Schoeller-Bleckmann: Rasant !
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 13.03.13 23:18 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.06 17:07 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 13.03.13 23:18 | von: b.p. | Leser gesamt: | 36.418 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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jagt den Nächsten. Für Zulieferer
der Ölindustrie könnte das aktuelle
Umfeld derzeit wohl kaum besser
sein. Dazu gehört auch die österreichische
Gesellschaft Schoeller-Bleckmann
Oilfield Equipment, eigenen
Angaben zufolge Weltmarktführer bei
Hochpräzisionsteilen für die Ölfeld-
Service-Industrie. Mit den jüngst vorgelegten
Quartalszahlen zeigte das
Unternehmen einmal mehr, dass der
Wachstumstrend nach wie vor intakt
ist und wohl auch künftig anhalten
dürfte. Für Investoren ein interessanter
Nebenwert!
Hohe Preise beim „schwarzen Gold“, verbunden
mit einer stetig wachsenden weltweiten
Nachfrage, sorgen dafür, dass die Ölkonzerne
ihre Förderkapazitäten ausbauen,
neue Quellen erschließen oder versuchen,
die Ausbeuteraten bestehender Vorkommen
zu verbessern. Allerdings hat die Sache einen
Haken: Es wird immer aufwendiger, an die
begehrten Rohstoffe heranzukommen. Aufgrund
der hohen Verkaufspreise für Öl und
Gas lohnt sich aber die Erschließung dieser
schwer zugänglichen Lagerstätten. Um an
die fossilen Energieträger heranzukommen,
bedarf es jedoch immer ausgefeilterer Techniken.
Dazu gehört die sogenannte Richtbohrtechnologie,
ein Bereich, in dem sich
Schoeller-Bleckmann bestens auskennt.
Weltmarktführer
Mit diesem Verfahren können in Verbindung
mit seismografischen und geologischen
Messungen nicht nur vertikale
Bohrungen durchgeführt, sondern auch
horizontal Ziele angesteuert werden. Ausgehend
von einer Bohrplattform lassen sich
so mehrere Lagerstätten erreichen. Zur
Messung von Tiefe, Richtung und Neigung
des Bohrstranges und der Lokalisation der
Rohstoffe werden dabei hochsensible Instrumente
direkt in den Bohrsträngen angebracht.
Um die Messdaten nicht zu verfälschen,
wird nicht magnetisierbarer Stahl
(amagnetischer Stahl) benötigt, der sich
zudem durch höchste Korrosionsresistenz
und spezifische mechanische Eigenschaften
auszeichnet. Der österreichische Konzern
fertigt Bohrstrangkomponenten aus diesem
Material an und liefert außerdem Motoren
und Bohrwerkzeuge. Eigenen Angaben
zufolge ist er dabei einziger Anbieter,
der sowohl in der Entwicklung hochfester
amagnetischer Stähle als auch im Bereich
der metallurgischen Bearbeitung und Fertigung
von Hochpräzisionskomponenten für
die Richtbohrtechnologie tätig ist.
Starke Ergebnisse
Die Produkte und Dienstleistungen sind
bei den Ölkonzernen gefragt, können damit
doch anspruchsvolle Bohrvorhaben durchgeführt
werden. Die hohe Nachfrage spiegelt
sich auch in den Ergebnissen wider. Schoeller-
Bleckmann ist in den vergangenen Jahren
kräftig und äußerst profitabel gewachsen
und erzielte 2007 neue Spitzenwerte.
So legte das Unternehmen im vergangenen
Jahr beim Umsatz um 33% auf 317,4 Mio.
Euro zu. Und auch bei den Gewinnen ging
es trotz höherer Kosten für Rohstoffe sowie
steigender Löhne, bedingt durch die Branchenkonjunktur
vor allem in Nordamerika,
kräftig aufwärts. Die volle Ausnutzung der
Produktionskapazitäten und auch die erfolgreiche
Durchsetzung höherer Verkaufspreise
kurbelten dabei die Profite an. So stieg das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um
57,9% auf 76,1 Mio. Euro. Der Nachsteuergewinn
legte um 45% auf 50 Mio. Euro zu und
das Ergebnis je Aktie (EPS) verbesserte sich
von 2,15 auf 3,13 Euro.
Guter Jahresauftakt
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung
dürfte sich auch 2008 fortsetzen, die Ergebnisse
zum Jahresauftakt waren äußerst
vielversprechend. Die Gesellschaft steigerte
ihren Umsatz um 25% auf 88,6 Mio.
Euro. Das EBIT kletterte um 27% auf 20,2
Mio. Euro. Erfreulich ist zudem, dass die
EBIT-Marge von 22,5% auf 22,7% weiter
verbessert werden konnte. Dank der hervorragenden
operativen Geschäfte stieg
auch der Überschuss deutlich um 16% auf
13,3 Mio. Euro. Wie die Gesellschaft betonte,
konnte die kräftigen Zuwächse trotzdes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
deutlich schwächeren US-Dollars zum Euro
erzielt werden. Neben der guten Geschäftsentwicklung
setzte der Konzern sein strategisches
Investitionsprogramm konsequent
fort. Zum einen wurde die neue Produktionsstätte
am Standort Ternitz in Niederösterreich
planmäßig fertiggestellt und in
Betrieb genommen. In Houston (USA) wurde
ferner auf den im Vorjahr erworbenen
Grundstücken der Ausbau gestartet.
Intakte Nachfrage
Nach steigenden Ergebnissen im ersten
Quartal rechnet Schoeller-Bleckmann auch im
Gesamtjahr mit einem positiven Geschäftsverlauf.
Die langfristige Nachfrage nach Hightechkomponenten
für die Oilfield-Service-Industrie
ist unverändert intakt, auch wenn zuletzt ein
gegenüber den Vorquartalen etwas zögerlicher
Ordereingang zu verzeichnen war, hieß
es. Wie das Unternehmen betonte, sind durch
die Erweiterung der Produktionskapazitäten
sowie durch langfristige Lieferverträge für das
neue Werk in Ternitz langfristige Orderdispositionen
der Kunden aber nicht mehr in dem
Ausmaß nötig wie in den vergangenen Jahren.
Zudem sind die Bücher nach wie vor bestens
gefüllt. So hat sich der Auftragseingang zum
Ende des ersten Quartals zwar etwas abgeschwächt,
stieg jedoch trotz des schwächeren
Euro-Dollar-Wechselkurses immer noch um
11% auf 74,6 Mio. Euro, nach 67,4 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Wie die Gesellschaft ausführte,
konnten durch die laufenden Kapazitätserhöhungen
an allen Standorten die Lieferzeiten
verkürzt und der Auftragsstand erstmals
seit vielen Quartalen wieder abgebaut werden.
Nach 249 Mio. Euro zum Jahresende 2007 und
230 Mio. Euro im ersten Jahresviertel 2007 lag
er nun bei 212 Mio. Euro.
Fazit:
Die Erfolgsgeschichte von Schoeller-Bleckmann
scheint sich fortzusetzen. Das wohl
anhaltend günstige Umfeld für die Zulieferer
der Ölindustrie dürfte der Gesellschaft auch
künftig ordentliche Wachstumsraten bescheren.
Zwar stellen auch hier höhere Rohstoffkosten,
ein womöglich weiterhin schwacher
US-Dollar und auch eine eventuelle globale
Eintrübung der Konjunktur Risiken dar, insgesamt
überwiegen aber die positiven Faktoren.
Nachdem der Kurs in der Vorwoche aus
seiner Konsolidierungsformation der vergangenen
drei Monate nach oben ausgebrochen
ist, sieht es zudem charttechnisch vielversprechend
aus. Der Nebenwert könnte daher eine
sehr gute Depotergänzung sein und entsprechend
sind auf dem aktuellen Niveau Käufe
erwägenswert. Als Kursziel für die nächsten
12 bis 18 Monate könnte das bisherige Allzeithoch
an der Heimatbörse in Wien von 75,49
Euro angesehen werden.
OPTIONSSCHEIN-TRADING
Investoren, die sich der Risiken bewusst
sind, können versuchen, mögliche Kursbewegungen
mit Derivaten zu hebeln. Auf den
Basiswert Schoeller-Bleckmann gibt es dazu
auch ein paar Hebelzertifikate. Interessant für
langfristige Investoren es beispielsweise ein
Wave XXL der Deutschen Bank. Ausgestattet
mit einer theoretisch unbegrenzten Laufzeit
liegt hier die Knock-out-Schwelle aktuell
bei 49,50 Euro und damit ein gutes Stück
unter unserem bevorzugten Stopp-Loss auf
Aktienkursbasis von 56,50 Euro. Der Hebel beträgt aktuell etwa 3,4.
Quelle: Börse am Sonntag
17:35 24.07.08
Wien (aktiencheck.de AG) - Philipp Chladek, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Schoeller-Bleckmann-Aktie (Profil) nach wie vor mit "halten" ein.
Ölfirmen müssten verstärkt in neue Fördertechnologien investieren, um die Ölproduktion im Einklang mit dem Nachfragewachstum weiter steigern zu können. Eine dieser Technologien sei das Richtbohren, für die Schoeller-Bleckmann führender Anbieter wesentlicher Komponenten (aus nicht-magnetischem Stahl) sei.
Der schwache Wechselkurs des USD im Vergleich zum EUR habe aufgrund des hohen Anteils von USD-Umsätzen (über 75%) einen negativen Einfluss auf das Ergebnis der Schoeller-Bleckmann. Obwohl die USD-Abhängigkeit zukünftig leicht zurückgehen werde, rechne man weiterhin mit einer beträchtlichen Wechselkursbelastung. Steigende Rohstoffpreise könnten größtenteils an den Endkunden weitergegeben werden, daher rechne man weiterhin mit einer operativen Marge von über 20%.
Die Analysten sähen für die Aktie im Moment kein weiteres Potenzial nach oben. Der Anstieg des Kurses von ca. EUR 55,00 auf ca. EUR 61,00 habe den positiven Einfluss der zusätzlichen Kapazitäten bereits eingepreist und daher sehe man die Aktie zurzeit fair bewertet. Dies zeige auch der Vergleich mit der Peer-Group.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank erhöhen daher ihr Kursziel von EUR 55,00 auf EUR 61,00 und bestätigen ihre "halten"-Empfehlung für die Aktie von Schoeller-Bleckmann. (Analyse vom 24.07.2008) (24.07.2008/ac/a/a)
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (deutsch)
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (News) / Geschäftszahlen/Bilanz / Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Anhaltend gute Geschäftsentwicklung in H1|2008 - Ölpreisentwicklung stützt Branchenkonjunktur - Langfristiger Nachfragetrend ungebrochen - Erfreulicher Ausblick für die Geschäftsentwicklung 2008
-------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------
21.08.2008
ADHOC MITTEILUNG
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Anhaltend gute Geschäftsentwicklung in H1|2008 - Ölpreisentwicklung stützt Branchenkonjunktur - Langfristiger Nachfragetrend ungebrochen - Erfreulicher Ausblick für die Geschäftsentwicklung 2008
Ternitz, 21. August 2008. Die im ATX der Wiener Börse notierte Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) setzte ihren positiven Geschäftsverlauf auch im ersten Halbjahr 2008 weiter fort. Der Konzernumsatz belief sich für das erste Halbjahr 2008 auf MEUR 185,5, was einer Steigerung von 23 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2007 (MEUR 150,8) entspricht. Der deutlich höhere Umsatz spiegelt bereits die Inbetriebnahme der neuen Produktionskapazitäten, insbesondere am Standort Ternitz, wider. Dollarkursbereinigt wäre der Umsatz sogar um rund 37 % gestiegen.
Das Halbjahres-Betriebsergebnis (EBIT) stieg von MEUR 35,3 im ersten Halbjahr 2007 um 19 % auf MEUR 41,9. Die EBIT-Marge betrug 22,6 % (nach 23,4 % im 1. Halbjahr 2007). Das Ergebnis vor Steuern lag mit MEUR 39,1 um 15 % über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr (1. Halbjahr 2007: MEUR 33,9). Im Vergleichszeitraum konnte das Ergebnis nach Steuern um 12 % auf MEUR 27,5 gesteigert werden und das Ergebnis je Aktie erhöhte sich im ersten Halbjahr 2008 um 13 % auf EUR 1,73 je Aktie.
Das Marktumfeld der Oilfield Service-Industrie ist weiterhin gut. Die jüngsten Rezessionsängste hatten bislang keine negativen Auswirkungen auf die Industrie. Der hohe Ölpreis, die nur langsam zunehmenden Ölförderkapazitäten und die weiterhin steigende Nachfrage aus China und Indien führen zu anhaltend hohen Investitionen im E&P-Bereich, wodurch das Wachstum der Oilfield Service-Industrie gestützt wird.
Fortgesetztes organisches Wachstum Der kumulierte Auftragseingang von Schoeller-Bleckmann belief sich im 1. Halbjahr 2008 auf MEUR 175,6 nach MEUR 162,4 im Vorjahres-Vergleichszeitraum. Der Auftragsstand per 30.06.2008 blieb mit MEUR 211 auf gleichem Niveau wie im 1. Quartal 2008.
Das organische Wachstum der SBO wurde im 1. Halbjahr 2008 fortgesetzt, wobei die Erweiterung des Maschinenparks am Standort Ternitz und weitere Kapazitätserhöhungen in Nordamerika die Investitionsschwerpunkte waren. Trotz der weiterhin angespannten Lage am Facharbeitermarkt konnte SBO den steigenden Personalbedarf decken und die Mitarbeiteranzahl zum 30.06.2008 auf 1.276 erhöhen, nach 1.249 Ende des 1. Quartals 2008. Der Service&Supply Shop in Russland soll mit dem Erwerb der bisher gemieteten Standort-Liegenschaft noch stärker in der Region verankert werden.
Ausblick - unverändert intaktes Marktumfeld Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG erwartet im zweiten Halbjahr 2008 eine erfreuliche Geschäftsentwicklung bei Vollauslastung aller Produktionskapazitäten. Trotz Abschwächung der Weltkonjunktur ist auch für das zweite Halbjahr 2008 noch keine Abkühlung der Branchenkonjunktur zu erwarten, da die Nachfrage nach High-Tech Bohrkomponenten durch die steigende Anzahl an Bohrungen unter immer anspruchsvolleren Bedingungen weiterhin gestützt wird. Ergebnisbeeinflussende Unsicherheitsfaktoren bleiben weiterhin die Kursentwicklung des US-Dollars zum Euro, unterschiedliche Kundendispositionen sowie die Konjunkturentwicklung mit ihren unmittelbaren Auswirkungen auf den globalen Ölverbrauch.
Langfristig erwarten wir, dass der Wachstumstrend der Oilfield Service-Industrie ungebrochen bleibt, zumal auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten Öl und Gas die wichtigsten Energieträger sein werden.
Tabelle der wichtigsten Kennzahlen im Vergleich, in MEUR
1-6/2008 1-6/2007 Veränderung Umsatz 185,5 150,8 23 % EBIT 41,9 35,3 19 % EBIT-Marge (%) 22,6 23,4 Ergebnis vor Steuern 39,1 33,9 15 % Ergebnis nach Steuern 27,5 24,5 12 % EPS in EUR * 1,73 1,53 13 % Mitarbeiter ** 1.276 1.175 9 %
* auf Basis der durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienzahl ** Stichtag 30.6.
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG ist Weltmarktführer bei Hochpräzisionsteilen für die Oilfield Service-Industrie. Schwerpunkt sind amagnetische Bohrstrangkomponenten für die Richtbohrtechnologie. SBO beschäftigt weltweit 1.276 Mitarbeiter (31.03.2008: 1.249), davon in Ternitz/Niederösterreich 391 und in Nordamerika (inkl. Mexiko) 632.
Rückfragehinweis: Gernot Bauer, Head of Investor Relations, Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, A-2630 Ternitz, Hauptstraße 2, Tel: +43 2630/315 DW 250, Fax: DW 501, E-Mail: g.bauer@sbo.co.at
Mick Stempel, Hochegger|Financials, Tel: +43 1/504 69 87 DW 85, E-Mail: m.stempel@hochegger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------- ------------
Emittent: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG Hauptstrasse 2 A-2630 Ternitz Telefon: 02630/315110 FAX: 02630/315101 Email: sboe@sbo.co.at WWW: http://info.sbo.at Branche: Öl und Gas Exploration ISIN: AT0000946652 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
ISIN AT0000946652
AXC0020 2008-08-21/08:03
Wenn die WIrtschaft wieder an Fahrt gewinnt ist diese Aktie einer der ersten
die davon profitieren wird!
So, ich erneuere den Thread mal wieder nach 2 Jahren der Untätigkeit.
Alle, die seit dem tiefen Fall 2008 dran geblieben sind, haben den Kurs mittlerweile verdreifacht. Und auf dem Ölmarkt sieht es nicht gerade bearish aus....
Ich selbst bin damals mit 35,- eingestiegen und mittlerweile liegen wir bei 60,-. Was will man mehr?
kaufgründe:
- Video:
http://www.youtube.com/watch?v=Hs8yeHf9SWg
http://www.youtube.com/watch?v=BDpv7x7FQbE
- tragen nicht das Risiko von Bohrungen
- profitieren von immer schwierigeren und aufwändigeren Bohrungen,
Schiefergasbohrungen, Schieferölbohrungen, Directional Drilling
- Marktführer
- nachhaltig hoher Ölpreis, denn Explorationskonzerne brauchen Ölpreis von 100 Dollar
mein Verkauflimit ging leider auch auf bei 83.
mal sehen obs wieder auf 75 euro fällt.
viel mehr realistisches potential als 85-90 sehe im momentan nicht.