Homo-kacke mit schwuli bürgermeister
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Eröffnet am: | 14.08.03 16:33 | von: TomIndustry | Anzahl Beiträge: | 6 |
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HOMOSEXUALITÄT
"Schönbohm ist ein protestantischer Ratzinger"
Von Marcus Stölb
Feldzug eines Moralisten: Brandenburgs Innenminister Schönbohm hat Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit für dessen Teilnahme an einem Schwulenumzug attackiert. Nun schlägt der Grüne Volker Beck zurück. Schönbohms herablassende Bemerkungen seien "für einen demokratischen Politiker ein Skandal".
DPA
Schwule Galionsfigur: Klaus Wowereit beim Christopher Street Day
Berlin - Sechs Wochen ist es her, da feierte Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit als Galionsfigur beim Schwulenfeiertag Christopher Street Day. Demonstrativ stand der bekennende Homosexuelle auf dem ersten Wagen des kilometerlangen Korsos, Regenbogenfarbene Girlanden um den Hals. Eine Woche später war er Gast beim Schwulenumzug in Köln.
Diese plakativen Auftritte des Hauptstadtbürgermeisters wurmen Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm bis heute: In der "Berliner Zeitung" machte er am Donnerstag seinem Ärger Luft: "Hier wird missverstandene Toleranz und Akzeptanz ja bald zum Pflichtprogramm", ereiferte sich der Christdemokrat in einem Interview.
Diese drastischen Töne erreichten den in Italien urlaubenden Grünen Volker Beck. Der Bundestagsabgeordnete, eine Art Vater der "Homo-Ehe", sparte gegenüber SPIEGEL ONLINE nicht mit Empörung. Schönbohms Kritik an Homosexuellen erinnerten ihn an Verlautbarungen aus dem Vatikan. Der Christdemokrat geriere sich als "eine Art protestantischer Ratzinger". "Im Duktus" ähnele Schönbohms Wortwahl den Schriften aus der Römischen Glaubenskongregation.
DDP
Volker Beck: "Schönbohm schadet der demokratischen Kultur"
Dass Schönbohm "Toleranz und Akzeptanz" denunziere, sei "für einen demokratischen Politiker ein Skandal", erklärte Beck weiter. "In der Tat sind diese Werte Pflichtprogramm, das schreibt ja schon das Grundgesetz in Artikel 3 vor", so der grüne Rechtspolitiker. Schönbohm schade mit seinen Äußerungen der demokratischen Kultur des Landes. Die brandenburgische Staatskanzlei wollte die Äußerungen ihres Innenministers nicht kommentieren.
Schönbohms Kritik dürfte auch den eigenen Parteifreunden gegolten haben. Schließlich marschierten auch die "Lesben und Schwulen in der Union" bei der Berliner Homo-Parade mit. Mit einem eigens dekorierten Wagen und für die Szene braven Outfit.
Wenn man sein Personal näher betrachtet, merkt man schon, dass auch seine Leibwächter schon Popoliebhaber sind.
Furchtbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ist man "abartig" hat man die ganze Aufmerksamkeit + volle Taschen mit Gold + Euros