Hört hört dt. Bank Manager verzichten auf Bonus-
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.10.08 14:28 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:13 | von: Klappmesser | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 23.10.08 14:28 | von: Tiger | Leser gesamt: | 10.053 |
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Wo die dt. Bank 2008 sicher fantastische Zahlen präsentieren wird.
Der eine oder andere Betrachter wird sicher Schüttelfrost bekommen
Wieviel Abgebrühtheit , Chuzpe , Agefeimtheit, Skrupellosigkeit haben die Typen ? Da stinkt
ja jeder Bankräuber völlig ab.
17.10.2008
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) konnte in den ersten drei Quartalen trotz der anhaltenden Verwerfungen an den internationalen Kapitalmärkten ihre Kundenzahl weiter steigern.
Wie der Finanzkonzern am Donnerstag erklärte, stieg die Kundenzahl in Deutschland seit Jahresbeginn um über 200.000 auf aktuell knapp 10 Millionen Privat- und Geschäftskunden. Zudem habe man in den vergangenen fünf Wochen in den Filialen der Deutschen Bank rund 1 Mrd. Euro an neuen Einlagen hinzugewonnen. Als besonders erfolgreich habe sich dabei das Produkt "db FestzinsSparen" erwiesen: Hier konnte das Kreditinstitut seit Jahresanfang in ihrem Heimatmarkt rund 8 Mrd. Euro neu angelegtes Geld gewinnen.
Dieses Wachstum erklärt Frank Strauß, verantwortlich für die Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank in Deutschland, damit: "Die Deutsche Bank genießt ein hohes Vertrauen bei ihren Kunden. Zudem sind alle Sicht-, Termin- und Spareinlagen und auf den Namen lautende Sparbriefe der Kunden natürlich auch bei der Deutschen Bank gesichert. Unsere Kunden nehmen die Deutsche Bank in diesen turbulenten Zeiten als verlässlichen Partner wahr."
In den kommenden Jahren will die Deutsche Bank den Erfolgskurs bei Privat- und Geschäftskunden mit einem umfangreichen Wachstumsprogramm fortsetzen. Dazu sollen in Deutschland rund 1.200 Stellen in der Kundenberatung geschaffen werden. Außerdem wolle man in Deutschland bis zum Jahr 2012 insgesamt 150 neue Filialen eröffnen.
Also dass sie drauf verzichten, geht mir eigentlich schon zu weit.
Bei der Performance müsste man mindestens 88 Mio. € pro Vorstandsmitglied in bar ausbezahlen.
Bei dem Kursverlauf, immerhin um 33EUR aktuell!
bis später,
wenn wir ber 15EUR stehen!
Also die brauchen die Millionchen nicht zu bezahlen, sie verzichten drauf.
Wird ja wohl jeder machen
Smile
die staatshilfe zu akzeptieren( wohlwissend Gehalt wird automatisch gekürzt) aber
schämt sich überhaupt nicht das Er und seine Clique zig-Mrd verbraten hat.
LOB von hier für Steinbrück.Westerwelle würde sagen:LEISTUNG muß sich lohnen !
Übrigens die ganze FDP ist ganz still,komisch!
so sei ihm hiermit vorgeschlagen,
auf den Dienstwagen zu verzichten und *gg*
STRAßENBAHN zu fahren....
:)
Steht im Vergleich zu Konkurennten wie IKB, L.B. etc. echt Super da. Daher sollten die Gehälter pauschal auch verzehnfacht werden.
Es geht bald wieder aufwärts!
In Deutschland sind die Auswüchse der Finanzkrise inzwischen ein Fall für die Justiz. Am Mittwoch durchsuchten Ermittler der Frankfurter Staatsanwaltschaft und des Bundeskriminalamtes die Geschäftsräume der KfW-Bankengruppe in Frankfurt. Sie fahndeten nach Belegen, ob die Verantwortlichen die Millionenüberweisung der Staatsbank an das US-Pleiteinstitut Lehman Brothers nicht hätten verhindern müssen.
Am 15. September hatte die KfW rund 320 Millionen Euro an die Investmentbank überwiesen - unmittelbar bevor deren Insolvenz infolge der Finanzmarktkrise bekannt wurde.Nach Angaben der Justiz steht fast der gesamte KfW-Vorstand unter dem Verdacht der Untreue, auch der neue KfW-Chef Ulrich Schröder.
Auch andere Bankmanager müssen zittern. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung verklagt die IKB den ehemaligen Vorstandschef Stefan Ortseifen auf Rückzahlung von Tantiemen in Höhe von 805.000 Euro. Der wiederum klagt gegen seine Entlassung. Die IKB will noch gegen drei weitere Ex-Manager vorgehen. Als offenbar erster Bankvorstand in Deutschland erstatte der IKB-Manager Claus Momburg laut SZ bereits einen größeren Betrag zurück, nämlich insgesamt 558.000 Euro.
Das Handelsblatt meldet, dass nach Informationen der Münchener Staatsanwaltschaft auch gegen das Management der der Hypo Real Estate und der BayernLB rund ein Dutzend Strafanzeigen vorliegen.