Hisbollah, Hamas und Israel: alles
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 01.08.06 15:15 | ||||
Eröffnet am: | 24.07.06 12:55 | von: von Wutzleb. | Anzahl Beiträge: | 78 |
Neuester Beitrag: | 01.08.06 15:15 | von: von Wutzleb. | Leser gesamt: | 6.056 |
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Ich schätze mal, daß ein Teil von denen auch bei Ariva aktiv ist. Das ist aber gar nicht so verkehrt. Geben sie uns doch die Gelegenheit ihr verworrenes und inakzeptables Gedankengut kennenzulernen.
Provoziert sie und laßt sie doch weiter macher. Wer weiß, ob diese Eskapaden nicht doch ein gutes Ende finden.
MfG/Johannah
die hisbollah war jahrelang ruhig und unternahm gar nichts gegen israel.
dann entführte eine hamasnahe gruppe einen israelischen soldaten nachdem in den 4 wochen zuvor 20 palästinenser getötet und mehr als 40 verletzt wurden.
diese entführung nutzte israel, um ihrem ghetto "gazastreifen" strom, wasser und lebensmitteltransporte abzuschneiden und zwischendurch mal ein paar leute zu ermorden.
erst daraufhin wurde die hisbollah, nach jahren der ruhe, aktiv und entführte 2 isarelis.
wie ein wunder erfolgten schon minuten später massenbombariderungen von dörfern und städten im libanon.
schuld ist natürlich die hisbollah, die ja 2 soldaten entführt hat...
aber nicht allein. schuld ist ja auch syrien, dass solange sie einfluss im libanon hatten dafür gesorgt hat, dass die hisbollah eben ruhig blieb. jetzt sind sie schuld, dass sie keinen einfluss mehr haben...
komisch.
das syrien, dass nach dem 11/9/2001 sämtliche unterstützung im kampf gegen den terror anbot, dateien und namenslisten lieferte und trotzdem wenig später auf der liste der schurkenstaaten landete.
auch komisch.
und weil auch der iran ein angriffsziel der terroristenjägerterroristen ist, sind die natürlich auch schuld am geschehen im libanon.
alles soooooo einfach.
man hätte natürlich auch an israels stelle verhandeln können, nem gefangenenaustausch zustimmen und der fall wäre nach 2 tagen gegessen gewesen. aber schuld daran, dass es nicht so ablief sind natürlich auch syrien, iran und die hisbollah.
merke: schuld sind immer die anderen.
und tötete bei diesem Überfall auf israelischen
Gebiet 8 israelische Soldaten.
So wie das bei Terroristen üblich ist.
meint anscheinend Wutzi?
Der Verfassungsschutz vermutet 1000 Hisbollah-
Aktivisten in Deutschland.
Wo sind die?
Ich hab eine Vermutung ....
Four children and the cost of war
By Cal Perry
CNN
TYRE, Lebanon (CNN) -- The last time I sat down to write something, it was about the cost of war. As I looked ahead to the coming days, the last words I wrote were: Who will die?
Today, I found out.
Standing in front of this 8-year-old boy lying in a hospital bed, the "conflict in the Middle East" and the "cost of war" seem endless and suffocating. His pain cannot possibly be imagined as he shakes uncontrollably in and out of shock. He has blood coming from his eyes.
His name is Mahmood Monsoor and he is horribly burned. In the hospital bed next to him is his 8-month-old sister, Maria -- also burned. Screaming at the top of her lungs is the children's mother, Nuhader Monsoor. She is standing over her baby, looking at her son -- and probably thinking of her dead husband. The smell of burned flesh is overwhelming.
This story, for the Monsoor family, started out as a typical one, probably one that most of us have experienced. They had simply gone on a family vacation to some lovely sunny beaches, but these beaches were in southern Lebanon.
The six of them, like thousands of others, were fleeing the fighting -- trying to get north, waving white flags, when an Israeli bomb or missile slammed into their car. (Watch how the littlest victims are suffering -- 2:54. Viewer discretion is advised.)
The father, Mohammed Monsoor, was killed instantly. His children all were wounded. His wife, who is now crying over two of the wounded children, was in the best physical condition. But as would be the case for any mother and wife, her life, in many ways, ended the minute the car exploded into flames.
The other two Monsoor children, Ahmed, 15, and Ali, 13, are in surgery. Doctors can't tell me if they will make it. They walk away, their heads shaking. Optimism is not a word that breathes truth in this place.
There are more than enough stories like this, in hospitals across southern Lebanon. This hospital, on this day, seems to be a microcosm of the region. Less than 100 meters from the front door of the hospital, a car is on fire. Less than 30 minutes earlier, the car exploded as an Israeli jet circled overhead. The fog of war has crept into the hospital, and no one knows where the casualties of that strike are being treated.
Just days earlier, staff at this hospital were moving bodies out to make room for more. Like an assembly line of the dead, unless the bombings stop, they will be doing the same tomorrow.
The city of Tyre has been enduring stories like this for more than a week. Buildings are crumpled; those who have not left are hiding in basements. Those who dare to pack into cars run the risk of ending up like the Monsoor family. Some who move north die on the road. Some stay in basements, and die there. Others hope against hope that the bombs will fall elsewhere -- missing them.
Politics creeps into the ward like the blood that runs on the floors. "Clearly he is Hezbollah," says one of the doctors outside the room -- sarcastically referring to 8-year-old Mahmood, whose screams can be heard from the hallway. His screams now blend with the wails of his mother, matching the baby's cries.
The hospital ward begins to teem with members of the international press. They all have blue flak jackets that say "press" on the front. They carry microphones, cameras, radios and satellite phones, and have local guides to translate.
Today, as I finish I am sitting in the same spot and the shells are still falling. Hezbollah rockets are firing toward northern Israel. I can imagine another reporter, in another flak jacket, standing over an 8-year old Israeli boy.
I'll finish by asking another question: Are any of us making a difference?
Tomorrow, I'll let you know.
und wie man ja deutlich erkannt hat, wurde soldaten angegriffen. die kleinstraketen abschüsse gab es erst NACH den ersten bombardierungen von zivilisten im libanon.
also wenn die hisbollah zur terrorgruppe in eurem sinne wurde, dann doch erst nachdem sie durch offensichtlichen staatsterrorismus herausgefordert worden sind.
was natürlich nicht heissen soll, dass auch andere länder ihre finger mit im spiel haben könnten.
ist auch zu blöd wenn man seine truppen in nem land gebunden weiss, dass man gar nicht hätte überfallen dürfen. da werden an anderer stelle dann die "freiwilligen" knapp...
Jahrelang Ruhe gegebnen habe die Hisbollah, behauptest du einfach mal so in die heiße Sommerluft?
Es gab kaum eine Woche in den letzten vier Jahren, in der die Hisbollah nicht irgendwelche Aktionen - Schüsse, Terroranschlage, Raketen - unternommen hätte.
Entweder du weißt es nicht besser, dann solltest du die Klappe halten oder du lügst einfach, um deinem Weltbild keine Schrammen zuzumuten.
Pure Propaganda - null Fakten.
Gruß BarCode
ich versuchs erst gar nicht zu beweisen.
du scheinst es ja besser zu wissen.
Als Mod müßtest du eigentlich überparteilich sein!
Aber dein Herz schlägt lt. der letzten Post für den Judenstaat, der i.M. genau solche Verbrechen begeht, wie die Palästinenser mit ihren Selbstmordattentätern, denen von irgend welchen dummen Mullah's 1000 Jungfrauen im Paradies versprochen wurden.
Der 1948 berufene und von den Engländern geschenkte Staat Israel ist seit mittlerweile 58 Jahre ein Dorn im Auge der islamischen Welt.
Jüdische Geschichte (Verfolgung dieses Glaubens) zeigt uns schon seit Moses ein ungeliebtes und von allen Seiten gehasstes Volk!
@von Wutzleben, deine Worte:
''Die Hisbollah war jahrelang ruhig und unternahm gar nichts gegen Israel''
Klar, die haben jahrelang nur Wasserpfeife geraucht, Mohnkuchen gefuttert und wenn es dunkel war, mal das Kopftuch von Aische gelüftet oder was?
Falls es EUCH nach diesen vielen Jahren der Eskalation zwischen den RELIGIONEN immer noch nicht klar geworden ist,
es gibt NIEMALS Frieden in Nahost, höchstens einen Waffenstillstand!
Und deine Aussagen über die Juden als angeblich "gehasstes und ungeliebtes Volk" kannst du dir getrost in die Gegend jubeln, wo man normalerweise Verdautes entsorgt.
Hast du in Geschichte etwa auch eine eins gehabt?
Gruß BarCode
Wenn nicht, warte ich auf die nächste Sperre ;o))
Wutzi stöhnt, dass er deshalb (haha) nicht mehr klar denken kann und andere hat es anscheinend auch erwischt...