Homag Group AG...........jetzt erst recht !
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:35 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.07 17:02 | von: Zitroneneis | Anzahl Beiträge: | 59 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:35 | von: Johannaakbla | Leser gesamt: | 38.330 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 18 | |
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Achterbahn .. seltsame Kursschwankungen hier, aber Homag ist definitiv der Bringer, hier könnte dieses Jahr charttechnisch noch richtig was gehen.
Am Freitag 12.11 kommen die Zahlen - mit meinen Einstieg spekuliere ich auf eine Überraschung
Andreas
Homag + 6000% im Gewinncheck:
http://www.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/gewinncheck.pdf
Die haben dir ganz schön Kohle vernichtet mit dem Scheiß.
Wenn jetzt keine Köpfe rollen wird das nichts mehr!!
Die Mitarbeiter Beteiligung ist auch nicht gerade Aktionärs freundlich.
...noch weitere Investierte die aufgrund der hervorragenden fundamentalen Daten des Unternehmens dabei sind hier ?
Die Experten haben Finanzvorstand Schumacher getroffen. Dabei wird ihre positive Einstellung bestätigt. Schumacher hat unter anderem über die aktuelle Geschäftsentwicklung berichtet, er zeigt sich sehr zufrieden. Die Prognose erscheint den Analysten teils konservativ, sie rechnen mit einem starken Jahresende. Entsprechend steigern sie ihre Schätzung für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 77 Millionen Euro auf 79 Millionen Euro. Homag geht von 75 Millionen Euro aus. Das KGV 2014e steht bei 10,4. Keine andere Gesellschaft aus dem Maschinenbau ist im Portfolio der Analysten so günstig bewertet. Beim Kursziel gibt es einen Abschlag von 10 Prozent, da die Analysten die geringere Liquidität des Wertes berücksichtigen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...dopplung-1000031537
Homag-Aktie: KGV-Schnäppchen trotz Kursverdopplung
In den vergangenen Monaten legte Homag eine Rally von rund 100 Prozent aufs Parkett. Dennoch ist die relativ unbekannte Aktie im Branchenvergleich sogar der am günstigsten bewertete Titel. Gerade in stürmischen Börsenzeiten ein wichtiger Qualitätsfaktor.
Bei der Suche nach Perlen auf dem deutschen Kurszettel lohnt sich immer auch ein Blick über den Tellerrand. Ein gutes Beispiel ist Homag. Auf den ersten Blick steht der Geschäftsbereich des Small Caps vielleicht nicht gerade für eine knackige Investmentstory. Das Unternehmen aus Schopfloch im Schwarzwald stellt Maschinen und Anlagen für die holzverarbeitende Industrie, Möbel und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau her.
Die Anlagen aus Baden Württemberg sind inzwischen aber weltweit sehr gefragt. Homag ist längst ein Global Player und in über 100 Ländern präsent. Der Weltmarktanteil liegt bei rund 28 Prozent. Und in Zukunft dürfte das Wachstumstempo ordentlich an Dynamik gewinnen. Im vergangenen Monat gab Homga die Komplettübernahme des langjährigen US-Vertriebspartners Stiles bekannt. Ein strategisch wichtiger Schritt, der neue Möglichkeiten eröffnet. Stiles ist mit einem Marktanteil von über 35 Prozent die führende Vertriebs- und Serviceorganisation für Maschinen und Anlagen für die Holzbearbeitung in den USA. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen mit mehr als 290 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 158 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Plus gegenüber 2012 von 22 Prozent. Für Homag ein wertvoller Deal, denn nun besteht eine direkte Verbindung zu den Kunden auf dem wachstumsstarken US-Markt. Die seit Monaten anhaltende kontinuierliche Erholung des Immobilienmarktes aber auch der Trend, die Produktion wieder in die USA zurückzuholen, dürfte sich nach Einschätzung von Gordon Schönell vom Bankhaus Lampe mehr als auszahlen. Mit einem positiven Ergebnisbeitrag aus dem Deal ist ab 2015 zu rechnen. Der Experte schätzt den zusätzlich auszuweisenden Umsatz auf 30 bis 40 Mio. Euro.
Auf Effizienz getrimmt
Ebenfalls positiv dürfte sich mittelfristig auch die kürzlich bekannt gegebene Zusammenführung der Tochtergesellschaften Bargestedt und Ligmatech auswirken. Homag stellt einen wachsenden internationalen Bedarf an Automation bei seinen Kunden fest und sieht hier große Wachstumschancen. Durch die Bündelung der Aktivitäten entstehen weitere Kapazitäten, mit denen die Globalisierung vorangetrieben wird. Doppelentwicklungen werden durch die Zusammenführung künftig vermieden. Die daraus entstehenden freien Kapazitäten können gezielt in wachsende Projektgeschäfte gelenkt werden. Beste Voraussetzungen, um die Marktführerschaft im Bereich Automatisierungsprojekte zu sichern und auszubauen. Zugleich können Synergien im Einkauf, in der Produktion sowie Forschung und Entwicklung genutzt werden.
Die Geschäftsentwicklung weiß bereits jetzt zu überzeugen. Ersten Eckdaten für 2013 zufolge verfehlte Homag zwar das ausgegebene Umsatzziel von 800 Mio. Euro mit 789 Mio. Euro knapp. In einem leicht rückläufigen Markt kletterten die Erlöse im Vorjahresvergleich aber dennoch um rund drei Prozent. Überzeugend sind auch der Auftragseingang mit einem Zuwachs von gut fünf Prozent sowie die Entwicklung des Nettoergebnisses. "Besonders positiv hat sich unsere Ertragslage entwickelt. Unsere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung wirken. Wir setzen unseren Kurs des profitablen Wachstums fort", sagte der Vorstandsvorsitzende Markus Flik. So kletterte der Jahresüberschuss überproportional zum Umsatz um 45 Prozent auf 18,4 Mio. Euro und lag damit deutlich über dem angepeilten Ziel von 15 Mio. Euro. Die reduzierte Nettobankverschuldung von 89,5 Mio. auf 69,2 Mio. Euro sowie die Erhöhung der Eigenkapitalquote auf 32,7 Prozent runden eine starke Bilanz für 2013 ab.
Einstelliges KGV [2015]
Mittelfristig dürften durch den Zukauf und die Zusammenführung der Tochtergesellschaften sowohl beim Umsatz als auch unter dem Strich mehr hängen bleiben. Für das laufende Jahr rechnet das Bankhaus Lampe mit Erlösen von 866 Mio. Euro, in 2015 dürfte die 900 Mio. Euro-Grenze überwunden werden. Homag peilt in einer längerfristigen Planung bis 2017 eine Ebitda-Marge von 12 Prozent an. Der Gewinn je Aktie dürfte in den kommenden Jahren spürbar zulegen. Die Konsensschätzungen liegen bei 1,56 Euro für das laufende Jahr und 1,86 Euro für 2015. Zur Einordnung: Für 2012 meldete Homag noch ein Ergebnis je Aktie von 0,81 Euro. Allerdings gibt es auch deutlich optimistischere Prognosen. Hauck & Aufhäuser rechnet im kommenden Jahr mit 2,17 Euro, das Bankhaus Lampe mit 2,36 Euro.
Vor allem die Bewertung der Aktie lässt Schnäppchenjäger aufhorchen. Denn trotz der Kursverdopplung seit Oktober 2012 ist der Wert noch günstig. Treffen die optimistischen Schätzungen für 2015 zu, liegt das KGV mit 7,5 deutlich im einstelligen Bereich. Dies gilt sogar auch dann, wenn nur die Konsenserwartungen herangezogen werden. Beim Bankhaus Lampe ist die Aktie von Homag der am günstigsten bewertete Titel in ihrer Maschinenbau-Gruppe.
Sowohl Hauck und Aufhäuser als auch Lampe-Analyst Schönell sehen weiteres Potential für die Aktie bis 24 Euro. Ausgehend vom aktuellen Niveau hätten die Papiere rund 35 Prozent Luft nach oben. Aber nicht nur fundamental lockt der Small Cap. Auch Charttechniker sollten sich den Kursverlauf genauer anschauen. In den vergangenen zwei Monaten konsolidierte der Wert die Rally der Vormonate und korrigiert aktuell bis auf die 2011 markierten Hochs. Hier bietet sich für Neueinstiger bis rund 15,60 Euro eine gute Ausgangslage zum Positionsaufbau an.
Der Holz-Maschinenbauer Homag will in diesem Jahr wieder Vorkrisenniveau erreichen. Der Umsatz soll nach derzeitigem Plan auf 860 bis 880 Millionen Euro steigen, sagte Vorstandschef Markus Flik am Donnerstag in Stuttgart. Damit hätte Homag den Einbruch nach dem Jahr 2008 wieder wettgemacht. Dank der im Februar abgeschlossenen Übernahme des US-Maschinenhändlers Stiles könnte Homag seine mittelfristigen Ziele sogar schneller erreichen.
Er sehe Chancen, dass Homag die ursprünglich für 2017 angepeilte eine Milliarde Euro Umsatz schon 2016 erreiche, sagte Flik. 2017 plant Homag nun mit Erlösen von 1,05 bis 1,1 Milliarden Euro.
Im vergangenen Jahr hatte Homag mit Sitz in Schopfloch (Kreis Freudenstadt) seinen Umsatz um 3 Prozent auf 788,8 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis verbesserte der Hersteller von Maschinen für Möbelhersteller um 45 Prozent auf 18,4 Millionen Euro.
Bei den Ergebniszahlen werde die Stiles-Übernahme 2014 noch keine nennenswerten Auswirkungen zeigen, hieß es weiter. Das Ergebnis soll nach derzeitigem Plan bei 20 bis 22 Millionen Euro liegen.
Flik rechnet aber damit, dass Homag aber dank der Verstärkung von der Erholung im US-Markt profitieren wird. Nach Deutschland ist allerdings China der wichtigste Markt für den Maschinenbauer. Dort generiert Homag mit seiner Produktion vor Ort 10 bis 15 Prozent seiner Umsätze. Plan ist es nach den Worten Fliks, die Erlöse in dem Land in den nächsten Jahren zu verdoppeln.
https://www.boersen-zeitung.de/...rtikel=687856&isin=DE0005297204
... über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Dürr Technologies GmbH mit verschiedenen Großaktionären
der HOMAG Group AG Vereinbarungen zum Erwerb von insgesamt 53,7% der HOMAG-Aktien getroffen. .. " http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...companyID=232&newsID=809415