SEM) für kleine und große Autos aber auch ganz konkret für die Baureihe MB (Actros) vor. Konkret: Batterien mit integrierter Statusanzeige. Das Prinzip besteht darin, durch „drücken“ eines auf der Oberseite angebrachten Sensors eine Rückmeldung über den Ladezustand der Batterie zu erhalten. Dabei wird der Idee der Ampel in sinnfälliger Weise gefolgt. Rot – Gelb - Grün

2. Patente
19 Patente wurden erteilt, 14 weitere demnächst erteilt, 5 sind fertig werden aber bewusst zurückgehalten und erst bei Bedarf zeitversetzt eingesetzt, um so langfristig einen Schutz vor der Konkurrenz zu ermöglichen und so Alleinstellungsmerkmale von IQ langfristig zu gewährleisten.

3. MessergebnisseEs wird gerade bei den OEM´s weiter getestet und gerade dies sei im Grunde erfreulich, weil die Batterie einfach so lange hält!! Sie werden getestet bis sie „rund“ sind. Und das dauert …. Die Messergebnisse zeigen auf, dass bereits eine 15 minütige Stadtfahrt mit entsprechenden durchschnittlichen Bremsmanövern dazu führt, dass eine entladene Batterie „zu 100%“ durchmischt wird (Stichwort Stratifikation). Der Vorteil der IQ-Batterien ist aber, dass der Zustand der Entladung durch mangelnde Durchmischung erst gar nicht auftritt.

[size=18]Zweiter Redner: CEO Bob Sullivan[/size]
Er gliederte seine Ausführungen in zwei Unterpunkte:

1. Produktion und Marketing
2. Aussichten

1. Produktion und Marketing
Er sagte eingangs, dass er bewusst auf Distanz zur IR gegangen sei, um die Zeit zur Bewältigung der anstehenden Probleme zu nutzen.
Die Strategie, die Fertigung nicht mit einem eigenen Werk voranzutreiben, sondern eine modulare Fertigung zu etablieren sei zum „Wohl der Aktionäre“ eine richtige Entscheidung gewesen, weil sie eine günstigere Kostenstruktur aufweist. Dabei wird der Kern (SEAC u. a.) getrennt von der Elektronik (Freudenberg, Berlin) produziert. Die Kapazität werde durch strategische Partner abgesichert. Die Endmontage (Implementierung des E-Moduls) mit Versand erfolgt beim Logistikdienstleister in Berlin (s.o.).

Sullivan erläuterte ausgiebig die Kostenvorteile einer Fremdfertigung ggü. der Fertigung in eigener Fabrik. Es dominieren schlicht die Kostenvorteile. Batteriehersteller erzielen während einer Zeitspanne von fünf Monaten ca. 70 % des Gewinns. Für den Rest der Zeit verursachen diese Fabriken „nur Kosten“!!

Die Tätigkeiten in Dortmund werden vollständig zum Logistikdienstleister verlagert.

2. Aussichten
Die Serienfertigung der sog. Nullserien in Italien läuft seit dieser Woche. Die Serienfertigung der Endmontage ist für Mai ´08 avisiert. Ein zweiter Serienlieferant sei gefunden, der im Millionenbereich produzieren kann. Die Verhandlung seien erfolgversprechend und stehen kurz vor dem Abschluss. Dieser Schritt birgt weiteres Sparpotenzial, weil diese Mengen Preisvorteile mitbringen. Nachfolgend erläuterte er noch einmal mit einem „Schedule“, als einem Zeitplan die zeitversetzten Abläufe und machte so deutlich, dass man nicht umhin kommt, diese einzuhalten (Programm – Ablaufplan – Produktion - Testen). Einer der definitiven Gründe für die langen Testsequenzen ist im Grunde erfreulich und wurde von mir bereits erwähnt: Die Batterie hält einfach so unerfreulich lange durch!!

Konkret:
Ab September 2008 werden drei Modelllinien für den PKW-Bereich in Serie gehen.

Eine weitere Linie wird für den LKW-Bereich in Serie gehen

Die Maßnahmen zum Markteintritt laufen dual. Die OEM´s und der Ersatzteilmarkt (aftermarket) werden zeitgleich angesprochen. Die Konzentration der Maßnahmen erfolgt auf den europäischen Bereich.

Bei OEM´s sind ca. drei Jahre notwendig, um einen Einstieg zu realisieren (Vertragsbindung). Der Ersatzteilmarkt kann hingegen gleich bedient werden.

IQ konzentriert sich dabei auf Flotten und Werkstätten.
(DHL/ATU wären denkbare Adressaten [der Verfasser])

Viele potentielle Kunden praktizieren noch eigene Feldtests. Konkret in Schweden und Deutschland (Linienbusse).

Der Aufbau von Auslandsvertretungen in Italien, Spanien und Frankreich sind die nächsten Schritte.

IQ Power ist auf der Suche nach weiteren Vertriebspartnern.

Zur avisierten Umsatzentwicklung:
2008: Verlust

2009: 60 Mio. Umsatz

2010: 100 Mio. Umsatz

Die Vermarktung der SuperCaps wird forciert.

[size=12][color=red]SÜDKOREA wird wiederbelebt! [/color][/size](  )
Die Verhandlungen mit SK stehen kurz vor dem Abschluss. Es ist ein koreanischer „Großkonzern gefunden worden, der bereits die Maschinen bestellt hat und ab Beginn 2009 produzieren will. Das Werk wird fertig gebaut. Drei Linien á 1,5 Mio werden anvisiert (max. 4.5 Mio). Sullivan bewertet diesen frühen Eintritt allerdings als zu optimistisch. Die Fertigung soll SK, JAPAN, CHINA und SÜDOSTASIEN bedienen.
Der mögliche Umsatz wird in der Planung jedoch noch nicht berücksichtigt.

Im Militärbereich wurden vier Angebote abgegeben. Eine Vielzahl von Folgeaufträgen können hierbei generiert werden.


Dritter Redner: CFO P. Krumhoff
Er gliederte seine Ausführungen in zwei Unterpunkte:

1. Burn-rate
2. Umsatzerwartung/-entwicklung
3. Marketing
1. Burn-rate
Diese wurde von 650.000 auf 390.000/Monat gesenkt.

Gespräche mit Investoren werden im April abgeschlossen. Im Mai soll das Procedere der Abwicklung erfolgen

2009 ist defizitär
Ab 2010 wird Geld verdient, so dass die GV zukünftig über die Verwendung beraten werden müssen
2011 sollten 25 Mio. Gewinn erwirtschaftet werden (korrekt??)

4930 Postings, 7204 Tage RöckefällerNoch ausführlicher von der GV...

 
  
    #447
17.04.08 12:58
Habe den hervorragenden GV-Bericht von Navigator noch etwas ergänzt. Hier also die update-Version:

Gruß Pepita


Erster Redner: CTO Dr. Bauer

Er gliederte seine Ausführungen in vier Unterpunkte:


1. SPARC
2. Patente
3. Messergebnisse
4. Ausblick
1. SPARC

SPARC hat nachhaltig positive Ergebnisse erbracht. Auch deshalb, weil diese gewissermaßen der Türöffner für die später von SULLIVAN angesprochenen vier abgegebenen Angebote „Militärbereich“ sind. Ohne SPARC kein Zugang für den Geschäftsbereich Militär. Einleuchtend, weil in diesem Bereich die Frage der Zuverlässigkeit des Energiemanagements dominiert.

Neuheit:Er stellte die des Smart Energy Management (SEM) für kleine und große Autos aber auch ganz konkret für die Baureihe MB (Actros) vor. Konkret: Batterien mit integrierter Statusanzeige. Das Prinzip besteht darin, durch „drücken“ eines auf der Oberseite angebrachten Sensors eine Rückmeldung über den Ladezustand der Batterie zu erhalten. Dabei wird der Idee der Ampel in sinnfälliger Weise gefolgt. Rot – Gelb - Grün

2. Patente
19 Patente wurden erteilt, 14 weitere demnächst erteilt, 5 sind fertig werden aber bewusst zurückgehalten und erst bei Bedarf zeitversetzt eingesetzt, um so langfristig einen Schutz vor der Konkurrenz zu ermöglichen und so Alleinstellungsmerkmale von IQ langfristig zu gewährleisten.

Sinn der Patente:
Wettbewerbern voraus sein
Vorsprung halten
Wettbewerbern Weg zum Ziel verstellen
Zeitliche / Regionale Staffelung

3. MessergebnisseEs wird gerade bei den OEM´s weiter getestet und gerade dies sei im Grunde erfreulich, weil die Batterie einfach so lange hält!! Sie werden getestet bis sie „rund“ sind. Und das dauert …. Die Messergebnisse zeigen auf, dass bereits eine 15 minütige Stadtfahrt mit entsprechenden durchschnittlichen Bremsmanövern dazu führt, dass eine entladene Batterie „zu 100%“ durchmischt wird (Stichwort Stratifikation). Der Vorteil der IQ-Batterien ist aber, dass der Zustand der Entladung durch mangelnde Durchmischung erst gar nicht auftritt.

Zweiter Redner: CEO Bob Sullivan
Er gliederte seine Ausführungen in zwei Unterpunkte:

1. Produktion und Marketing
2. Aussichten

1. Produktion und Marketing
Er sagte eingangs, dass er bewusst auf Distanz zur IR gegangen sei, um die Zeit zur Bewältigung der anstehenden Probleme zu nutzen.
Die Strategie, die Fertigung nicht mit einem eigenen Werk voranzutreiben, sondern eine modulare Fertigung zu etablieren sei zum „Wohl der Aktionäre“ eine richtige Entscheidung gewesen, weil sie eine günstigere Kostenstruktur aufweist. Dabei wird der Kern (SEAC u. a.) getrennt von der Elektronik (Freudenberg, Berlin) produziert. Die Kapazität werde durch strategische Partner abgesichert. Die Endmontage (Implementierung des E-Moduls) mit Versand erfolgt beim Logistikdienstleister in Berlin (s.o.).

Sullivan erläuterte ausgiebig die Kostenvorteile einer Fremdfertigung ggü. der Fertigung in eigener Fabrik. Es dominieren schlicht die Kostenvorteile. Batteriehersteller erzielen während einer Zeitspanne von fünf Monaten ca. 70 % des Gewinns. Für den Rest der Zeit verursachen diese Fabriken „nur Kosten“!!

Die Tätigkeiten in Dortmund werden vollständig zum Logistikdienstleister verlagert. Das IT System der IQ Power wurde in Richtung Vertrieb und Logistik ausgebaut.

2. Aussichten
Die Serienfertigung der sog. Nullserien in Italien läuft seit dieser Woche. Die Serienfertigung der Endmontage ist für Mai ´08 avisiert. Ein zweiter Serienlieferant sei gefunden, der im Millionenbereich produzieren kann. Die Verhandlung seien erfolgversprechend und stehen kurz vor dem Abschluss. Dieser Schritt birgt weiteres Sparpotenzial, weil diese Mengen Preisvorteile mitbringen. Nachfolgend erläuterte er noch einmal mit einem „Schedule“, als einem Zeitplan die zeitversetzten Abläufe und machte so deutlich, dass man nicht umhin kommt, diese einzuhalten (Programm – Ablaufplan – Produktion - Testen). Einer der definitiven Gründe für die langen Testsequenzen ist im Grunde erfreulich und wurde von mir bereits erwähnt: Die Batterie hält einfach so unerfreulich lange durch!!

Konkret:
Ab September 2008 werden drei Modelllinien für den PKW-Bereich in Serie gehen.

Eine weitere Linie wird für den LKW-Bereich in Serie gehen (meine Info: auch hier drei Modelllinien, Pepita)

Die Maßnahmen zum Markteintritt laufen dual. Es erfolgte ein Strategiewechsel. Die OEM´s und der Ersatzteilmarkt (aftermarket) werden jetzt zeitgleich angesprochen. Die Konzentration der Maßnahmen erfolgt auf den europäischen Bereich, insbesondere zunächst Deutschland und Schweden. Sullivan spricht von der Rolle als Technologievorreiter.

Bei OEM´s sind ca. drei Jahre notwendig, um einen Einstieg zu realisieren (Vertragsbindung). Der Ersatzteilmarkt kann hingegen gleich bedient werden. Es fällt auch die lange Testphase im Gegensatz zu den OEM´s weg.

IQ konzentriert sich dabei auf Flotten und Werkstätten. Hier können auch höhere Margen erzielt werden durch kleinere Liefergrößen. (DHL/ATU wären denkbare Adressaten [der Verfasser])

Viele potentielle Kunden praktizieren noch eigene Feldtests. Konkret in Schweden und Deutschland (Linienbusse).

Der Aufbau von Auslandsvertretungen in Italien, Spanien und Frankreich sind die nächsten Schritte. Partnerverhandlungen laufen hier bereits, Abschlüsse sollen in 2008 erfolgen.

IQ Power ist auf der Suche nach Vertriebspartnern in weiteren Ländern. Für die USA wurde dieser bereits gefunden.

Die eigene IQ-Vertriebsmannschaft für Deutschland und Schweden ist bereits an Bord.

Zur avisierten Umsatzentwicklung:
2008: Verlust

2009: 60 Mio. Umsatz

2010: 100 Mio. Umsatz

2011: 120 Mio. Umsatz

Die Vermarktung der SuperCaps wird forciert. Die Vermarktung von Energiemanagementsystemen wird forciert.

SÜDKOREA wird (wiederbelebt! )
Die Verhandlungen mit SK stehen kurz vor dem Abschluss. Es ist ein koreanischer „Großkonzern gefunden worden, der bereits die Maschinen bestellt hat und ab Q4 2008 produzieren will. Das Werk wird fertig gebaut. Drei Linien á 1,5 Mio werden anvisiert (max. 4.5 Mio). Sullivan bewertet diesen frühen Eintritt allerdings als zu optimistisch, denkt eher an Q1 2009. Die Fertigung soll SK, JAPAN, CHINA und SÜDOSTASIEN bedienen.
Der mögliche Umsatz wird in den Planzahlen oben jedoch noch nicht berücksichtigt.

SPARC öffnet die Türen zu eventuellen Aufträgen aus dem militärischen Bereich. Es wurde ein MoU unterschrieben zur Lieferung von SEM zur Batterieüberwachung in Hochtechnologischen Militärprojekten. Im Sommer entscheidet sich ob IQ den Auftrag bekommt, es gibt Mitbewerber aber es sieht wohl ganz gut aus. Bei Erfolg winkt ein Auftrag in 6-stelliger Euro Höhe sowie weit über 20 Folgeaufträge mit gleichem Volumen.



Dritter Redner: CFO P. Krumhoff
Er gliederte seine Ausführungen in zwei Unterpunkte:

1. Burn-rate
2. Umsatzerwartung/-entwicklung
3. Marketing
1. Burn-rate
Diese wurde von 650.000 auf 390.000/Monat gesenkt.

Eine KE ist zum Überleben notwendig. Gespräche mit Investoren laufen seit 12/2007. Gespräche mit Investoren werden im April abgeschlossen. Im Mai soll das Procedere der Abwicklung erfolgen

2009 ist defizitär
Ab 2010 wird Geld verdient, so dass die GV zukünftig über die Verwendung beraten werden müssen
2011 sollten 25 Mio. Gewinn erwirtschaftet werden (korrekt?? Korrekt! Dann müssten wir abstimmen was mit dem Geld geschehen soll (Krumhoff) )

Es folgten die Abstimmungen zu den Traktanden 3 – 7, die aber mit reichlich Fragen aus dem Auditorium untermalt wurden. Hier ein paar der wichtigsten Fragen:

Warum verlässt Herr Braun das Unternehmen?

Antwort Herr Wicki: Herr Braun verlässt die Firma auf eigenen Wunsch, um seine Talente zukünftig auch mal in anderen Richtungen einzusetzen (wer´s glaubt…)

Warum keine Aktienkäufe durch den VR?

Antwort Wicki: Er könne nur für sich sprechen und seine private Analgestruktur und Risikobereitschaft sowie sein Alter führen ihn zu anderen Geldanlagen.

Bitte genauere Infos zu Südkorea:

Antwort Sullivan: Zu Anfang Stückzahl bei 1,5 Mio / Jahr, bis Ende 2009 auf 4,5 Mio.Jahr ausgebaut bei drei Linien im 3-Schichtbetrieb.

Sind die vorgestellten Umsatzzahlen incl. Südkorea?

Anwort Krumhoff: Nein, nur Europa, alles andere kommt noch dazu.

Wie strukturiert sich eigentlich der Aftermarket?

Anwort Sullivan: Aftermarket zunächst OES (erstausrüster, Ersatzteile), dann Großhändler (beliefert Werkstätten, Fachhändler), Flächenmärkte (Obi) und Flottenbetreiber (Gemeinden, Städte, Post, UPS…). Sullivan nimmt die Flächenmärkte für IQ heraus, da sie nur Discountware ohne kompetente Beratung bieten.

Kann es Schwierigkeiten mit Fahrzeuggarantien geben bei nachträglichem Einbau einer MagiQ?

Antwort Dr. Bauer: Sieht kein Problem, MagiQ werde nach DIN gefertigt.

Warum erste OEM´s als Kunden erst 2011, auch in SK?

Antwort Sullivan: Lange Lieferverträge mit bestehenden Lieferanten, lange Testphasen, ausser China, da sind Testphasen kürzer (grinsen)

Warum erst 3 Vertriebsleute eingestellt?

Sullivan: Noch ist IQ nicht Lieferfähig, man muss auf Personalkosten achten, soll auf bis 16 Leute + Innendienst in Europa ausgebaut werden.

Welches Potential haben OES / Werkstätten für IQ?

Sullivan: Hier ist zunächst kein Umsatz eingeplant.

[b]Ab wann steht die MagiQ im Regal käuflich zu erwerben?

Sullivan: Q4 2008 !

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77na dann warte ich mal bis 2009, wenn gewinn gemacht wird.

 
  
    #448
17.04.08 14:53
 

1073 Postings, 6178 Tage skgeorg446 und 447....

 
  
    #449
17.04.08 21:17
...hört sich ja alles sehr hoffnungsvoll und positiv an, wäre aber noch schöner, dass mal von offizieller Seite hören oder lesen zu können....  

596 Postings, 6145 Tage el.Nino77hier tut sich nicht mehr viel.

 
  
    #450
18.04.08 11:23
 

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