Hier könnte Heute einiges noch gehen
Wie bereits oben dargestellt, notiere der Preis für eine Unze Gold deutlich über dem Kalkulationssatz, den das Management von Majestic Gold diesem Szenario zugrunde gelegt habe. Jeder Cent, den der Goldpreis über der Marke von 600 USD notiere, erhöhe die Marge und fließe als zusätzlicher Nettoerlös in die Kasse des Unternehmens. Wie das Unternehmen selbst erkläre, hätten bislang nur Teile der Liegenschaften exploriert werden können. Die bisherigen Ressourcenschätzungen würden demzufolge auch nur die bislang untersuchten Abschnitte berücksichtigen.
Da kann man nur eins sagen
Strong Buy
Danke für die Unterstützung!
Charttechnik lügt nicht.
Geduld sollte man schon etwas mitbringen oder man sollte sich eben auf das Zocken beschränken.
Gruß, Kuddel
Die Majestic liegt im Timing jedoch anders. Die kommt erst, wenn sich die nächsten Ergebnisse zeigen. Aber dann gehts schnell, drum bleib ich dabei.
mfg
Wünsche euch allen gute Geschäfte!
Kuddel
Was sagt denn unser Charttechniker dazu?? Würde mich schon interessieren.
Ist das richtig, dass das AH bei 0,225$ ist?
Sorry für die Frage aber welchen Schlusskurs haben wir jetzt? Um17:42 war der letzte Kurs zu 0,149.
Denn dann ging es ja über das Hoch vom 3.Nov. Zudem wurde dann heute der Aussenstab nach oben hin verlassen.
Jetzt gilt es das Hoch vom 11.Oktober auf Tagesbasis zu durchbrechen.
Ja ich weiss das sind so meine ersten Interpretationen ;). Jeder fängt klein an.
Die nächsten Termine.
Milestone | Date Expected | Significance |
Mine Plan | 30-Oct-10 | Better controls = higher production #s |
Exploration results | 15-Nov-10 | Potential to expand resource |
Scoping Study | 15-Dec-10 | NPV, raise CAPEX via interim debt |
TSX Listing | 15-Jan-11 | Better liquidity and Valuations |
Pre-Feasibility | 15-Feb-11 | NPV, raise CAPEX via project funding |
Mine expansion complete | 30-Apr-11 | Increase production to 7,500 tpd, on way to 100,000 oz per year |
http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/...sser_als_erwartet_ID90307.html
Donnerstag und Freitag wirds erstmal wieder rauf gehen wenn der Milestein am 15.11 eingehalten wird und es Ergebnisse gibt. Wenn Sie gut werden werden wir die 0,20cad von unten sehen. Wenn Ergebnisse nicht so dolle sind nicht dann unter die 0,19 abrutschen.
Wird also spannend
Verkaufe doch und schau in 2 Jahren hier wieder nach !
MfG
Bin Neueinsteiger, Betriebswirt, weil mir jemand dem ich vertrauen kann, gesagt hat, dass diese Aktie boomen wird.
Was ich nicht verstehe, ist die große Kaufzurückhaltung, obwohl einige Analysten und diverse Fakten wie z.B. die genannten Gold-
funde von ca. 4 Millarden für einen mächtigen Aufwärtstrend dieser Aktie sprechen. Das auf und ab der letzten Tage spricht nicht
für einen richtigen Trend aus meiner Sicht. Einer der hier schreibenden hält einen Endwert von 0,28 mittelfristig für real.
Was haltet Ihr für die richtige Verhaltensweise. Ich persönlich würde jetzt mal für längere Zeit schlafen gehen.
Der Goldpreis von 1400 US/oz erscheint auf den ersten Blick ziemlich teuer, ist er aber eigentlich nicht. 1980 hatten wir bereits rund 850 US/oz schon erreicht! Das ist nun mehr als 30 Jahre her. Der Goldpreis hatte danach eine 20 jährige Baisse durchgemacht. Erst die letzten 10 Jahre hat sich wieder ein sauberer und nachhaltiger Aufwärtstrend gebildet. Wenn man dem Preis von 1980 die vergangene Inflation hinzurechnet, sind wir vermtl. weit über dem heutigem Kurs! Gold hat m. M. nach noch lang nicht seine endgültigen Hochs vor der nächsten Baisse erlebt. Meiner Einschätzung nach, befinden wir uns z. Z. am Anfang des 3/3 der aktuellen Goldhausse. Die Hausse wird vermtl. noch 2 - 4 Jahre weiter andauern, bis die nächste Baisse eintritt. Das letzte Drittel eine langfristigen Hausse ist immer die ertragreichste, da die Kursentwicklung innerhalb Übertreibungsphasen deutlich an Dynamik gewinnt und der Kurs überproportional ansteigt. Dies ist auch die Zeit für die Werte aus der zweiten Reihe. Die Bigplayer haben schon eine mächtige Performance hingelegt, die Smallcaps aus der Branche wurde bisher links liegen gelassen. Das hat sich seit ca. Mitte dieses Jahres bei vielen meiner beobachteten Werte geändert. Nun werden unterbewertete Player aus der zweiten Reihe interessant und gekauft.
Ich denke auch unsere MJS wird ihren Weg gehen. Man braucht eben ein wenig Geduld und sollte aktuell nicht aus Panik zu früh verkaufen. Goldaktien können kurzfristig u. U. sehr volatil sein!
Die größten Kursgewinne bei Goldwerten aus der zweiten Reihe stehen noch aus. Ich denke wer aktuell in Goldwerte investiert, kann kaum etwas falsch machen.
...das war schon so, als wir die Internet Hausse hatten...im 3/3 dieser Hausse (1998 - Anfang 2000) konnte man kaum falsch investieren. Egal welchen Internet Wert man sich einverleibte, alle die eine coole Story vorzuweisen hatte, sind enorm gestiegen. Ähnliches verspreche ich mir in der aktuellen Goldhausse auch.
Bin schon gespannt wie es mit MJS weitergeht. Dass es aktuell eher seitwärts geht, liegt vermtl. daran, dass MJS die letzten Monate schon gut gelaufen ist und der Wert auch ein wenig Pause braucht. Dieses ruhige Verharren auf relativ hohem Niveau, zeugt von gewisser Stärke dieser Aktie.
Schau mal mehrere Seiten zurück in diesem Thread. Ich habe meine charttechnischen Gedanken spielen lassen und bin fest davon überzeugt, dass künftige Investoren bereits auf der Lauer stehen und sofort einsteigen, wenn sich bestimmte Impulse bieten.
Ich denke diese Impulse werden bald geliefert...
Der Goldpreis bleibt hoch, die Kurse vieler Aktien von Goldminen hinken noch hinterher. Allerdings ist in der Branche nicht alles Gold, was glänzt. Welche Aktien noch interessante Einstiegsgelegenheiten bieten.
Ein Goldfund ist nicht immer ein Grund zum Jubeln – zumindest nicht für jeden Aktionär von Goldschürfunternehmen. So meldete etwa der australische Produzent Crescent Mitte Juli vielversprechende Bohrergebnisse für seine Lagerstätten in Westaustralien. Die Proben wiesen teilweise einen überdurchschnittlichen Goldgehalt auf. Doch der Aktie halfen die guten Nachrichten wenig. Innerhalb von einem Jahr hat sich ihr Wert von 0,26 auf 0,13 Australische Dollar halbiert.
Auch der Kurs der kanadischen Cadan Resources, die auf den Philippinen noch im laufenden Jahr mit der Goldproduktion beginnen will, ist mit 0,60 Kanadischen Dollar meilenweit von ihrem Jahreshoch mit 1,30 entfernt. Für viele Aktionäre, die mit Minenaktien vom Goldboom profitieren wollten, sind solche Beispiele mehr als ernüchternd. Denn das Edelmetall ist im gleichen Zeitraum an den Terminbörsen um mehr als 25 Prozent teurer geworden.
„Goldaktien sind und bleiben vor allem eines: Aktien“, sagt Joachim Berlenbach, Fondsmanager der Earth Resource Investment Group (ERIG), der mit dem Earth Gold Fund UI einen der erfolgreichsten Gold- und Edelmetallfonds der vergangenen beiden Jahre betreut. Was so simpel klingt, ist von zentraler Bedeutung für alle die Anleger, die mit den Wertpapieren von Minenunternehmen und Explorern am Höhenflug des Edelmetalls teilhaben wollen. „In unsicheren Zeiten werden sie wie alle Aktien behandelt. Ihre Performance bleibt hinter der von Gold zurück, weil die Investoren ihnen grundsätzlich weniger Vertrauen schenken.“
Erschwerend für Schürfer wie Crescent oder Cadan ist, dass sie bisher kaum schwarze Zahlen schreiben und wenig Cash besitzen. „Die meisten Goldexplorer an der Börse haben bisher weder Gold gefördert noch Geld verdient“, erklärt Edelmetallspezialist Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Anlegerskepsis. „Und die Zahl derjenigen Minenunternehmen, die ihr Kapital verbrannt hatten, bevor sie überhaupt Gold gefunden haben, ist auch recht groß.“
Ansonsten aber böten die Titel einen attraktiven Hebel, insbesondere wenn Anleger von einem steigenden Goldpreis ausgingen. „Selbst wenn durch den Aufschwung weniger Goldkäufe aus Sicherheitsgründen unternommen werden, ist die Goldstory intakt“, sagt Proettel. Kritiker vergäßen, dass der Schmuckmarkt bei der Konjunkturerholung umso besser laufen werde.
Zugleich dürfte mit dem Aufschwung die Unsicherheit aus den Aktienmärkten weichen, sodass die Minenpapiere die Goldrally nachholen könnten. Wichtig sei, „die guten von den weniger guten Firmen zu unterscheiden“, betont Berlenbach. Um diese zu identifizieren, prüft der Fondsmanager die Unternehmensführung auf Herz und Nieren. „Das Management ist das A und O.“ Ohne Erfahrungen im Minenbereich, ohne erfolgreiche Explorationstätigkeiten zuvor käme eine Investition nicht in-frage. Auch ein zu üppiges Chefgehalt zählt für ihn bei den Geld verbrennenden Explorationsunternehmen zu den Ausschlusskriterien.
Das Investorenrisiko ist desto größer, je weiter die Goldschürfer von einer verlässlichen Machbarkeitsstudie über ihr Projekt entfernt sind. Denn eine solche Erhebung, in der detailliert Kosten und Erträge gegenübergestellt werden, ist für die Banken eine Voraussetzung, bevor gebuddelt werden kann.
Dass auf der Welt noch reichlich Gold im Boden steckt, ist unumstritten und deshalb der zentrale Grund, warum die Aussichten für Explorer auf attraktive Funde nach wie vor gut sind. Das Gold, das sich bei der Entstehung der Erde im Erdmantel abgelagert hat, ist über Jahrmilliarden durch Brüche im Gestein an die Oberfläche gewandert. Allerdings ist es nicht leicht, unterirdische Goldlagerstätten zu identifizieren, da oberirdisch nichts auf sie hinweist. „Die Vielfalt der Methoden, um solche Schwächezonen im Erdgestein zu entdecken, wächst angesichts steigender Goldpreise kontinuierlich“, sagt Harald Elsner von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Ein Beispiel ist die Satellitenerkundung, die mit ausgetüftelter Technologie detaillierte Informationen über die Welt in zehn bis 20 Meter Bodentiefe liefern kann.
Solche Voruntersuchungen sind aufwendig und kosten viel Geld. Das gilt auch für die Produktion. Denn selbst gute Minen geben heute nur noch die Hälfte dessen her, was sie vor zehn Jahren zutage förderten. Betrug der Goldgehalt in den 1950er-Jahren sechs bis acht Gramm je Tonne, liege er jetzt nur noch bei einem Gramm, rechnet Berlenbach vor. Die leicht zugänglichen Minen an der Erdoberfläche sind längst erschlossen. Minenunternehmen müssen tiefer bohren und mehr Gestein bewegen denn je, um an neues Gold zu gelangen. Technisch stelle das kein Problem da, sagt Geologe Elsner. „Eine Förderung in mehreren Tausend Metern Tiefe ist Stand der Technik, aber deutlich teurer als der Tagebau.“ Zudem hat die Rohstoffhausse der letzten Jahre an den Margen gezehrt. Für Bohrgestänge müssen die Spezialisten wegen der gestiegenen Stahlpreise deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor wenigen Jahren. Außerdem sind auch die Lieferzeiten wegen wachsender Nachfrage angestiegen.
Auch der Ölpreis belastet die Budgets. „30 Prozent der Kosten im Tagebau entfallen auf das Öl“, sagt Berlenbach. Denn die Spezialfahrzeuge für den Goldabbau sind zumeist große Spritschlucker. Neben den Produktionskosten schlagen auch die gestiegenen Kapitalkosten negativ zu Buche. Denn kaum ein Explorer verfügt über eine gute Bonität. Das verschlechtert die Kreditkonditionen. So musste Crescent Gold im Juli für einen Kredit in Höhe von 15 Millionen Australischen Dollar mit zwölf Monaten Laufzeit einen Zins von zehn Prozent akzeptieren.
Nach einer ERIG-Analyse unter führenden Goldminenunternehmen liegt die Schwelle, ab der die Firmen Geld verdienen, bei 900 Dollar je Unze. Berlenbach betrachtet dabei den Free Cashflow. Denn da die Minen immer hohe Investitionen zu stemmen hätten, die aber wegen der Abschreibungen nur häppchenweise in die Gewinnrechnung eingingen, sei die Entwicklung der tatsächlichen Geldbestände entscheidend. „In den letzten fünf Jahren sind die Kosten pro Jahr um 15 Prozent gestiegen. Geht das so weiter, haben wir in zwei Jahren den aktuellen Goldpreis erreicht. Sollte der aber fallen, müssten viele Minen zumachen.“
Trotz solcher Risiken lockt die Faszination des Goldes immer neue Glücksritter an. „Pro Monat sprechen uns fünf bis acht neue Unternehmen auf der Suche nach Kapital an“, berichtet Berlenbach. Den meisten davon gibt er den Laufpass, etwa weil die geplante Förderregion nicht stimmt. Potenzial hätten insbesondere Westafrika und Südamerika, so der Experte. „Die Minengesetze in Ghana und Tansania sind mittlerweile verlässlicher als in Indonesien“, verweist er auf die gewachsene politische Stabilität in manchen Staaten Afrikas.
Denn auch das ist ein ganz wichtiges Investitionskriterium. In Ländern, die der Willkür des Staatsapparats ausgesetzt sind, kann es im Extremfall zur Enteignung von Minen kommen. „Deshalb fördern wir aktuell nur in Kanada und Australien“, sagt Thomas Guttschlag, Finanzvorstand der Deutsche Rohstoff AG. Dort herrschten verlässliche politische Rahmenbedingungen. „Die Goldexploration an sich ist schon risikoreich genug. Da braucht man sich nicht weitere Risiken ins Haus zu holen.“
Neben Newcomern wie der Heidelberger Firma ist der Minensektor durch eine Reihe erfahrener Goldförderer wie Barrick Gold und Newmont Mining gekennzeichnet. Die beiden größten unabhängigen Goldproduzenten (7,5 bzw. fünf Millionen Unzen pro Jahr) bestachen zuletzt durch solide Geschäftszahlen.
Barrick erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Rekordgewinn von umgerechnet 0,77 Dollar je Aktie. Newmont verdoppelte das Ergebnis je Anteilsschein auf 0,78 Dollar. Beide Titel gewannen in den letzten zwölf Monaten mehr als 30 Prozent an Wert und konnten dem Goldpreis damit folgen.
Selbst für die Branchengrößenwird es angesichts sinkender Goldraten immer anspruchsvoller, die schmelzenden Bestände durch neue Funde zu kompensieren. Übernahmen könnten deshalb in Zukunft zunehmen. Angefacht werden solche Fantasien durch den sieben Milliarden Dollar teuren Kauf der in Afrika tätigen Red Back Mining durch Kinross Gold. Seitdem sind die Kurse für andere mögliche Übernahmekandidaten durch die Decke gegangen und derzeit übertrieben hoch.
Die meisten der Minenunternehmen wie Crescent und Cadan, die sich vor allem am spezialisierten Börsenplatz in Toronto tummeln, bleiben von der Übernahmefantasie allerdings unberührt. Zu weit weg scheinen die meisten von schwarzen Zahlen zu sein. „Ist es einmal so weit, ist der große Kursanstieg meistens schon passé“, sagt Edelmetallexperte Berlenbach. Dann aber gibt es für Unternehmen und Aktionäre wenigstens sichere Gewinne.
von Oliver Ristau, Euro am Sonntag
naja ist´s wie´s ist
ich bleib drin...
so long
Billigst einkaufen !
Bei 4 Milliarden im Bunker, welch normal denkender verkauft ?
Nur die keine Ahnung haben ! Oder unbedingt Geld benötigen !
MfG
Der Chart gefällt mir nicht 100%. Bin zwar immer noch überzeugt von der Story, es gibt aber einige Punkte im Chart, die auf weiter sinkende Kurse hinweisen:
1. GAP im Frankfurter Chart
2. 2 x bearish Engulfing im CA Chart
Werde versuchen günstiger wieder rein zu kommen....
...mal sehen ob es klappt!
so long