IKB. Die unternehmerische Entscheidung.
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Eröffnet am: | 03.12.07 22:19 | von: topwinner1 | Anzahl Beiträge: | 58 |
Neuester Beitrag: | 20.03.08 11:23 | von: Radelfan | Leser gesamt: | 20.512 |
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na den, ich bin drin ;-)))
Mittelstandsbank
Bund beteiligt sich an Rettung der IKB
Bei der Rettung der finanziell angeschlagenen Mittelstandsbank IKB wird ein Einstieg des Bundes immer wahrscheinlicher. Nach Informationen des Handelsblatts aus Regierungskreisen arbeitet das Bundesfinanzministerium an einer Lösung, die den Bundeshaushalt dauerhaft nicht belasten soll. Denn die Probleme bei der Bank sind drängender als bisher gedacht.
saf/bas/hgn/rob BERLIN. Eine Beteiligung des Bundes ist deshalb notwendig, weil die IKB eine kurzfristige Kapitalspritze von rund 500 Mill. Euro braucht. Insgesamt fehlt der Bank wegen Abschreibungen auf ihre Wertpapiere bis zu zwei Mrd. Euro. In welchem Umfang sich die Privatbanken und die KfW Bankengruppe, die größter Anteilseigner der IKB ist, an dem Rettungspaket beteiligen, ist dagegen noch nicht klar, heißt es in Verhandlungskreisen weiter.
Tatsächlich sind die Probleme der Düsseldorfer Mittelstandsbank drängender als bisher bekannt: Wie das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen erfuhr, hat der Präsident der Finanzaufsicht BaFin, Jochen Sanio, in einer Telefonkonferenz Ende der vergangenen Woche mit der Schließung des Instituts gedroht, wenn die IKB nicht schnell frisches Kapital erhalte. Wegen weiterer Abschreibungen ihrer Wertpapiere fehlt der Mittelstandsbank eine kurzfristige Kapitalspritze von 500 Mill. Euro. Insgesamt summiert sich der Kapitalbedarf auf bis zu zwei Mrd. Euro. Angesichts der dramatischen Situation wird eine Beteiligung des Bundes an einem weiteren Rettungspaket immer wahrscheinlicher.
Die BaFin wollte sich auf Nachfrage nicht zu den Vorgängen äußern. Eine Schließung der Mittelstandsbank hat nach Informationen aus Regierungskreisen vor allem Bundesbankpräsident Axel Weber verhindert. Weber hat demnach in den Gesprächen vor massiven Auswirkungen auf den gesamten Finanzsektor in Deutschland gewarnt. Daraufhin hat Sanio den Beteiligten zusätzliche Zeit eingeräumt, heißt es in Verhandlungskreisen. Sanio erwartet jedoch, dass der KfW -Verwaltungsrat auf seiner Sitzung am kommenden Mittwoch ein entsprechendes Rettungspaket präsentiert.
Gestern erzielten die Bundesregierung, die staatseigene Förderbank KfW und der Bundesverband privater Banken weiter über eine Kapitalhilfe für die angeschlagene IKB. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) erläuterte Mitgliedern des KfW -Verwaltungsrats in einem Krisentreffen die Lage der IKB. Denkbar ist, dass die kurfristig benötigten 500 Mill. Euro als Fremdkapital zufließen, damit sie schneller an ihr Geld kommt.
Seite2: http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/...-rettung-der-ikb.html
12. Februar 2008
IKB gerettet!Rettung der Mittelstandsbank IKB mit Steuergeldern
Die Bundesregierung will die vor der Pleite stehende Mittelstandsbank IKB offenbar durch den Einsatz von Steuergeldern retten. Am Mittwoch soll auf der Verwaltungsratssitzung der Staatsbank KfW entschieden werden. Doch auch eine Liquidierung ist für die CDU noch nicht vom Tisch.
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Berlin - Um die konkursbedrohte IKB zu retten, prüft die Bundesregierung ein neues Rettungspaket von von einer Milliarde Euro zu schnüren, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Insgesamt soll die IKB Hilfen von bis zwei Milliarden Euro benötigen. Fließe das Geld nicht, sei die Bank am Ende - ein Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten.
Unter Vorsitz von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) will der Verwaltungsrat der staatseigenen Förderbank KfW am Mittwoch in Berlin entscheidenden. Glos traf bereits am Abend mit
DPADer Schriftzug an der Zentrale der Deutschen Industriebank in Düsseldorf: Milliardenlöcher müssen gestopft werden
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD), und der Vorstandssprecherin der KfW, Ingrid Matthäus-Maier zu einer Krisensitzung zusammen. Ziel war es das gemeinsame Vorgehen abzustimmen und nach einem, Rettungskonzept für die angeschlagene Mittelstandsbank IK zu suchen, bei der die KfW mit rund 38 Prozent größter Einzelaktionär ist.Verschiedene Optionen würden geprüft, hieß es. Diskutiert werde der Verkauf staatlicher Post-Aktien durch die KfW. Die KfW könnte damit etwa eine Milliarde Euro erlösen. Privatbanken müssten eine weitere Milliarde beisteuern. Alternativ könnte der Bund einspringen, um über eine Bürgschaft oder ein Darlehen die drohende Zahlungsunfähigkeit abzuwenden.
Innerhalb der Bundesregierung ist ein direktes Engagement des Bundes umstritten. "Es darf nicht sein, dass die Banken in guten Zeiten ihre Gewinne für sich behalten und in dieser Situation ihre Verluste sozialisieren", sagte Steffen Kampeter, haushaltspolitischer Sprecher der CDU, dem "Handelsblatt". Erst einmal sei die Selbsthilfe der Banken gefordert. Auch Jochen Sanio, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), habe bereits eine Schließung der IKB ins Auge gefasst, davon aber wieder abgesehen.
MEHR ÜBER...
IKB KfW Bankenkrise US-Immobilienkrise zu SPIEGELWissen Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatte gewarnt, eine Bankenpleite könne eine Breitenwirkung entwickeln, die keiner wolle. So etwas reiße am Ende andere Häuser mit und könne schwerwiegende Auswirkungen auf das Vertrauen und das Wirtschaftswachstum haben. Steinbrück kündigte jedoch an, er wolle die angeschlagene IKB nicht unbegrenzt stützen. "Es ist nicht leicht, die Nachteile einer Insolvenz im Verhältnis zu einer weiteren Stabilisierung mit gutem Geld zu bewerten", sagte er der "Welt". Unbegrenzt gehe Letzteres nicht.Durch die Krise steigt auch der Druck auf KfW-Chefin Matthäus-Maier. Der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand der Unions-Fraktion, Michael Fuchs, forderte im "Handelsblatt" ihren Rücktritt. Die staatseigene KfW ist mit einem Anteil von fast 38 Prozent größter IKB-Aktionär. Das "Handelsblatt" berichtete unter Berufung auf Regierungskreise, durch die Abschreibungen der Geldinstitute müsse mit einem Steuerausfall in Höhe von fünf Milliarden Euro gerechnet werden. Diese Zahl habe Steinbrück am Dienstag bei den Krisengesprächen genannt.
cjp/AFP/AP/Reuters/dpa
Für die Unfähigkeit der Verantwortlichen einer Aktiengesellschaft dürfen wir Steuerzahler mal wieder blechen.
Ich bekomme das kotzen, wenn ich meinen Gehaltszettel mit den Steuerabzug anschaue.
1.000.000.000 Euro - Herr Finanzminister, man könnte doch dafür die MWST auf 20 % erhöhen. Wäre doch eh ein schöner runder Satz und man könnte auch viel leichter rechnen...
Wundern würde ich mich in Deutschland über gar nichts mehr.
Meiner Meinung nach sollten die Verantwortlichen einige Jahre in den Knast wandern. Aber die bekommen bestimmt noch eine schöne Abfindung. Wäre ja nicht das erste mal.
Mir reicht es erstmal. Mache jetzt erstmal 2 Wochen Urlaub und will von Deutschland nichts mehr hören.
Hab echt die Schnauze voll.
Gruß
Triade
http://www.tagesschau.de/inland/meldung136402.html
14.02.2008 - 10:27 Uhr | ||
DJ ANALYSE/LBBW bestätigt IKB nach Rettungsplan mit Verkaufen | ||
Einstufung: Bestätigt Verkaufen Kursziel: 4,00 EUR Der Bund wird eine Mrd EUR für die Rettung der angeschlagenen IKB zur Verfügung stellen. Damit werden nach Ansicht der Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) weitere Abschreibungen auf das Investmentportfolio der IKB in Höhe von 950 Mio EUR gedeckt. Darüber hinaus benötige die IKB weitere 500 Mio EUR zur Stärkung des Eigenkapitals, die von anderen Banken bereitgestellt werden soll. Trotz einer voraussichtlichen Rettung der IKB bleiben die Analysten skeptisch für die Aktie. Unverändert bleibt die Unsicherheit, inwieweit die restlichen Aktionäre durch die Rettungsaktion belastet werden. DJG/ros/reh (END) Dow Jones Newswires February 14, 2008 04:27 ET (09:27 GMT) Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc. | ||
3.2.2. Beispielhaftigkeit des Geschäfts
Finanzierung
Dieses Exportgeschäft ist aus mehreren Gründen exemplarisch für die Rüstungskooperation zwischen Deutschland und Israel. Es zeigt, dass der Export von Waffensystemen nach Israel oft nur zustande kommt, wenn der Exporteur (hier Deutschland, oft aber auch die USA) für die Kosten ganz oder weitgehend aufkommt. Mit wenigstens 1,1 Mrd. DM trug der deutsche Steuerzahler etwa 85% der Gesamtkosten des Vorhabens direkt. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde der israelische Kostenanteil dadurch gedeckt, dass die Bundesrepublik ihrerseits Rüstungsgüterkäufe in Israel tätigte und so Israel den Einsatz von Devisen ersparte.
quelle:
http://www.bits.de/public/researchreport/rr03-1-3.htm#4.2
http://www.bits.de/public/researchreport/rr03-1-3.htm#4.2
Je nach Berechnungsmodell leben in Deutschland zwischen fünf und acht Millionen Menschen in (Einkommens-)Armut. Das Einkommen wird zu ei-nem großen Teil für die Absicherung elementarer Lebensbedürfnisse be-nötigt. Bei einem ohnehin beschränkten Budget können meist nur bei der Nahrung größere Posten eingespart werden. Besonders Haushalte mit geringem Einkommen verzichten auf den Kauf bestimmter Nahrungsmittel.
Viele Betroffene leben pro Tag von ca. 4,5 Euro, die für die Zubereitung von Frühstück, Mittag- und Abendessen ausreichen müssen. Als Luxus gilt unter Armen oft schon das, was für die Mehrheitsgesellschaft als All-tagskost gesehen wird. Auf Fleisch wird meist ganz verzichtet. Frisches Obst ist selbst im Sommer noch zu teuer und auch Grundnahrungsmittel wie Milch gehören oft zu den Luxusgütern.
...und dann werden millionen für rüstungsgüter ins ausland verschenkt.
deutschland ist schon wieder the nation of shame "!
21:33 16.02.08
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung/Gewinnwarnung
Sanierungsmaßnahmen für IKB konkretisiert - Ergebnisprognose revidiert
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Sanierungsmaßnahmen für IKB konkretisiert – geänderte Abschlüsse 2006/07
festgestellt – Ergebnisprognose revidiert
Sanierungsmaßnahmen
Das in der Ad-hoc-Mitteilung der IKB vom 13. Februar 2008 angekündigte
weitere Maßnahmenpaket zur Unterstützung der IKB ist jetzt nach
umfangreichen Verhandlungen konkret ausgestaltet:
Zum einen wird der ordentlichen Hauptversammlung der IKB AG am 27. März
2008 eine Barkapitalerhöhung von bis zu 1.486.765.992,96 €
(Bezugsverhältnis 1 zu 6) unter Gewährung von Bezugsrechten an die
Aktionäre zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Die KfW hat gegenüber der
BaFin zugesagt, dass aus der Kapitalerhöhung so viele entstehende neue
Aktien der IKB gezeichnet oder übernommen werden, dass der IKB aus der
Kapitalerhöhung mindestens 1,250 Mrd. € (vor Kosten) zufließen werden.
Wenn ich mir die Beschlussfassungen der meisten HV ansehe, muss ich feststellen, dass fast ausschließlich das BR der Aktionäre ausgeschlossen wird und die KE nach mehr oder weniger freiem Gusto des Vorstands vorgenommen wird und somit das Kapital der Kleinaktionäre verwässert wird.
Aber wenn für die Aktionäre erkennbar mit einer KE überhaupt nichts zu gewinnen ist, dann werden sie natürlich beteiligt!
Die schwer angeschlagene Mittelstandsbank hat eine riesige Kapitalerhöhung angekündigt und hat außerdem ihr Ergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr nach unten korrigiert.
Die Mittelstandsbank soll schnellstmöglich verkauft werden.
Anleger handeln nach dem Motto: Rette sich, wer kann. Die Aktien sind in der Spitze um über 16 Prozent eingebrochen Prozent, kosten 5,64 Euro. Selbst dieses Kursniveau ist nach Meinung der Unicredit deutlich zu hoch. Sie hat die Aktien zum Verkauf empfohlen, sieht den Kurs bei 1,80 Euro.
Grund für den erneuten Kurssturz: Die geplante Kapitalerhöhung im Umfang von 1,5 Milliarden Euro. Im Vergleich zum derzeitigen Marktwert eine gewaltige Summe: Denn an der Börse wird die Bank gerade noch mit einer halben Milliarde Euro bewertet. Aber eigentlich dürfte diese Kapitalerhöhung den verbliebenen Anlegern nicht so starke Kopfschmerzen bereiten, denn der Löwenanteil wird von der KfW gestemmt. Sie übernimmt 1,2 Milliarden Euro. Diese Summe schoss das Bundesfinanzministerium im Rahmen der dritten Rettungsaktion für die IKB vergangenen Freitag der KfW zu. Die KfW verpflichtet sich außerdem, das Kernkapital der Mittelstandsbank um 600 Millionen Euro zu verstärken. Zudem sei der Verkauf wesentlicher Teile des Wertpapierportfolios geplant. Die KfW, die derzeit 38 Prozent hält, wird damit das alleinige Sagen haben. Denn mit der von ihr fast vollständig getragenen Kapitalerhöhung dürfte sich der Anteil der Bankengruppe auf bis zu 90 Prozent erhöhen.
Schwache Geschäftszahlen
Es dürfte Anleger auch nicht mehr allzusehr verwundern, dass die IKB ihre Zahlen fürs abgelaufene Geschäftsjahr nach unten korrigiert hat. Die Bank hat die Eckdaten für den Überschuss von knapp 142 Millionen Euro auf gerade noch 40 Millionen Euro abgesenkt. Das Konzerneigenkapital sei um 206 Millionen Euro auf 1,19 Milliarden Euro geschrumpft. Nach HGB-Einzelabschluss werde der Überschuss von 146,3 Millionen Euro durch Bewertungsveränderungen vollständig aufgebraucht. Die Konsequenz für Aktionäre: Sie gehen bei der Dividende leer aus.
Auch im laufenden Geschäftsjahr gibt es keine Lichtblicke, nur einen kleinen Trost. Die Bank rechnet mit einem Verlust von 550 Millionen Euro, bisher ging die IKB von einem Verlust in Höhe von 700 Millionen Euro aus. Die Differenz ergibt sich aus einer anderen Bewertung der Verbindlichkeiten.
Wer will die IKB?
Die KfW wäre die IKB lieber heute als morgen los. Ursprünglich sollte die erste Frist des Bieterverfahrens am heutigen Montag auslaufen. Nun sei eine Verlängerung um mindestens eine Woche angedacht, schreibt das "Handelsblatt". Beschlossene Sache soll wohl die Trennung des gesunden Mittelstandsgeschäfts von dem Portfolio mit Milliarden-Risiken sein.
Die Interessenten stehen aber nicht Schlange. Deutsche Insititute haben schon abgewunken. Finanzinvestoren könnten stattdessen in die Bresche springen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_278214
Kritik an Steinbrück gab es im Haushaltsausschuss nach ZDF-Informationen auch deshalb, weil er die Finanzzusage des Bundes in Höhe von 1,2 Milliarden Euro ohne Rücksprache mit den Haushaltspolitikern gegeben habe.
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) ist am Mittwoch im Haushaltsausschuss des Bundestages für seinen Rettungsplan zugunsten der Bank IKB schwer angegriffen worden. Nach ZDF-Informationen haben in der geheimen Sitzung nicht nur die FDP, sondern auch der Koalitionspartner CDU/CSU den Minister kritisiert.Die Kritiker werfen Steinbrück vor, dass er die Steuerzahler zu viel und die privaten Banken zu wenig in Pflicht genommen habe.http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/5/0,3672,7161157,00.html
Als Interessenten gelten neben ausländischen Instituten und Landesbanken auch mehrere Finanzinvestoren, wie Ripplewood, Cerberus und Lone Star.
Edgar Meister, früheres Vorstandsmitglied der Bundesbank, hat ein Aufsichtsratsmandat bei der IKB Deutsche Industriebank AG abgelehnt. Dies berichtet die "Börsen-Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe.Er habe festgestellt, dass die gesamte IKB-Thematik "politisiert" werde, auch über den Aufsichtsrat. Er befürchte, dass konstruktive Lösungsansätze zerredet und Sachargumente nicht gehört würden.
http://nachrichten.boerse.de/news/startseite/...95e75b&page=&segment=
"20.03.2008 11:04
DGAP-Adhoc: IKB Deutsche Industriebank AG (deutsch)
IKB erwartet höhere Bewertungsverluste bei Portfolioinvestments
IKB Deutsche Industriebank AG (News/Aktienkurs) / Gewinnwarnung
20.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
IKB erwartet höhere Bewertungsverluste bei Portfolioinvestments - Weitere Unterstützung erhalten - Ergebnisprognose angepasst
Der beabsichtigte Verkauf von Portfolioinvestments der IKB ist im aktuellen Marktumfeld vom Vorstand vorübergehend ausgesetzt worden. Die Absicht zur Veräußerung dieser Investments besteht gleichwohl weiter.
Infolge der negativen Entwicklung an den Finanzmärkten geht die IKB beim Verkauf des risikoreichen Teils ihrer Portfolioinvestments (nominal 3,0 Mrd. EUR) von zusätzlichen Verlusten in Höhe von rd. 450 Mio. EUR nach Anrechnung des Risikoschirms von 1 Mrd. EUR aus. Auf dieses Portfolio hatte sie bereits 630 Mio. EUR abgeschrieben. Damit ergibt sich eine Gesamtsicherung auf dieses Portfolio in Höhe von 2,1 Mrd. EUR.
Für das als sicherer eingestufte Portfolio von nominal 2,8 Mrd. EUR, auf das im Februar 2008 Marktwertverluste von 320 Mio. EUR angefallen sind, erwartet die IKB weitere Bewertungsverluste von 140 Mio. EUR."
Wer trotzdem noch weiterlesen will, hier ist die Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-03/artikel-10392610.asp