IPO - Zumtobel - ohne verschiebung und
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 09.09.15 09:03 | ||||
Eröffnet am: | 04.05.06 20:51 | von: Hit o. Flopp | Anzahl Beiträge: | 82 |
Neuester Beitrag: | 09.09.15 09:03 | von: MM41 | Leser gesamt: | 34.886 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Gesellschaft Zumtobel AG
Angebot Bis zu 7.895.000 Stueck neue und bis zu 17.700.638 Stueck alte auf den Inhaber lautende Stueckaktien (excl. Mehrzuteilungsoption), zuzueglich 3.839.346 alte Aktien fuer eine Mehrzuteilungsoption
Up to 7.895.000 new shares and up to 17.700.638 existing bearer shares (excl. Greenshoe), additional 3.839.346 exsting shares for Greenshoe-Option
Börse Wien
Kennnummer AT0000837307
Link zur Homepage http://www.zumtobel.at
Emissionskurs EUR 19,00 - 22,00
Mindest-
ordermenge 1
Zeichnungsfrist 27.04.2006 08:00:00 - 09.05.2006 18:00:00
Valutatag 16.05.2006
Dividendenberechtigung 01.05.2006
Zuteilungskriterien Im Vorfeld keine fixiert.
Not fixed before start.
Zeichnungstext Der Angebotspreis wird am Ende der Angebotsfrist auf Basis des Bookbuilding-Verfahrens voraussichtlich am 11.5.2006 abends, festgelegt.
The offers price is determined at the end of the offered period on basis of the bookbuilding-procedure on 11.5.2006 in the evening
Preistext
Börseneinführung 12.05.2006
Sonstiges "offizielle Zeichnungsfrist 27.4.-10.5.2006 Orders via nettrading koennen nur bis 09.5.2006 (18.00) aufgegeben werden."
"official subscription period 27.4.-10.5.2006 orders via nettrading can be placed only until 09.5.2006 (18.00)."
Wie erwartet wurde der grösste Anteil der angebotenen Aktien von institutionellen Anlegern gezeichnet, heisst es in einer Aussendung. Rund 5% des Emissionsvolumens wurden an Privatanleger zugeteilt. Der Streubesitz wird sich auf rund 57% (bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf rund 66%) belaufen.
Das gesamte Grundkapital einschliesslich der Aktien aus der Kapitalerhöhung ist für das am 1. Mai 2006 begonnene Geschäftsjahr voll dividendenberechtigt. Die Familie Zumtobel bleibt nach dem Börsengang weiterhin grösster Einzelaktionär und hält einen Anteil von rund 34%. KKR hält rund 9% am Grundkapital (bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption wird KKR keine Aktien mehr halten). Für die Familie Zumtobel und KKR ebenso wie für die Gesellschaft - gilt nach dem Börsengang eine sechsmonatige Haltefrist.
Einer der Gründe dafür könnte darin liegen, daß dem Unternehmen nur rund 28 Prozent der Einnahmen aus dem Börsengang selbst zufließen, meinten Börsenhändler. Vielmehr machen in erster Linie die beiden Eigentümer Kasse, hieß es weiter. Das verdeutlichen die folgenden Zahlen: Von dem Gesamtemissionsvolumen über 525 Mio. Euro fließt dem österreichischen Unternehmen nur ein Nettoemissionserlös von 149 Mio. Euro zu. Aber selbst dieses Geld wird nicht direkt in Investitionen oder neues Wachstum gesteckt. Vielmehr bedient man in Höhe von 140 Mio. Euro einen syndizierten Bankkredit, heißt es in einer Mitteilung. Dennoch hieß es von Zumtobel-Chef Andreas Ludwig, der Börsengang stelle eine "hervorragende Basis zur Fortsetzung unserer Wachstumsstrategie dar". Tatsächlich hat Ludwig das Unternehmen in den vergangenen Jahren aus einer schweren Krise geführt und wieder auf Wachstumskurs gebracht.
Mit dem Börsengang sinkt der Anteil des US-Finanzinvestors Kohlberg Kravis Roberts (KKR) zunächst von 49,96 Prozent auf neun. Übt KKR innerhalb von 30 Tagen eine Mehrzuteilungsoption - das ist nur bei einem hohen Aktienpreis wahrscheinlich - sinkt die Beteiligung auf Null. Die Familie verkauft gut 17 Prozent ihrer Anteile. Ihre Beteiligung beträgt dann noch 34 Prozent. Damit beträgt der Streubesitz 57 Prozent, bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption 66 Prozent. Die Marktkapitalisierung liegt bei rund 915 Mio. Euro. stk http://www.welt.de/data/2006/05/12/885735.html heute
in den Sand gesetzt.
Hoffentlich ist die aktuelle IPO-Schwemme bald wieder vorbei.
Die Banken werden immer fetter und täglich kommen irgendwo her
(ja woher denn bloss?) neue blöde Erstzeichner daher.
Hier schon 2 Euro weniger, bei AirBerlin fast 3,
bei Magix noch mehr, etc.
Selbst schuld, wer bei der diesmaligen IPO-Scheisse unbedingt
dabei sein musste!
Auch ich habe nicht geahnt, dass der Gesamtmarkt jetzt derartig schnell
derartig stark abschmiert. Aber trotzdem habe ich keinen einzigen Cent
in der aktuellen IPO-Hysterie verloren.
Das haben wir doch alles schon mal gehabt. Und davor auch schon mal.
Und davor.
Ich frage mich immer noch, woher die zahlreichen Bekloppten alle hergekommen
sind, die in den letzten Monaten die Banken wieder fett gemacht und windigen
Prognosenschwätzern ihr Geld in den Rachen geworfen haben.
Aber hoffentlich ist jetzt erstmal wieder ein zwei Jahre Pause mit dieser
IPO-Verarsche !
als nächstes kommt die österr. post ag
http://www.ariva.de/board/255034?pnr=2566604#jump2566604
mit ca 5 % dividende !! besser als euer sparbuch
15:38 04.07.08
Wien (aktiencheck.de AG) - Franz Hörl, Analyst der Erste Bank, überarbeitet sein Kursziel für die Aktie von Zumtobel (Profil).
Die Ergebnisse von Zumtobel im Gesamtjahr 2007/08 seien nach der Gewinnwarnung vor drei Monaten weitgehend wie erwartet gewesen. Auch die Ergebnisse im vierten Quartal seien wesentlich von negativen Währungseinflüssen (vor allem dem schwachen Pfund) sowie steigenden Materialkosten (Kupfer, Stahl, Energie, Transport, Personal) beeinflusst gewesen. Dazu seien weiterhin Anlaufprobleme beim neuen Werk in Australien gekommen (SAP Einführung, Mitarbeiter Belange).
Die Umsätze hätten sich im Gesamtjahr um 3,9% (währungsbereinigt 5,5%) auf EUR 1.282 Mio. erhöht und der um außerordentliche Effekte bereinigte operative Gewinn sei um 9,5% auf EUR 123 Mio. gestiegen. Das Nettoergebnis sei mit EUR 93 Mio. um rund 7,7% besser als von den Analysten erwartet gewesen. Ein von negativen Währungseinflüssen geprägtes, schlechteres Finanzergebnis sei durch die neuerliche Verminderung von Bewertungsabschlägen auf Verlustvorträge im Steuerergebnis mehr als kompensiert worden. Aufgrund der positiven Entwicklung des Cashflows beschließe das Unternehmen eine Anhebung der Dividende um 40% auf EUR 0,70 pro Aktie.
Aufgrund eines sich verschlechternden wirtschaftlichen Umfeldes erwarte das Management statt eines deutlichen Wachstums auch nach negativen Währungseinflüssen jetzt nur noch rund 3,5 bis 4,5% Wachstum für 2008/09. Die erwartete EBIT-Marge sei von 9,5 bis 9,8% auf 8 bis 9% zurückgenommen worden. Das Management habe sich unsicher gezeigt, in welchem Grad die angepeilten 3% Preiserhöhungen in beiden Divisionen auch durchsetzbar sein würden.
Die zweite negative Gewinnrevision innerhalb von 3 Monaten sei nach Ansicht der Analysten auch ein Zeichen für die vergleichsweise geringe Preismacht von einzelnen Anbietern im hoch fragmentierten Leuchtenmarkt. Obwohl die Analysten für das operative Ergebnis im Jahr 2008/09 bereits zuvor kaum Wachstum erwartet hätten, würden sie aufgrund des aktuellen Umfeldes und des niedrigeren Ausblicks ihre Schätzungen nach unten anpassen.
Das Kursziel der Analysten der Erste Bank für die Zumtobel-Aktie befindet sich ebenfalls in Überarbeitung. (Analyse vom 04.07.2008) (04.07.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Mein Urteil: Abwarten....
Momentan gilt: Geiz ist geil.....
Kaufgelegenheiten gibts bestens an jedem Tag und nicht nur hier...
tschüßekowski!!!
viel erfolg
Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Zumtobel-Aktien ins Depot zu nehmen...
...LEDs bieten von daher ein großes Energiesparpotenzial. Darüber hinaus verfügen sie über eine extrem hohe Lebensdauer, sind unempfindlich gegen Stöße und sehr flexibel einsetzbar. Aufgrund dieser Eigenschaften haben die Leuchtdioden in den letzten Jahren viele Nischenmärkte erobert – als Hintergrundbeleuchtung, im Bereich der Reklame und auch als Lichtquelle in Fahrrad- und Taschenlampen....
MEHR DAZU: http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id1379.htm
viel erfolg
Zur Begründung verweisen die Analysten auf die Anhebung der Verkaufsprognosen für das Gesamtgeschäftsjahr 2009/10. Im vierten Quartal 2008/09 waren die Umsätze um acht Prozent besser ausgefallen als von den Experten erwartet wurde. Dennoch lagen sie mit 273,5 Mio. Euro um 13,5 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum. Positiv bewertet werden die schon bisher getroffenen Kosteneinsparungsmaßnahmen.
Die Gewinnprognose pro Aktie beläuft sich für das Geschäftsjahr 2009/10 auf 0,19 Euro. Für das Geschäftsjahr 2010/11 werden 0,68 Euro Gewinn pro Anteilsschein erwartet. Im Folgejahr werde mit 0,84 Euro gerechnet.
Zum Vergleich: Am Freitag gegen 11:25 Uhr notierten die Aktien an der Wiener Börse mit einem Plus von 0,28 Prozent bei 7,15 Euro.