Drillisch AG
Dass er sich nicht zu gleichen Teilen am gemeinschaftlichen Aufbau beteiligt, hat er früher schon gesagt... hätte ja weniger Nutzer als Telekom... oder so ähnlich.
Die heutigen Headlines lesend, dachte ich schon, es kehrt Vernunft ein bei den 4 Parteien.
Aber D. will wieder ein Extra-Törtchen gebacken bekommen, um der Einladung zu folgen, wetten?
Dabei wäre das jetzt nochmal eine Chance, das eigene Netz irgendwie hinzubekommen. Alleine, auch mit Freund Samwer, schafft er's nicht!
24,64
Bei dem Netzaufbau im Mobilfunk kann er aber eigentlich nicht nein sagen, denn diese 70/30 Aussage bei der telekom war im Festnetz, aber im Mobilfunk muss er sowieso parallel aufbauen. Leider wird ihm das auch nicht viel bringen, da er ja ausser den 5G Frequenzen und den o2 Lizenzen nicht wirklich was zum aufbauen hat, die Lizenzen fuer die Flaeche muss er ja auch erst noch teuer kaufen.
@debt money
Haette ich gewusst, dass RD so eine Katatstrpohe wird haette ich das in der Tat tun sollen, aber nun sind wir eben da wo wir sind und selbst ein RD sollte nun hoffentlich nicht den Karren noch tiefer in den Dreck reiten.
Aber sorry, du meinst ja auch Russland waere frei ;)
https://www.golem.de/news/...ommt-eigenes-staatsnetz-1911-144754.html
Die Chinesen und Nordkorianer reden auch gut ueber ihr Land. Meinungsfreiheit und Zugang zu freien Informationen haben sie trotzdem nicht. Wir haben es, nur nutzen es halt leider nicht viele.
Egal, gehoert hier eh nicht hin.
Wie leute etwas empfinden und wie es wirklich ist sind leider 2 verschiedene Dinge.
Viele moegen auch Trump und Erdogan.
Ausserdem koennen ja Leute trotzdem nett sein, dass hat nichts mit der Regierung zu tun. Wuerde auch nie sagen das alle Nordkoreaner verueckt sind, bin mir super sicher, dass gerade die die wenig haben immer mit am freundlichsten sind.
Ich finde Regierungen in den Letzten Jahren sind immer schlimmer und totalitaerer geworden.
Ein Land ohne freie Wahlen tut mir leid, vor allem, wenn die Leute auch noch nett sind. (was aus meiner Erfahrung heraus eigentlich immer so ist)
Wo Leute eingesperrt weden aus der Opposition oder Demonstranten wie Pussy Riot ist fuer mich einiges schief.
Wie viel der "einfache" Russe davon mitkriegt oder realisiert ist natuerlich was anderes.
Siehe was die Chinesen ueber Hong Kong denken.
Und wie "verbunden" die Leute auch mit ihrem Land sind hat auch was mit dem Schulsystem zu tun.
Egal, ist ne grundsatz und weltanschauungssache.
zu RD,
mit dem geflame muss er klarkommen, dass hat er sich selbst zuzuschreiben mit seinen Taten, Auesserungen und Handlungen der letzten 2 Jahre hat er das ganz klar selbst verusacht.
Ob er Milliardaer ist oder nicht spielt dabei keine Rolle, dass spielt nur dahingehend eine Rolle, dass ihm ziemlich egal sein wird ob er 1 oder 4 Milliarden hat, es geht nicht ums geld sondern wie schon gesagt um ein persoenliches Denkmal.
Das aber so durchzuziehen wie er es bisher macht ist eine Sauerei am Kleinaktionaer und ein tritt in die Kronjuwelen, gerade an di eAktionaere die ihm Glauben geschenkt haben.
Kannst ja ne andere Meinung von ihm haben, steht Dir zu.
Mein Vertrauen ist erstmal weg.
zu RI bei UI Gekauft hat man wohl bei Black Rock. Dementsprechend fallen die unter 3% am selben Tag.
Oliver und Ralph sind dicke Kumpels. Da bin ich auf die Zahlen die Tage gespannt. Genau was evtl. passiert. Verflechtet man sich weiter mit dem jeweiligen Quereinstieg (UI kauft RI und jetzt kauft RI große Teile bei UI). Eventuell tauscht man auch um sich zu entflechten.
@Debtmoney: 23542 Die Diskussion um das assoziale Verhalten von Enercon geht hoffentlich erst los. Einfach nur auf die Bundesregierung zeigen trifft halt nur die halbe Wahrheit. Ihre Probleme sind hausgemacht. Darum hat Kettwig auch Leute sich an die Seite geholt (Vorstand im September von 1 auf 5 aufgestockt) https://www.enercon.de/de/aktuelles/...-erweitert-geschaeftsfuehrung/
Wenn man Offshore bewusst auslässt wird das irgendwann zum Boomerang.
Aber man spielt ja dann demnächst international wieder mit. Natürlich mit einem neuen Werk. Das passt dann super in die aktuelle Diskussion. Ich vermute aber, dass diese Nachricht noch etwas warten muss. Wahrscheinlich wenn man Zusagen von der Politik hat, sagt man dann, wohin man abwandert. Da hoffe ich, dass man in Berlin konsequent bleibt.
Zur Diskussion um RD und die heute Aktion der anderen 3 Netzbetreiber und die weißen Flecken.
Diese Aktion wurde ins Leben gerufen bevor wir Lizenzen ersteigert haben (irgendwann in 2018). Da gibt es doch auch eine app zum Melden. Da können wir aktuell also gar nicht am Tisch sitzen.
1. Sind wir aktuell kein Netzbetreiber.
2. Geht es um 4G, wo wir keine Lizenzen haben
3. Ging das los bevor wir 5G lizenzen erwarben
Uns da für die Zukunft die Tür offen zu halten ist natürlich gut. Das muss ja sein, da wir über unseren Vertrag mit O2 Zugriff auf 4G haben. Und das noch eine Weile. Da muss man aus meiner Sicht mal abwarten.
Wenn es dabei auch um Standorte und Antennen für 5G geht, sollten wir mit im Boot sein. Aus unserem Vertrag mit Telefonica ist nur der Betreiber verantwortlich. Da sind wir nur MVNO. Und unser Beitrag sollten mit den 150 Mio. aus 2015 abgegolten sein.
Mit dem einstieg von RI bei UI schafft man eine weitere Black Box.
Und ob man Zukäufe von UI bei DRI in der Bilanz sehen kann bezweifle ich. Da die Bilanzpositionen nicht aufgesplittet werden, wird man da gar nichts sehen.
Bin gespannt, wann der Oliver K. auf den Knopf drückt. Ggfs. ja auch erst morgen Abend.
Muppets 4g Zugriff und Roaming sind allerdings 2 paar Schuhe, aber 4g Lizenzen sind ja da, 2 Blöcke von o2 gemietet, wurde nach der Auktion doch vermeldet oder irre ich mich da gerade?
Von Roaming schrieb ich doch gar nichts. Unser noch abzuschließender Roamingvertrag könnte die Lage mit den masten ggf. ändern.
Die großen 3 wollen aktuell die weißen Flecken bei 4G schließen und dabei sich die Kosten für die Masten und den Betrieb teilen. Wie auch immer muss noch geregelt werden. Wir haben aktuell kein Lizenzen für 4G und keine Masten. Sollte sich das über die v. g. Option ändern, dann kann man darüber reden.
Sollte dieser Pakt auch im Bereich 5G angewendet werden, dann natürlich auch. Wie auch immer dann Kosten verteilt werden. Wenn wir da mit weniger als 10% der Kunden (9 Mio von 120 Mio Verträgen) Kosten von 25% schultern sollen, würde ich das als RD auch ablehnen. Aktuell haben wir über unseren MVNO nur Zugriff auf das 4G-Netz von telefonica und die wird als Miete berechnet. und für den Netzausbau haben wir damals 150 Mio. bezahlt. Das ergibt sich aus der Vereinbarung von Telefonica mit der EU. Das hat alles nichts mit Roaming zu tun.
Zahlen stehen ja für den 12.11 im Kalender. Das ist ja auch erst morgen. Dann kann früh um 7.35 Uhr sein oder auch abends nach 22 Uhr.
Auf jeden Fall muss RD wie Baga so schön sagt mal die Hosen runterlassen. Bin schon gespannt, was ihm alles einfällt. Auch auf den Conference Call
RD muss sich ja auch aufteilen. UI veröffentlicht ebenfalls morgen. Big news?
- Zahl der Kundenverträge wächst um 580.000 auf 14,12 Mio., plus 860.000 im Vorjahresvergleich
- Umsatz steigt um 1,3 % auf 2,755 Mrd. EUR, Service-Umsatz um 3,4 % auf 2,226 Mrd. EUR
- EBITDA: - 3,1 % auf 508, 7 Mio. EUR;
- Like-for-like-Betrachtung ohne wesentliche, nicht mit dem Vorjahr vergleichbare Effekte: EBITDA steigt um 6,8 %
Maintal, 12. November 2019 - Die 1&1 Drillisch AG (ISIN DE 0005545503) hat ihren Wachstumskurs in den ersten 9 Monaten 2019 fortgesetzt. Die Gesellschaft konnte den Kundenbestand und den Umsatz erneut verbessern. Bei einer like-for-like-Betrachtung ist auch das EBITDA weiter gestiegen, sofern bei der Ermittlung Effekte mit wesentlichem Ergebniseinfluss eliminiert werden, welche nicht mit den Vorjahreswerten vergleichbar sind.
In den ersten 9 Monaten 2019 hat 1&1 Drillisch weiter in neue Kundenverträge sowie in die Wertsteigerung bestehender Kundenbeziehungen und damit in nachhaltiges Ertragswachstum investiert. Die Zahl der Kundenverträge in aktuellen Produktlinien stieg in den ersten 9 Monaten um 580.000 auf 14,12 Millionen Verträge (31.12.2018: 13,54 Millionen). Die neuen Verträge wurden im Mobile-Internet-Geschäft gewonnen, wo die Kundenzahl auf 9,78 Millionen anstieg (31.12.2018: 9,20 Millionen). Breitband-Anschlüsse blieben mit 4,34 Millionen Kundenverträgen in den ersten 9 Monaten konstant. Gegenüber dem 30.09.2018 stieg die Zahl der Kundenverträge insgesamt um 860.000 bzw. 6,5 Prozent.
Der Umsatz wuchs von 2.719 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum um 1,3 % auf 2.755 Millionen Euro in den ersten 9 Monaten 2019. Dabei erhöhten sich die margenstarken Service-Umsätze um 3,4 Prozent auf 2.226 Millionen Euro (9M 2018: 2.152 Millionen Euro). Diese Erlöse sind der Fokus von 1&1 Drillisch, da sie nachhaltig sind und das Ergebnis bestimmen. Neben Neukunden interessieren sich verstärkt auch Bestandskunden, die bisher Tarife auf Basis des Vodafone-Mobilfunknetzes nutzen, für den Wechsel in schnelle LTE-Tarife. Da 1&1 Drillisch ihre LTE-Tarife im ersten Vertragsjahr zu ermäßigten Preisen anbietet, verminderte sich das Wachstum des Service-Umsatzes in den ersten 9 Monaten um 1,3 Prozent - ansonsten hätte es 4,7 Prozent betragen.
Das Konzern-EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) der ersten 9 Monate 2019 fiel um 16,1 Millionen Euro oder 3,1 Prozent auf 508,7 Millionen Euro (9M-2018: 524,8 Millionen Euro). Ohne die Effekte aus IFRS 16 (+4,7 Millionen Euro), den angekündigten One-Offs (-3,8 Millionen Euro; Vorjahr: -12,4 Millionen Euro), der Regulierungsentscheidung zur TAL-Preiserhöhung (-4,4 Millionen Euro), den initialen Kosten für unser 5G-Mobilfunknetz (-2.5 Millionen Euro) und insbesondere den Mehrkosten für unseren Vorleistungsbezug, nachdem der zeitlich befristete Anpassungsmechanismus eines Vorleistungsvertrages zum Jahresende 2018 ausgelaufen ist (-59,0 Millionen Euro), wäre ein vergleichbares EBITDA um 6,8 Prozent gestiegen. Entgegen den ursprünglichen Erwartungen wurde die ausgelaufene Regelung im Berichtszeitraum nicht durch eine Preissenkung im Rahmen eines Gutachterverfahrens kompensiert.
Das Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug in den ersten 9 Monaten 2019 391,3 Millionen Euro (9M 2018: 409,1Millionen Euro).
Kennzahlen nach IFRS - Vergleich 9M 2019 vs. 9M 2018
In Mio. EUR 9M 2019 9M 2018 Veränd. in %
Umsatz 2.755,3 2.719,4§+ 1,3 %
Service-Umsatz 2.226,0 2.151,9§+ 3,4 %
EBITDA 508,7 524,8§- 3,1 %
EBITDA-Marge in % 18,5 % 19,3 %
EBIT ohne PPA-Abschreibungen 476,8 494,8 - 3,6 %
EBIT 391,3 409,1§- 4,3 %
EBIT-Marge in % 14,2 % 15,0 %
Ergebnis je Aktie in EUR ohne PPA-Abschreibungen 1,85 1,92 - 3,4 %
Ergebnis je Aktie in EUR 1,52 1,58 - 4,1 %
Kundenverträge in aktuellen Produktlinien in Mio. 14,12 13,26 + 6,5 %
davon Mobile Internet 9,78 8,93 + 9,5 %
davon Breitband-Anschlüsse (VDSL, ADSL, FTTH) 4,34 4,33 + 0,2 %
Der Zwischenbericht ist am 12. November 2019 auf der Homepage der Gesellschaft abrufbar. https://www.1und1-drillisch.de/investor-relations/berichte
Maintal, 12. November 2019
1&1 Drillisch AG Der Vorstand
Hat er, oder hat er nicht? Die dicken E... ? ;-)
- Kreditlinie von 2,8 Mrd. wurde zurückgegeben.
- DRI hat einen negativen Cashflow von 163 Mio durch Ausgabe eines Kredites an UI - warum? was soll das? Wird das Geld nur bei denen geparkt, was man sonst herumliegen lässt?
Hoffentlich gibt es eine öffentliche Analystenkonferenz, in der einige wichtige Fragen gestellt werden.
Sonst bleibt die allgemeine Unsicherheit weitere 3 Monate bestehen.
Erinnert mich an einen alten Witz über Helmut Kohl, der über das Wasser läuft, was von Kritikern mit der Bemerkung honoriert wird: "Ist das nicht Kohl? Schwimmen kann der also auch nicht!"
Bedeutet für mich, dass es auf Jahre hinaus keine Dividende geben wird.
Wie kann man in diesen Zinszeiten sowas canceln und dann evtl. die Kleinaktionäre, die zur Finanzierung von was weiß ich auf Dividende angewiesen sind, so im Regen stehen lassen?
Geld schafft keine Werte, Werte schaffen Geld! Insofern ist das was hier passiert genau mein Ding!
Warum sollte es sich für einen Staat denn mehr lohnen? im Gegenteil. Der Staat investiert in der Regel in Projekte, die nichtmal einen Rückfluss bieten - es wird vielmehr alles verkonsumiert, transferiert, verschenkt. Es würde dann Sinn machen, wenn der Staat nur in Infrastruktur und Zukunft investieren würde, die einen Rückfluss bringen.
Ein Unternehmen investiert hingegen in Werte, die einen Rückfluss bringen, der höher ist als der Fremdkapitalzins, sodass netto höhere Werte generiert werden, als ohne Fremdkapital. Vereinfacht: Ohne Fremdkapital kann ich ein Haus kaufen, mit Fremdkapital drei Häuser. Und da das Fremdkapital fast nix kostet, aber die Mieteinnahmen sich verdreifachen, und auch die Häuser noch an Wert gewinnen über die Jahre, ist es immer sinnvoll mehr FK einzuholen.
Im Falle von DRI sollte das Unternehmen seinen Aktionären dienen, d.h. maximal viel Netto Cashflow erwirtschaften, der ausgeschüttet oder reinvestiert werden kann. Ob das der Fall ist, wenn ich das Geschäft nur mit selbst erwirtschaftetem Eigenkapital betreibe ohne es durch billigesd FK zu hebeln, da bin ich sehr skeptisch.
Ich bin begeistert!
So sieht für mich kluges Wirtschaften aus! Auch billiges Geld muß irgendwann zurück gezahlt werden! Und dass Schulden im Falle einer Währungsreform im gleichen Verhältnis umgestellt werden, wie Guthaben, ist völlig ausgeschlossen.
Ich selbst habe schon deshalb nicht EINEN Euro Schulden, könnte "hebeln" bis der Arzt kommt, was ich nicht tue, und fühle mich bei RD derzeit sehr gut mit meinem Geld aufgehoben.
Mehr dazu auf meiner Seite www.schuldgeld.de
Der Rest gehört für mich - sorry - eher ins Reich der Verschwörungstheorien.
Fazit: das Hebeln von Investitionen halte ich in diesen Zeiten für kreuzgefährlich!
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: majestrohc, Libre2023