Homosexuelle sollen in die Therapie


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Neuester Beitrag: 10.12.09 14:52
Eröffnet am:07.12.09 15:11von: Happy EndAnzahl Beiträge:73
Neuester Beitrag:10.12.09 14:52von: estrichLeser gesamt:12.399
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10957 Postings, 8061 Tage CashmasterxxDas es überhaupt noch welche gibt,

 
  
    #26
1
07.12.09 16:16
die diesen Verein ernst nehmen. Als wenn es nicht genug echte Probleme
in Deutschland und der ganzen welt gäbe. Solange es noch genug Bürger
gibt, die sich freiwillig jeden Monat einen Teil ihres Nettolohnes von dieser
Institution einziehen lassen, haben die natürlich immer ein schönes Forum
für Ihre weltfremden ergüsse.

110932 Postings, 9026 Tage Katjuschawitzig ist es, weil es kaum vorstellbar ist, dass

 
  
    #27
3
07.12.09 16:16
echt noch Leute so denken wie du.

Denkst du wirklich, kein Homosexueller kommt so auf die Welt, sondern die werden von ihren Eltern und Freunden dazu gemacht?

Kann ja nicht dein ernst sein. Wie erklärst du dir so viel Probleme von Homosexuellen mit den Menschen in ihrer Umgebung, sei es in Deutschland oder in Gesellschaften wo es nicht so relativ anerkannt ist wie hier?

2170 Postings, 5750 Tage MagnetfeldfredySchwule

 
  
    #28
07.12.09 16:18
Ich hab Nichts gegen Schwule aber komisch ist es schon wenn ein Hetero zum Homo Sapiens wird!
Hab ich bei meinem Cousin erlebt und kanns immer noch nicht nachvollziehen, der hatte vorher viele Frauen!
Wahrscheinlich war die "Falsche" mit dabei!  

11942 Postings, 6510 Tage rightwinghmmmmmm ...

 
  
    #29
1
07.12.09 16:19
... auch als entschiedener christ denke ich, dass man das phänomen der homosexualität nicht im spirituellen sinn werten sollte, dementsprechend ist der ansatz einer "heilung" (so etwas wurde schon vor 30 jahren rel. erfolglos versucht) eher eine wertspezifische gehirnwäsche. interessanterweise speist sich die gesellschaftliche homophobie eben nicht nur aus christlichen wurzeln - insofern ist zu überdenken ob wir als christen gerade jenen traditionellen denkmustern futter liefern sollten, indem wir den neigungen der menschen hier auf erden mit falsch verstandenen"göttlichen massstäben" begegnen. im neuen testament findet sich weitaus weniger sexualmoralisches, als uns die prüderie der kirche glauben machen möchte - insofern sollten wir zu all dem schweigen, was wir nicht verstehen.  

110932 Postings, 9026 Tage KatjuschaMagnetfeldfredy, also entweder er

 
  
    #30
07.12.09 16:21
hat es sich lange Zeit nicht eingestanden, vielleicht auch weil er eben aus dem Umfeld mit Gegenwind gerechnet hat oder er selbst ein Problem damit hatte, aufgrund von historischen Vorurteilen. Oder aber er ist so tolerant oder neugierig gewesen, um neue Erfahrungen zu machen, und hat festgestellt, dass er doch eher mit Männern kann. Die erste Variante ist allerdings wesentlich wahrscheinlicher.

3007 Postings, 9254 Tage Go2BedAus Beitrag Nr. 6:

 
  
    #31
1
07.12.09 16:33
"Mittlerweile ist meines Wissens die vorherrschende Theorie, dass der Verzicht auf eigene Fortpflanzung Homosexuelle als eine Art zusätzliche "Brutpfleger" bzw. "Ersatzeltern" für Nachwuchs der Gemeinschaft prädestiniert und diese deshalb der Gemeinschaft zusätzliche Stabilität verleihen."

Gäbe es also Schwulen und Lesben, wäre die Gemeinschaft also labiler!???. Das halte ich jetzt ehrlich gesagt für eine sehr gewagte These, zumindest in bezug auf den Menschen!  

10957 Postings, 8061 Tage Cashmasterxxsollen ruhig alle männer schwul werden

 
  
    #32
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07.12.09 16:34
da sind die ganzen weiber nur noch für mich da!

29693 Postings, 5898 Tage Rico11@cash

 
  
    #33
07.12.09 16:39
Teilen ist wohl nicht Deine Stärke ?  

3007 Postings, 9254 Tage Go2BedSollte heißen:

 
  
    #34
1
07.12.09 16:40
Gäbe es keine Schwulen und Lesben, wäre die Gemeinschaft also labiler!???  

110932 Postings, 9026 Tage Katjuscha@Go2Bed, da steht "zusätzliche" Stabilität

 
  
    #35
07.12.09 16:44

3427 Postings, 7666 Tage Antoine@Börsenfan

 
  
    #36
1
07.12.09 16:44
Aus Zeitgründen nur eine wirklich kurze Antwort zu #10.

Soweit mit bekannt ist, wird die geschlechtliche Neigung im Mutterleib beim Fötus von ca. 3 Monaten geprägt. Dies ist abhängig vom Hormonspiegel der Frau (primär Testosteron, glaube ich, soweit es mir einfällt). In Rußland wurden dazu leider schon schwangere Frauen zu Studienzwecken mißbraucht... :-(

Die Ausprägung der Disposition der geschlechtlichen Neigung erfolgt im Kindesalter von/ab ca. 8 Jahren.

Auf der Welt ist die prozentuale Bevölkerung von Homosexuellen, Bisexuellen und Heterosexuellen gleich! Egal ob in Norden, Süden, Westen und Osten. Genauere Angaben dazu muß ich nachschauen und werde ich später nachliefern, falls gewünscht. Aus dem Gedächtnis heraus, liegt der prozentuale Anteil von Homosexuellen bei ca. 5%, Bisexuelle um die 20%, wenn ich mich recht erinnere.

15491 Postings, 9221 Tage preisich finde das ist ein schlag ins gesicht für die

 
  
    #37
1
07.12.09 16:46
katholischen kollegen .  

3427 Postings, 7666 Tage AntoineNachtrag

 
  
    #38
1
07.12.09 16:50
Der Zeitraum beträgt, soweit ich mich erinnere ca. 2-3 Wochen, indem die geschlechtliche Neigung 'geprägt' wird.

Falls ich Bullshit geschrieben haben sollte und Wissenschaftler neuere Erkenntnisse erlangt haben, dann kann dies jeder gerne posten.

32217 Postings, 7974 Tage Börsenfannaja, es gibt bestimmt solche und solche,

 
  
    #39
5
07.12.09 16:50
dennoch sollte man das Thema als nicht absolut tolerant hinnehmen. Wenn Homosexuelle schon heiraten dürfen, dann hörts bei mir ehrlich gesagt auf. Eine Homo-Ehe mit einer gewöhnlichen Ehe gleichzustellen ist m.E. ne Frechheit, schon alleine der Kinder wegen. Jetzt kommen wieder die "Pro´s" mit der Aussage "Manche Kinder hätten´s sicherlich bei solchen besser wie irgendwelchen Schläger-Assi-Ehepaaren", klar, schon Recht, da könnte man aber auch sagen, die hätten´s besser bei einer anderen Pflegefamilie. Ich habe nichts gegen ein Zusammenleben von Homesexuellen, jedoch sollte das mit der gewöhnlichen Familie nicht gleichgestellt werden. In welcher Welt leben wir denn, wenn die Mama auf einemal Herbert heißt... Trotz aller Liberalität, man sollte mal "die Kirche im Dorf lassen"..

Wie findet ihr das übrigens, wenn ihr mit Euren Kindern in Berlin durch die Straßen lauft, und da knutschen sich 2 Kerle intensiv ab, und die Kinder starren dahin ? Sorry, ich finde das abartig...

19279 Postings, 9110 Tage ruhrpottzockerLeider fehlt mir Katjuschas Toleranz-Bi-Gen

 
  
    #40
1
07.12.09 16:54
völlig.

Was wäre es schön, bi zu sein. Man hätte viel mehr Möglichkeiten.

So muss ich mich jetzt mit Frauen zufrieden geben. Aber glücklicherweise gibt es davon ja auch genügend .....

110932 Postings, 9026 Tage KatjuschaBoersenfan, nimms mir nicht übel, aber ich

 
  
    #41
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07.12.09 16:55
find's echt witzig, wenn Leute, die offensichtlich eben doch etwas gegen Homos haben, immer in jedem 3.Satz schreiben, man hätte ja nichts gegen Homos und wär ja auch sonst ziemlich tolerant.

Allein schon die Frage am Ende deines Postings, ist doch bezeichnend genug.

Das mit den Assi-Pärchen wär mir übrigens nie eingefallen. Ich hätte einfach gesagt, dass das eine Frage der Gleichberechtigung ist. Wieso sollen Homos nicht heiraten dürfen? Auch Homos können ja Kinder haben. Insofern zieht dieses Argument von dir ja ohnehin nicht.

110932 Postings, 9026 Tage Katjuschaey zocker, ich bin nicht "bi"

 
  
    #42
07.12.09 16:59
Kann mir Sex mit nem Mann nicht vorstellen, auch nicht küssen, etc.!

Aber ich kenne zwei Leute, denen es so gegangen ist, wie ich vorhin beschrieben habe. Waren beide Heteros und hatten auch als Jugendliche nicht das Gefühl, bisexuell zu sein, aber das hat sich dann entwickelt. Irgendwann standen sie dann nur noch auf gleichgeschlechtlichen Sex, und sind auch in so einer Beziehung. Aber wer weiß, ändert sich vielleicht wieder.

19279 Postings, 9110 Tage ruhrpottzockerBörsenfan,

 
  
    #43
1
07.12.09 17:00
niemand sollte mit seiner Sexualität hausieren gehen und sie Unbeteiligten aufdrängen wollen, beispielsweise auf der Strasse.

Dies gilt gleichermaßen für Heteros wie für Homos. Insofern stört mich gleichermaßen mehr oder wenig, ob sich ein Homopaar oder ein Heteropaar auf der Strasse knutscht.

Zum Thema Ehe: Das sollte ein rein privates Modell sein. Der Staat soll sich dabei heraushalten und alle diesbezüglichen Gesetze abschaffen.

3349 Postings, 7776 Tage darksoul@börsenfan

 
  
    #44
6
07.12.09 17:01
"Wie findet ihr das übrigens, wenn ihr mit Euren Kindern in Berlin durch die Straßen lauft, und da knutschen sich 2 Kerle intensiv ab, und die Kinder starren dahin ? Sorry, ich finde das abartig..."


kann ich dir sagen, wie ich das finde .... :
man kann kindern durchaus auf vernünftige weise erklären, dass das zwei menschen sind, die sich mögen. dass so etwas nicht nur zwischen frau und mann möglich ist, sondern auch bei frau/frau, bzw. mann/mann ...

im übrigen : wenn es zwei frauen täten, fändest du es sicherlich weniger abartig ... ich hab noch nie nen kerl getroffen, den es NICHT anmacht, wenn zwei mädelz miteinander rummachen *lol*

19279 Postings, 9110 Tage ruhrpottzockerKatjuscha, meine Postingüberschrift sollte ja auch

 
  
    #45
07.12.09 17:02
"das von Katjuscha erwähnte Toleranz-Bi-Gen" heissen. Ich wollte es nur abkürzen.

Also ich habe dieses Gen leider, leider nicht und kann es noch nicht einmal ausprobieren. So sehr fehlt es mir ...

19279 Postings, 9110 Tage ruhrpottzockerStimmt DS

 
  
    #46
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07.12.09 17:04
Ich weiss selbst von einigen eingefleischten Homo-Gegnern, dass sie bei zwei Mädelz gerne glotzen würden .... liebend gerne ....... so sind sie

3007 Postings, 9254 Tage Go2BedMir wird da auch ein bißchen zu viel

 
  
    #47
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07.12.09 17:22
gleichgesetzt. Toleranz kann zwar "verordnet" werden, trotzdem empfindet man nicht dasselbe. Wenn sich in der Öffentlichkeit ein Mann und eine Frau knutschen, finde ich das absolut okay und kann da problemlos hinsehen.:-) Wenn zwei Männer das tun, dann muss ich woanders hingucken, weil ich es als absolut störend empfinde. Zuhause können die sich von mir aus austoben.  

36845 Postings, 7743 Tage TaliskerIch habe ja nichts gegen Schwule, aber

 
  
    #48
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07.12.09 17:31
Also habe ich doch was gegen Schwule. Vorurteile.
Nachdem das mit der angeborenen sexuellen Orientierung schon geklärt ist, noch was zu #21:

"Das Kindeswohl ist in Regenbogenfamilien genauso gewahrt wie in anderen Familienformen", sagte Zypries zu den Ergebnissen der Studie. "Persönlichkeitsentwicklung, schulische und berufliche Entwicklung der betroffenen Kinder verlaufen positiv." Sie entwickelten sich genauso gut wie Kinder aus heterosexuellen Beziehungen.
aus
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,637915,00.html

Ich kenne übrigens eineiige Zwillinge, der eine Hetero, der andere schwul.

Gruß
Talisker

57905 Postings, 5518 Tage meingottIch empfehle diesen Pfaffen

 
  
    #49
07.12.09 17:39

erst einmal dieses Buch zu lesen. Vielleicht  dazu auch den ein oder anderen   Kommentar dazu abzugeben.

 

 

www.humanist.de/religion/pfaffe.html

 

3427 Postings, 7666 Tage AntoineAus dem Buch "Der Fischer Atlas Sexualität"

 
  
    #50
1
07.12.09 17:46

Zwischen 3% und 4% der Männer und 1,5% und 2% der Frauen in der Welt leben ausschließlich homosexuell.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Kinder, die von Homosexuellen aufgezogen werden, stärker als andere die Tendenz haben, selbst homosexuell zu werden. (Nach meinen geposteten Fakten in #36 dürfte das eindeutig klar sein.)

Europäische Studien ergaben, dass mehr als ein Viertel aller lesbischen Frauen und homosexuellen Männer auf Grund ihrer sexuellen Orientierung bereits Opfer von Gewalttaten wurden.

Gleichgeschlechtliche Aktivität sind bei 450 Arten von Vöglen und Säugetieren bekannt. Homosexuelle Schwarze Schwäne sind bei der Aufzucht von Nachwuchs erfolgreicher als heterosexuelle Paare. Orang-Utan-Männchen praktizieren Fellatio untereinander. Walross-Männchen besteigen sich gegenseitig. In den Sommermonaten widmen Killerwale zehn Prozent Iher Zeit homosexuellen Aktivitäten.

 

Die anderen Fakten stammen aus einem anderen Buch, das ich verschenkt habe. Hier kann ich zur Zeit keine Quellenangabe liefern.

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