ICC INTL


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Neuester Beitrag: 17.10.08 08:59
Eröffnet am:17.07.07 11:27von: accionaAnzahl Beiträge:331
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1051 Postings, 6540 Tage accionaWikipedia

 
  
    #301
04.07.08 12:33
Warburg-Hypothese
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Warburg-Hypothese ist eine Hypothese zur Krebsentstehung. Sie geht auf den Nobelpreisträger, Biochemiker und Arzt Otto Heinrich Warburg (1883–1970) zurück.

Bei seinen Beobachtungen an Krebszellen stellte er ungewöhnlich hohe Laktatwerte in diesen fest, Milchsäure ist jedoch ein typisches Gärungsprodukt.


Hypothese  [Bearbeiten]Warburg hatte 1924 aus diesen Beobachtungen eine Hypothese zur Krebsentstehung entwickelt. Diese besagt, dass Krebszellen bevorzugt ihre notwendige Energie aus der anaeroben Vergärung (Glykolyse) von Traubenzucker gewinnen und daher Sauerstoff nicht unbedingt für das Krebswachstum notwendig sei. Eine Störung der Funktion der Mitochondrien in Krebszellen sei der Hauptgrund für das Auftreten von Krebs. Krebszellen würden Traubenzucker hauptsächlich vergären und nicht verbrennen.

Für ein mögliches Wachstum benötigen Tumorzellen Energie. Die Geschwindigkeit des Wachstums hängt vom Stoffwechsel dieser Zellen sowie einem optimalen Milieu für ihr Wachstum ab. Zellen von Tieren gewinnen ihre Energie sowohl in den Mitochondrien durch die Verbrennung von Traubenzucker bei Anwesenheit von Sauerstoff, andererseits aber auch durch anaerobe Glykolyse, bei der Traubenzucker in Abwesenheit oder ohne Beteiligung von Sauerstoff vergoren wird.

Die Warburg-Hypothese konnte bis vor kurzem weder bewiesen noch widerlegt werden. Auf sie berufen sich einige alternativmedizinische Verfahren zur Behandlung von Krebs, so zum Beispiel die Diätempfehlungen von Johanna Budwig und das in klinischen Studien befindliche Tumormedikament Karal(R) (KARAL besteht im wesentlichen aus Hydroxymethylfurfural) [1].

2006 wurde jedoch eine Arbeit Jenaer Forscher veröffentlicht, die die Warburg-Hypothese stützt. [2] [3]. In ihrer Arbeit konnten die Forscher bei einer Form des Dickdarmkrebses bei Versuchstieren zeigen, dass eine erzwungene Weichenstellung hin zur aeroben Verbrennung von Traubenzucker das Krebswachstum hemmt. Sie setzten dazu das Protein Frataxin ein, das sie mit Hilfe der Gentechnik in Mitochondrien einschleusten. In einem zweiten Versuch förderten sie die anaerobe Vergärung des Traubenzuckes und stellen umgekehrt ein vermehrtes Tumorwachstum fest. Ähnliche Ergebnisse konnte eine Darmstädter Gruppe zeigen [4]

Der Warburg-Effekt könnte Ausgangspunkt für zukünftige glykolysehemmende Medikamente zur Therapie von Krebs sein.[5] So konnte kürzlich mehrfach belegt werden, dass durch entsprechende Medikation die Energieversorgung (=Glykolyse + Glutaminolyse) von Tumorzellen inhibiert und dadurch der Warburg-Effekt revidiert werden konnte.[6] [7].


Referenzen  [Bearbeiten]↑ http://forschung.meduni-graz.at/fodok/...1118&publikation_id_in=61637
↑ Tim J. Schulz, René Thierbach, Anja Voigt, Gunnar Drewes, Brun Mietzner, Pablo Steinberg, Andreas F. H. Pfeiffer und Michael Ristow: „Induction of Oxidative Metabolism by Mitochondrial Frataxin Inhibts Cancer Growth: Otto Warburg Revisited", Journal of Biological Chemistry, Vol. 281, Nr. 2, 13.01.2006, S. 977–981. http://www.jbc.org/cgi/reprint/M511064200v1
↑ René Thierbach, Tim J. Schulz, Frank Isken, Anja Voigt, Brun Mietzner, Gunnar Drewes, Jürgen-Christoph von Kleist-Retzow, Rudolf J. Wiesner, Mark A. Magnuson, Hélène Puccio, Andreas F.H. Pfeiffer, Pablo Steinberg und Michael Ristow: „Targeted Disruption of Hepatic Frataxin Expression Causes Impaired Mitochondrial Function, Decreased Life Span and Tumor Growth in Mice", Human Molecular Genetics, Vol. 14, Nr. 24, 15.12.2005, S. 3857–3864.
↑ Coy, S. Langbein et al.: „Frataxin Inhibts Cancer Growth: Otto Warburg Revisited", British Journal of Cancer, Vol. 94: 578–85.
↑ Pelicano H et al, Glycolysis inhibition for anticancer treatment, Oncogene. 2006 Aug 7;25(34):4633–46</
↑ S.Müllner, H.Stark, E. Eigenbroth, S.Mazurek et al.: „From target to lead synthesis", Proteomics in drug Research, Weinheim 2006, S. 187–207.
↑ E. Michelakis et al:"A mitochondric-K+ channel axis is suppressing cancer and its normalization promotes apoptosis and inhibits cancer growth"

Weblinks  [Bearbeiten]http://www.cyl-pharma.com
http://www.uni-jena.de/content_page_91607.html
http://hmg.oxfordjournals.org/cgi/reprint/ddi410v2
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...schaft/0005/index.html
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/...opt=Abstract&list_uids=16728594
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Warburg-Hypothese“  
Angehängte Grafik:
karalbild.jpg
karalbild.jpg

243 Postings, 6442 Tage spekulatiacciona

 
  
    #302
04.07.08 21:09

du machst ja hier ganz schön Druck, leider hilft es dieser Aktie überhaupt nicht.
 

37 Postings, 7551 Tage joe_traderinteressante idee

 
  
    #303
04.07.08 22:02
mal schauen.was denken die amis über den stock ?? oder sind nur wir deutschen investiert lol  

158 Postings, 6146 Tage perfectarifhandel wieder aufgenommen, glaub ich zumindest..

 
  
    #304
09.07.08 17:00
aber wer will denn zu dem preis verkaufen?!  

158 Postings, 6146 Tage perfectarifcool

 
  
    #305
10.07.08 19:38
die aktie wird wieder gehandelt!!!, aber jetzt verkaufen bestimmt alle wieder und die endet wieder auf dem boden, oder was meint ihr?  

1051 Postings, 6540 Tage accionacool

 
  
    #306
10.07.08 19:51
Ich glaube nicht das alle verkaufen sofort. Wer sich naeher mit dem Thema befasst und langsam erkennt das zwar etwas laenger aber ernsthaft gearbeitet wurde weis das nun richtig Potential vorhanden ist    

8337 Postings, 6513 Tage rekiwiGuck Dir mal die gehandelten

 
  
    #307
10.07.08 23:56
Stückzahlen an ;-)))))) und diese Waaaaaaahnsinnsumsätze :-))

158 Postings, 6146 Tage perfectarifecht mal ey...

 
  
    #308
11.07.08 10:34
voll kagge...jetzt ist alles wieder beim alten...tooooooooooooooollll!!!  

158 Postings, 6146 Tage perfectarifsie steigt?!!?!

 
  
    #309
14.07.08 09:52
ohne Umsätze?!?!, wieso sollte so eine Aktie hochgeschätzt werden?!  

1051 Postings, 6540 Tage accionaWie Unternehmen mit Krebs Milliarden verdienen

 
  
    #310
14.07.08 14:39

Wie Unternehmen mit Krebs Milliarden verdienen dpa Mit der Krankheit Krebs lässt sich viel Geld verdienen.Das Geschäft mit Krebsmedikamenten spült jedes Jahr mehr als 50 Milliarden Euro in die Kassen der Pharmakonzerne. Der Bereich gehört zu den stärksten Wachstumsmärkten der Branche. Die Unternehmen wetteifern um die Entwicklung neuer Medikamente. Auch deutsche Konzerne mischen kräftig mit. Krebsmedikamente werden zum wichtigsten Wachstumsmarkt der Pharmabranche. Fortschritte in der Medizin, die bessere Einsichten in die Entstehung der Krankheit erlauben und damit ein milliardenschweres Geschäftsfeld eröffnen, lassen weltweit die Pharmaforscher neuen Schwung holen. Die Prognosen gehen von einem Umsatzanstieg um 50 Prozent bis 2013 auf dann 85 Milliarden Dollar (rund 55 Milliarden Euro) aus. Ihre neuesten Errungenschaften präsentieren die Hersteller seit Freitag in Chicago auf der 44. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology, kurz Asco. Dieses wichtigste Treffen der Krebsforscher gibt präzise Auskunft über den Stand der Dinge und kann Aktienkurse bewegen. Zum Beispiel den des deutschen Pharmaunternehmens Merck in Darmstadt. Vorstandschef Karl-Ludwig Kley setzt vor allem auf das Medikament Erbitux. Das Mittel zur Bekämpfung von Darmkrebs soll auch bei Lungenkrebspatienten lebensverlängernde Wirkung haben. Bestätigen die für Sonntag erwarteten detaillierten Ergebnisse diese Vermutung, könnte Erbitux weit größere Umsatzerlöse bringen als bisher gedacht. Die Analysten der Großbank HSBC veranschlagen die Größenordnung auf zwei Milliarden Euro – gegenüber einem für 2008 erwarteten Erbitux-Verkaufserlös von 600 Millionen Euro. Ein Durchbruch in der Lungenkrebsbehandlung wird dringend gebraucht. Bisher hat sich die Raucherkrankheit allen medizinischen Therapieversuchen hartnäckig widersetzt. Lungenkrebs ist in Europa wie den USA die häufigste Krebstodesursache, etwa 1,2 Millionen Menschen sterben jedes Jahr daran. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate, ein gängiges Kriterium bei der Beurteilung des Behandlungserfolgs bei Krebs, liegt bei Lungenkrebs mit nur 15 Prozent besonders niedrig. Angesichts dieses Bedarfs entwickeln auch andere Konzerne Lungenkrebs-Arzneien, wie etwa das britische GlaxosmithKline (GSK). Das Berliner Pharmaunternehmen Bayer Schering setzt dagegen auf sein Nierenkrebsmedikament Nexavar. Das wird trotz einiger Probleme weiter als Mittel gegen Lungenkrebs getestet, erweist sich aber bereits auf anderen Gebieten als höchst wirksam, etwa bei der Behandlung von Leberkrebs. In Chicago wollen die Bayer-Forscher besonders die Fortschritte bei der Behandlung asiatischer Patienten vorstellen. Eine Phase-III-Studie, die letzte auf dem Weg zur Zulassung als Medikament, hat in Asien gezeigt, dass Nexavar das Leben der Kranken um 47 Prozent verlängert. Zwar sind die nackten Zahlen nicht ganz so eindrucksvoll, denn die Überlebenszeit bei den mit Nexavar behandelten Patienten steigt damit auf 6,5 Monate. Doch in der Krebstherapie sind die Ergebnisse des Fortschritts meist klein und addieren sich nur langsam zu Jahren und Jahrzehnten. Bayer misst dem Erfolg in Fernost deshalb große Bedeutung bei, weil die Zahl der Erkrankten dort besonders hoch ist. Die deutschen Pharmaunternehmen tun gut daran, sich in lukrativen Nischen des Marktes einzurichten. Denn die internationale Konkurrenz wird in den nächsten Jahren heftig werden. Auch der weltgrößte Pharmakonzern, das US-Unternehmen Pfizer, sucht seine Zukunft auf diesem Markt. Pfizer-Chef Jeffrey Kindler steckt in beträchtlichen Schwierigkeiten, weil der Patentschutz für sein mit Abstand wichtigstes Medikament, den Cholesterinsenker Lipitor, das in Deutschland Sortis heißt, demnächst abläuft und dadurch ein riesiges Umsatzloch entstehen wird. Das soll die Onkologie auffüllen. Derzeit hat Pfizer 18 Krebsmedikamente in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung, mehr als jeder anderer Pharmakonzern.

 

158 Postings, 6146 Tage perfectarifpassiert hier nochmal was oder wie ist das....

 
  
    #311
18.07.08 17:58
news?! info?!  

158 Postings, 6146 Tage perfectarifdie aktie

 
  
    #312
25.07.08 10:05
ist der größte bockmist den ich jeee gesehen habe....acciona tu uns einen gefallen...psshhh!(um es milde auszudrücken)  

158 Postings, 6146 Tage perfectarifdas wars

 
  
    #313
31.07.08 10:10
die aktie erleidet demnächst wieder ihren aufprall....und wird wieder ausgesetzt...tolle kagge...  

1051 Postings, 6540 Tage accionaAktienschnitt

 
  
    #314
31.07.08 11:15
Ich moechte ja keine Kritik an Deiner Aussage machen, aber wie Du und wohl auch einige Andere wissen wird ein Aktienschnitt gemacht bei ICC. Dazu ist es vollkommen normal, dass der Kurs dann ausgesetzt wird.  

1051 Postings, 6540 Tage accionaMetabolomics therapy

 
  
    #315
31.07.08 16:00
Ist zwar etwas aelter, aber es geht nach dem Aktienschnitt um diese Beteiligung die wie gemeldet von der ICC mit 49% gehalten wird.

Best Poster Prize XXth EAU 2005
"Metabolomics therapy with 2-oxo-glutaic acid solution (KARAL solution) in patients with hormone and chemotherapy insensitive metastatic prostate cancer leads to an increase of PSA doubling time and decrease of blood supply in tumour lesions"

http://www.icc-ag.com/module_content/content/...5_Poster_Prostata.pdf  

1051 Postings, 6540 Tage accionaKaral

 
  
    #316
05.08.08 13:37
Die vorliegende Arbeit behandelt die analytische Methodenentwicklung für die ‚KARAL’ Infusionslösung, die ‚gezielte Therapie‘ für Krebs, welche Ketoglutarsäure, 5-Hydroxymethyl-furfural, N-Acetyl-L-methionin und N-Acetyl-L-selenomethionin enthält, in einer pharmazeutischen Formulierung und biologischen Proben. Mittels eines Elutionsprogrammes zusammen mit bevorzugter Wellenlängenauswahl, waren die 4 Bestandteile von ‚KARAL' chromatographisch aufgelöst. Weitere Optimierungen, sowie Stabilitätenstudien die fähig sind, die wirksamen Substanzen und ihre Abbauprodukte zu bestimmen, wurden durchgeführt. Um die Konzentrationen in Proben von Humanprobanden zu überwachen wurden mehrere Methoden, einschließlich UV-, VIS-, DAD- und Fluoreszenz- Detektion eingesetzt. Zunächst wurde direkte Chromatographie versucht. N-Acetyl-L-selenomethionin und 5-Hydroxymethylfurfural, als Beispiele für den niedrigsten und hochdosiertesten Infusionenbestandteil, wurden mittels isokratischer Elution und Detektion bei 220 und 283 nm quantifiziert. Diese direkte Bestimmung hat sich als nicht befriedigend in bezüglich Detektion als auch auf Selektivität erwiesen. In der Folge wurden Derivatisierungsverfahren, einschließlich des Gebrauchs von 2-Nitrophenylhydrazin und 2,4-Dinitrophenylhydrazin, zur Bestimmung herangezogen. Zuerst wurde das letztgenannte Reagenz benutzt um 5-Hydroxymethylfurfural in das entsprechende Hydrazone überzuführen, und um eine verbesserte Detektion zu erhalten. Diese Reaktion resultierte in 2 Stereoisomeren, nämlich das mehr thermodynamisch stabile E-2,4-Dinitrophenyl-5-hydroxymethyl-2-furaldehydhydrazon und sein Z-Analogon. Anschließend erfolgte die Festphasen-Extraktion mittels Octadecyl Säulchen für den gleichen Analyten im menschlichen Plasma mit annehmbarer Selektivität. Danach wurde das gleiche Gesamtverfahren mit Ketoglutarsäure untersucht. Gleichzeitige chromatographische Trennung der 2 Analyten mit ihren geometrischen Isomeren war nur möglich nach Hinzufügung von Trifluoressigsäure zur mobilen Phase. 2,4-Dinitrophenylhydrazin war empfindlicher für die weniger sterisch gehinderte und aktivere Carbonylsäure, während das Mononitrat-Reagenz umgekehrt günstiger für das größere Furfuralmolekül war. Jedoch hat sich 2-Nitrophenylhydrazin als überlegen gegenüber dem 2,4-Dinitro Analogon wegen besserer pH- Stabilität erwiesen. Um beide Analyten gleichzeitig zu extrahieren, wurden verschiedene Festphasensäulchen mit ‚Polymer hydrophilem-lipophilem Gleichgewicht’ gefunden. Dennoch war die maximale Wiederfindungsrate der Dicarboxylketosäure noch unzulänglich. Folglich wurde ein Doppelsäulchenarrangement, einschließlich des oben genannten und sein Ionenaustausch-Gegenstück, überlegt. Ausgezeichnete Wiederfindungsrate und Reinigung wurden nach Gebrauch mit dieser Kombination festgestellt. Als folgender Schritt wurde versucht die restlichen 2 Analyten, gleichzeitig zu quantifiezieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein wasserlösliches Carbodiimid als Kupplungsagens benutzt, um die Derivatisierung der carboxylsauren Carbonylfunktion von den N-acetylierten Schwefel- und Selen-Aminosäuren zu erlauben. N-Acetyl-L-selenomethionin, als der geringst konzentrierte Bestandteil der Infusionstherapie, wurde ausgewählt, um die neuen Bedingungen zu testen. Wegen zahlreicher störender Nebenprodukte im UV-Bereich und schwacher Detektion im VIS-Bereich wurden weitere Versuche in dieser Richtung eingestellt. Da photometrische Studien zeigten dass ein alkalisches Medium eine positive Wirkung auf die Detektion hat, sollte als Alternative zur Analyse des Substanzgemisches eine alkalische mobile Phase und eine pH-stabile Polymersäule verwendet werden. Obgleich gute Chromatogramme mit passender Trennung erhalten wurden, verhindert die Nachweisgrenze die Übertragung der Methode für biologische Proben. Eine bessere Option scheint, die Fluoreszenz-Derivatisierung mit Dansylhydrazin zu sein. Pilotstudien zeigten vielversprechende Ergebnisse, die durch weitere Optimierung leicht die erforderliche Empfindlichkeit in Biomatrizes erreichen könnten. Die validierte HPLC-Methode für Ketoglutarsäure und 5-Hydroxymethylfurfural wurde für biologische Proben als Kontrolle für die Zuverlässigkeit herangezogen. Ergebnisse haben einen Einblick in den biologischen Spiegel von Ketoglutarat in bösartigen Karzinomen mit Metastasen ermöglicht. Außerdem wurde die Probenselektivität als passend eruiert, weil die bis zu 10 verschiedenen als Begleitung verwendeten Medikamente die Quantifizierung nicht beeinflusst hat. Validierungsgrundprinzipien sind Hand in Hand mit den oben genannten analytischen und bioanalytischen Proben einhergegangen. Mehrere Protokolle wurden verwendet, von denen das neuartige ‚Genauigkeitsprofil’ sich als das Fähigste erwiesen hat. Dieses Protokoll basiert auf Messen des gesamten Fehlers, und prüft, ob die Ergebnisse und nicht die Parameter die Erfordernisse erfüllen.
--------------------------------------------------

SWD-Schlagwörter:  20070103-Opus-to-ACC01  
Schlagwörter deutsch:  Ketoglutarat / Hydroxymethylfurfural / N-Acetyl-selenomethionin / Festphasenextraktion / Derivatisierung / HPLC-UV, -VIS, -DAD, -Fluoreszenz Detektoren / Genauigkeitprofil / Biomatrizes  
Schlagwörter englisch:  Ketoglutarate / Hydroxymethylfurfural / N-Acetyl-selenomethionine / Solid phase extraction / Derivatization / HPLC-UV, -VIS, -DAD, -Fluorescence detectors / Validation / Accuracy profile / Metastatic lung and mammary carcinoma  
BK - Basisklassifikation:  44.42  
Universität:  Universität Graz
Fakultät:  Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut:  Institut für Pharmazeutische Wissenschaften
Dokumentart:  Dissertation in gedruckter Form  
Begutachter:  Wintersteiger, Reinhold / Francesconi, Kevin  
Sprache:  englisch  
Publikationsdatum:  12.2006  
Erstellungsjahr:  2006  
Umfangsangabe:  147 S.
Akadem. Grad:  Dr. rer. nat.
Erfassungsdatum:  03.01.2007  
ID-Nr.:  7399
AC-Nr.:  

 

1051 Postings, 6540 Tage accionaMeldung zum Aktienschnitt

 
  
    #317
11.08.08 13:29

243 Postings, 6442 Tage spekulatiImmer noch so trostlos

 
  
    #318
15.08.08 16:40
acciona, wird wohl nix werden mit einem Essen.  

1051 Postings, 6540 Tage accionaVeröffentlichung des Wertschätzungsgutachtens

 
  
    #319
19.08.08 15:29
ICC International Coalition Capital, Inc. ISIN : USU 4492 Q 1142
Aktionärsmitteilung mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den
Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

Veröffentlichung des Wertschätzungsgutachtens zur Beteiligung an dem Krebsmedikament KARAL®.

Nevada, 19.08.2008 Der Präsident der in Nevada ansässigen und an der Frankfurter
Wertpapierbörse notierten ICC International Coalition Capital, Inc., gibt
bekannt, das in der Meldung vom 11.08.2008 angekündigte Wertschätzungsgutachten, zur Beteiligung an dem Krebsmedikament KARAL®, kann ab sofort unter folgendem Link: http://www.icc-ag.com/templates/standard/de/downloads.asp
zur Einsicht abgerufen werden.




ISIN  :  USU 4492 Q 1142
CUSIP :  U 4492 Q114
WKN   :  AOLGJV
Ticker:  D8L

Deutsche Niederlassung
Platz der Einheit 1

60327 Frankfurt am Main

Tel.: 0049/ 69 / 97 503 410
Fax:  0049/ 69 / 97 503 200

Präsident: Terry Brinker

E-Mail: presse@mtmtrust.com
http://www.icc-ag.com
 

243 Postings, 6442 Tage spekulatiacciona

 
  
    #320
20.08.08 09:43
das sind keine Nachrichten, welche der Aktie zum Auftrieb verhelfen.
Das ist nur larifari, kann jeder schreiben  

1051 Postings, 6540 Tage accionaSPEKULATI

 
  
    #321
20.08.08 15:46
Das ist ja wohl auch nicht der Sinn der Sache, da wie Du sicher weist bei der besagten Aktie ein Aktienschnitt (1000:1) gemacht wird. Warum sollte jemand derzeit an einem Anstieg des Kurses Interesse haben. Allerdings kann ich Deine Meinung ueber larifari nicht so ganz teilen. Aber es gibt ja das Recht der freien Meinung qualifiziert oder nicht.  

1051 Postings, 6540 Tage accionaPassiert etwas?

 
  
    #322
29.08.08 13:40
Da weis wohl einer mehr als der Rest! Umsatz faengt da langsam aber sicher an und einer will wohl unten wegkaufen.  

1051 Postings, 6540 Tage accionaKeiner will verkaufen?

 
  
    #323
29.08.08 16:07
Jetz wird der Markt langsam liquide und keiner will verkaufen.
 

158 Postings, 6146 Tage perfectarifwarum auch

 
  
    #324
01.09.08 18:29
wenn man bei einem viel höheren Preis eingetiegen ist....  

1051 Postings, 6540 Tage accionaVerkaufen oder halten?

 
  
    #325
01.09.08 20:40
Ich dachte man glaubt da passiert nichts. Deswegen meinte ich jetzt gibt es jemanden der kaufen will und keiner will verkaufen.  

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