Hewlett-Packard erfreut die Anleger
Seite 10 von 18 Neuester Beitrag: 24.11.15 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 15.12.05 23:04 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 450 |
Neuester Beitrag: | 24.11.15 23:40 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 146.291 |
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10 mrd in den wind geschossen ?
das kann auch einer hp am ende aller tage das genick brechen,hammerhart
meine meinung
http://www.deraktionaer.de/aktien-usa/...-zahlen-pruegel-18960639.htm
KEINE EMPFEHLUNG!
Momentan würde ich nicht kaufen. Ärgerlich auch, dass es die ganze Branche mit in Leidenschaft zieht. Apotheker ist 'ne Schande für deutsche Manager!
hoffentlich kommen nicht noch mehr böse überraschungen, denn sonst muss ich wohl unter 10 dollar nochmal nachkaufen
Dennoch wird sich auch HP wieder fangen, ich erinnere mich an eine Intel, die mal richtig unter die Räder kam.
hat sich einer hier im Forum aufgeregt, weil ich gesagt habe dass es noch weiter runter gehen wird. Viel Spaß noch. Bei 8 € kaufe ich mir vielleich ein Paar Stk.
Sorry... aber da waren Looser am Werk. Mit Glück kriegen sie vielleicht einen Teil der Übernahmekosten zurück, wenn sie alle Beteiligten verklagen. Das möchte ich jetzt erleben.
und dann haben die beratungsfirmen, mw ua kpmg, bei ihrer damaligen prüfung auch nichts entdeckt.
da die sache nun aber ziemlich eindeutig erscheint, wird man wohl ganz gute karten haben einen teil des geldes zurückzubekommen.
die nummer ist ein jahr her, da wird von den 11 mrd hoffentlich noch etwas da sein.
auch die beratungsfirmen wird hp sicher versuchen in mithaftung zu nehmen.
dennoch, erstmal sieht das alles nicht gut aus.
obwohl sie operativ, also sonderkosten und abschreibungen weggelassen, sehr ordentlich geld verdienen.
es ist jedem beswusst das man Zahlenvorlagen minimal verzehren kann aber spätestens im Jahresabschluss müsst die ersten kleinen Beträge aufgefallen sein. Wie aber ein milliardenloch nicht erkannt werden konnte das ist für mich unerklärlich. Arbeiten bei KPMG etwa nur Deutschlehrer oder wie kann man das nicht erkennen. Diesen Apotheker würd ich nirgenswo mehr arbeiten lassen.
Meine Meinung - KEINE EMPFEHLUNG !
http://goo.gl/4x1kv
z.B. der Deutschen Bank
http://www.aktiencheck.de/analysen/...lett_Packard_Aktie_sell-4713231
dürfte das im Augenblick nicht schwer fallen.
Umso erstaunlicher ist: Selbst nach dem kleinen Rebound gestern, hält die HP-Aktie sich trotz der Horrormeldungen und Kommentare im Moment erstaunlich gut.
KEINE EMPFEHLUNG!
Und das alles, obwohl sie noch nicht mal konkretisiert hat, wie HP denn künftig ausgerichtet werden soll. Beim Abstoßen der PC Sparte ist sie quasi zurückgerudert, Entlassungen gibt es trotzdem. Und ansonsten? Viel gehört hat man nicht außer vage Dinge wie "HP wird Tablets bauen" und "auf lange Sicht muss HP ein Smartphone anbieten". Aber wann, wie, was und wo beantwortet sie nicht. Macht momentan auf mich noch den Eindruck, dass um sie herum sehr dichter Nebel herrscht und sie nun Nebelkerzen aufstellt. Deswegen sieht sie zwar noch nicht besser, aber so ein paar Kerzen beruhigen ja ungemein.
Erinnert mich ein wenig an Frau Merkel: Whitman finden alle erstmal toll (nach Apotheker nicht schwer), sie gibt so ein bisschen muttihafte Geborgenheit, aber getan hat sie eigentlich noch nichts. Warum auch was tun, wenn sie doch momentan von allen gemocht wird... :)
Die Aktie ist für mich erstmal uninteressant, solange keine neue Marschrichtung vorgegeben, keine Strategie veröffentlicht, keine Zahlen genannt wurden. Abhängig von diesen Punkten könnte sich eines Tages aber ein toller Rebound ergeben.
Ich bleib dabei meinen kurs habe ich auf 9,63euro verbilligen können. Haltedauer erstmal >4Monate dann schauma nochmal was sich getan hat.
mfg
Man hat seine äußerst komfortable Cashposition durch unsinnige und völlig überteuerte Übernahmen aufgezehrt und hat jetzt einen Batzen schulden. Die vielen Führungs- und Strategiewechsel taten ihr übriges.
Ich glaube dennoch, dass so ein harter Knochen wie die gute Meg Whitman jetzt genau die Richtige ist. Sie hat es nicht umsonst zur Milliardärin gebracht und ist somit völlig unabhängig. Deshalb wird sie den Laden auf links ziehen um so wieder die Basis für Wachstum zu schaffen. Es ist sicher möglich, dass wir den Boden noch nicht gesehen haben, aber wie es ausschaut ist sie mit der Aufräumaktion sehr gründlich - je härter sie in der Krise saniert, desto eher wird der Turnaround gelingen. Die Marke ist einfach zu stark.
http://www.businessweek.com/news/2012-11-28/...ody-s-amid-competition
Hewlett-Packard Co. (HPQ) had its credit ratings cut by Moody’s Investors Service, which cited concern about the computer maker’s ability to contend with competition and “execution challenges.”
Moody’s cut the company’s long-term credit ratings (HPQ) to Baa1, three levels above junk, from A3, the credit-rating company said in a statement. Its outlook is negative.
Hewlett-Packard is taking an $8.8 billion writedown related to alleged falsified accounting at Autonomy Corp., the software maker it acquired last year. That’s compounding challenges, including management upheaval and dwindling demand for personal computers, that have cast doubt on a push by Chief Executive Officer Meg Whitman to revive growth. About $25 billion in debt is affected by the cut, Moody’s said.
“Although HP will maintain strong to leading positions in a number of product areas, the company’s credit profile will remain weaker than previously expected over the intermediate term,” Richard Lane, a Moody’s senior vice president, wrote in the statement.
Sales at Hewlett-Packard will decline 5 percent next year and operating margins will narrow, compared with the company’s historical average, Moody’s said.
“Nobody is worried about HP defaulting, but the downgrade shows a lack of confidence in HP’s turnaround and its ability to be a powerhouse going forward,” said Erik Gordon, a professor at the Ross School of Business at the University of Michigan.
Confidence Ebbing
The cost of protecting Hewlett-Packard bonds from default rose 2.9 basis points to 366.4 basis points as of 4 p.m. in New York, according to prices compiled by Bloomberg.
The contracts typically rise as investor confidence deteriorates and fall as it improves. Credit-default swaps pay the buyer face value if a borrower fails to meet its obligations, less the value of the defaulted debt. A basis point equals $1,000 annually on a contract protecting $10 million of debt.
The contracts have risen from 349.4 on Nov. 19, the day before the company announced the Autonomy-related writedown.
Hewlett-Packard’s $1.5 billion of 2.6 percent notes due September 2017 fell 0.3 cent to 94.9 cents on the dollar to yield 3.78 percent as of 4:19 p.m. in New York, according to Trace, the bond-price reporting system of the Financial Industry Regulatory Authority.
Das wird bei vielen verkannt.Nokia wäre froh ..seit Monaten was zu verdienen.Wenn die Schulden zuviel werden(was ich nicht glaube) macht man eine Ke.Kriegt vieleicht nicht soviel im Augenblick wie andere Firmen aber da geht was.Desktop Computer werden immer mal wieder verkauft ...ob da jetzt Wachstum da ist oder nicht in Zukunft .Gewinne sind wichtig.Hp muß schauen das Sie für die Nutzer einen Mehrwert generieren den Andere vielleicht nicht haben.zb. Zusatzprogramme ???
Aber ich denke ,die Probleme sind da .Sie sind erkannt jetzt wird geändert .Danach ist eine Lösung da.Erinnert mich ein wenig an die Zeit als Mister Hurd bei Hp übernahm
Keine Kauf oder Verkauf Empehlung
Ich persönlich würde die Beratungsfirma bei Hp aber wechseln
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...nes_H1505432026_43010/
HP an Apple: Unsere PC sind längst Made in USA
von Bernd Kling am 10. Dezember 2012, 13:47 Uhr
Hewlett-Packard hat sich nach Apples lautstarker Ankündigung einer beabsichtigten teilweisen Mac-Produktion in den USA zu Wort gemeldet. “Eine Menge Lärm”, nannte es ein HP-Sprecher und verwies auf eigene kontinuierliche Herstellung in Amerika.
“HP-PCs wurden von Anfang an in den USA zusammengebaut”, heißt es in einem Blogeintrag. “Workstations und Desktop-PCs für geschäftliche Anwender werden in Indianapolis, HP-Server in Houston hergestellt. Diese Fabrikanlagen beschäftigen Hunderte von Menschen und stellen Produkte im Wert von Milliarden Dollar her.” Insgesamt erfolge in diesem Jahr die Montage von 2,9 Millionen Rechnern in den USA.
“Nahe unseren Kunden zu sein, hilft uns, ihre Bedürfnisse schnell und präzise zu erfüllen”, erklärte Tony Prophet, bei HP als Senior Vice President of Operations für PCs und Drucker verantwortlich. “HP-PCs werden in fünf Kontinenten von St. Petersburg bis Australien, von Shanghai über Brasilien bis zu den Vereinigten Staaten montiert.” Vor fünf Jahren habe HP die meisten europäischen Desktops aus China liefern lassen, heute erfolge ihre Herstellung stattdessen in der Tschechischen Republik, der Türkei und Russland.
Die lokal montierten Rechner gehen überwiegend an Geschäftskunden. Dabei erfolgt häufig eine Fertigung nach Kundenwünschen, auch sind die Produkte hochwertiger als aus Asien zugelieferte. Selbst eine begrenzte Anzahl von Business-Notebooks der EliteBook-Serie wird laut Prophet in Nordamerika montiert.
Die New York Times unterstellt Apple schlichte wirtschaftliche Gründe dafür, sich für mehr “Made in USA” zu entscheiden. Demnach machen die Arbeitskosten bei einem Notebook rund 4 bis 5 Prozent des Verkaufspreises aus – und damit nur wenig mehr als die Luftfrachtkosten. Das werde sich jedoch wahrscheinlich bald umkehren, da die Herstellungskosten durch zunehmende Automation sinken und sich die Frachtkosten gleichzeitig erhöhen.
Zudem bringe die Montage der Teile eine begrenzte Zahl von Arbeitsplätzen, aber der Wert von Computern liege vor allem in Prozessoren, Grafikchips sowie Displays. Insbesondere hier beschleunige sich der Trend zur Automatisierung. “Der wertvollste Teil des Computers, ein mit Mikroprozessor und Arbeitsspeicher bestücktes Mainboard, wird bereits weitgehend durch spezialisierte Roboter hergestellt”, berichtet die Zeitung. “Die Menschen fügen dann beispielsweise Batterien ein und befestigen Displays.”
Alle Achtung! Bin schon zu Techlastig, ansonsten wäre HP auch auf meine Watch gekommen! Schätze, die sind bald auf einem guten Kurs.
Ein guter Mann vorne dran - der macht's!