Hermle mit beeindruckenden Zahlen
VDMA: Maschinenbauer legen im Januar wieder stärker zu
02.03.07 10:00
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer haben nach einem schwachen Dezember im Januar dank eines guten Inlandsgeschäfts wieder stärker zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sei der Auftragseingang um real zwölf Prozent gestiegen, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Freitag in Frankfurt mit. Im Dezember hatte das Wachstum nur acht Prozent betragen und war damit auf den niedrigsten Wert seit Juni 2006 gefallen. Zulegen konnte im Januar vor allem das Inlandsgeschäft, das im Vergleich zum Vorjahresmonat um 25 Prozent stieg. Im Dezember hatte es hier keinen Anstieg gegeben. Das Auslandsgeschäft wuchs im Januar um sechs Prozent und damit deutlich langsamer als in den Vormonaten. Im Dezember hatte das Auslandsgeschäft noch um 13 Prozent zugelegt. In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich November 2006 bis Januar 2007 ergab sich insgesamt ein Zuwachs von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei dieser Drei-Monats-Betrachtung war der Zuwachs im Inland mit 16 Prozent größer als beim Auslandsgeschäft, das um 11 Prozent zulegte. "Für die Maschinenbauer hat das Jahr 2007 gut begonnen", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. "Die Wachstumsserie der letzten Monate setzt sich beim Auftragseingang nahtlos fort." Hierbei profitiere die Inlandsnachfrage weiterhin von der hohen Kapazitätsauslastung in der deutschen Wirtschaft und verbesserten Abschreibungsbedingungen./fj/mf/sk
26 Mio das sind pro Aktie 5,2 Eur (mehr als in meinen kühnsten Träumen).
Damit KGV auf Basis 06 von 9,4 und das bei einer EK-Quote von ca. 75% und einem Cashbestand von ca. 100 Mio. (also 20 Eur pro Aktie) und dem Wachstumstempo das Hermle hinlegt.
Rekordauftragseingang in Q4 (nichts da mit Abschwächung)
Sonderdividende auf 3,20 erhöht !!!
Ich werde sehr entspannt in die Konsolidierung im Gesamtmarkt gehen.
DGAP-Adhoc: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG (deutsch)
14.03.07 13:28
Hermle plant erneut Ausschüttung eines Sonderbonus Maschinenfabrik Berthold Hermle AG / Dividende/Vorläufiges Ergebnis 14.03.2007 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -
Hermle plant erneut Ausschüttung eines Sonderbonus - Konzernumsatz erreicht 2006 neuen Höchststand von fast 194 Mio. Euro - Auftragsbestand auf knapp 62 Mio. Euro etwa verdoppelt - Gewinn nach Steuern steigt von 16,6 Mio. Euro auf über 26 Mio. Euro
Gosheim, 14. März 2007 - Der Vorstand der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG hat dem Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung vorgeschlagen, wie im Vorjahr eine Dividende von 0,80 Euro je Stamm- und von 0,85 Euro je Vorzugsaktie plus einen Sonderbonus in Höhe von jeweils 3,20 Euro (Vj. 2,20) auszuschütten. Grundlage für diesen Vorschlag ist die gute Geschäftsentwicklung des schwäbischen Werkzeugmaschinenspezialisten, der 2006 von einer weltweit deutlich steigenden Nachfrage profitierte. Der Auftragseingang der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr konzernweit nach vorläufigen Berechnungen um 40 % auf 224,8 Mio. Euro (Vj. 160,7). Sowohl im In- als auch im Ausland wurden Zuwächse verbucht, sodass sich der Auftragsbestand zum Stichtag 31.12.2006 auf 61,7 Mio. Euro etwa verdoppelte (Vj. 30,8). Der Konzernumsatz nahm im Berichtszeitraum um 24 % auf 193,9 Mio. Euro (Vj. 156,1) zu und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Das vergrößerte Geschäftsvolumen, die gute Kapazitätsauslastung und die flexiblen Strukturen im Unternehmen führten zu einer weiteren Ertragsverbesserung. So legte das operative Ergebnis (EBIT) im Konzern auf über 37,5 Mio. Euro zu (Vj. 25,3). Der Jahresüberschuss hat sich auf mehr als 26 Mio. Euro erhöht (Vj. 16,6). Die Werte sind vorläufig und unterliegen noch der Abschlussprüfung. -------------------------------------------------- Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung: Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren. Hermle-Werkzeugmaschinen kommen aufgrund ihrer hohen Qualität und Präzision in anspruchsvollen Branchen wie Medizintechnik, optische Industrie, Luftfahrt-, Automobil-, Rennsportindus¬trie und bei deren Zulieferern zum Einsatz. Hermle-Aktien werden im Geregelten Markt der Börsen Stuttgart und Frankfurt am Main sowie im Freiverkehr der Börse Berlin-Bremen gehandelt. Kontakt: TIK Text, Information & Kommunikation GmbH, Gabriele Rechinger, T 0911 95 97 870, F 0911 95 97 880, E-Mail: info@tik-online.de DGAP 14.03.2007 -------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG Industriestraße 8-12 78559 Gosheim Deutschland Telefon: 07426-950 Fax: 07426-951309 E-mail: info@hermle.de www: www.hermle.de ISIN: DE0006052830 WKN: 605283 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------
das geile ist, daß der starke Yen, der aus der Auflösung der Carry-Trades resultiert, Hermles Wettbewerbsposition gegen die starken Japaner wie z.B. Nakamura, Matsuura, Mazak, Enshu, Hitachi-Seiki, Makino und wie sie alle heißen
Manchmal übersieht man Sachen, die man sich vorgenommen hat. So ein Thread wirkt dann wie ein denkvermögenerhöhenden Schlag auf den Hinterkopf.
Crash hin oder her, hermle ist ein Muss-Kauf.
fundamentale Stärken neben den finanzmathematischen Kennzahlen (EK-Quote, KGV, Wachstum...) liegen in der hohen Qualität der Maschinen. Auf w:o hat ein Branchen-Insider die Maschinen mal als Rolls Royce der Werkzeugmaschinen bezeichnet. Also flexible High-End Produkte, die die Billigkonkurrenz aus China weniger zu
befürchten hat.
Neben einem starken Yen profitiert Hermle auch von einem hohen Ölpreis (starkes Wachstum in Rußland auch bei Hermle).
Mit Kurszielen ist es schwer; wird schon sehr von der Ma-Bau Konjunktur abhängen. Bei gleichbleibender Konjuntur wird Hermle weiter schneller wachsen als der Markt. Bei einem leichten Rückgang wird man sogar ein 0-Wachstum hinbekommen (bei gleichem Gewinn).
Es heißt also weiter die VDMA-Zahlen an jedem Monatsanfang zu beobachten;
26.03.07 10:08 *VDMA: 2006 AUSLANDSNACHFRAGE +78% AUF 20,4 MRD EURO GG 18,5 MRD VJ
Sachbearbeiter/in Materialwirtschaft 21.03.2007
Servicetechniker/in im Raum Mannheim 21.03.2007
Anwendungstechniker/in (Innovaris) 21.03.2007
Anwendungstechniker/in 21.03.2007
Servicetechniker/in im Raum Oberösterreich Linz/Salzburg 21.03.2007
Sachbearbeiter/in Hotline 21.03.2007
(Junior-) Regionalverkäufer/in für den Vertrieb 21.03.2007
Anwendungstechniker für USA 21.03.2007
Sachbearbeiter/in für den Vertrieb (Export) 21.03.2007
Servicetechniker/in im Raum Gosheim 21.03.2007
Servicetechniker/in im Raum Magdeburg 21.03.2007
Servicetechniker/in im Raum Bremen 21.03.2007
Servicetechniker/in im Raum Passau, Traunreut 21.03.2007
Servicetechniker/in im Raum Friedrichshafen, Markdorf, Ravensburg 21.03.2007
Physiker/in für den Versuch 21.03.2007
Detailkonstrukteur / in 21.03.2007
wenn Du Deinen Gewinn schon steuerfrei hast, würd ich auf jeden Fall mal einen Stop-Loss setzen; der Anstieg kann natürlich noch etliches weiter gehen, aber irgendwann kommt auch wieder eine Konsolidierung.
Wie schnell es bei so marktengen Werten nach oben gehen kann, zeigt z.B. Greiffenberger; da bin ich bei 50 rein, bei 70 raus und 3 Wochen später stand das Ding auf 100 und ich hab mich grün geärgert.
Kursziel 15,60; (KGV 06 von 25)
dann starte ich mal Hermle mit buy und bei analogem KGV mit einem Kursziel von 130
(=5,2 *25)
Spaß beiseite; Hermle ist ggü. Gildemeister massiv unterbewertet
29.03.07 10:00 *VDMA: AUFTRAGSEINGANG MASCHINENBAU FEBRUAR REAL +27% GG VJ
29.03.07 10:00 *VDMA: AUSLANDSGESCHÄFT MASCHINENBAU FEBRUAR REAL +29% GG VJ
wer bei Hermle ausgestiegen ist oder nach einem weiteren Anstieg auszusteigen gedenkt, sollte mal die Diskus-Werke ins Auge fassen.
Ich habe eine kleinere Position, da es einige Parallelen zu Hermle gibt.
So sind die Diskus-Werke im Bereich Schleif-Technik der Rolls-Royce (man fertigt die Maschinen, mit denen die Rolex-Gehäuse poliert werden).
Das Unternehmen ist ebenfalls familiengeführt. Die Diskus-Werke sind das Überbleibsel, des Rothenberger-Imperiums; Herr Rothenberger hatte sich nach der Wende im Osten übernommen und reichlich Lehrgeld zahlen müssen. Jetzt ist er wieder mit dem Aufbau eines neuen Konglomerats beschäftigt. Ein mittelständisches Unternehmen nach dem anderen wird in die Diskus-Werke integriert.
Die Bilanzzahlen sind weniger solide als bei Hermle; aber man hat immerhin noch eine EK-Quote von über 40%.
Der Kurs der Diskus-Werke hat (auch aufgrund der schlechten Infopolitik) noch nicht so stark angezogen, wie andere Maschinenbauaktien. Allerdings hat man sich seit Mitte letzen Jahres ertaunlich oft an die Öffentlichkeit gewendet. Ein JA ist noch nicht draußen. Aber die Geschäfte scheinen zu brummen, denn man erhöht die Produktion an 2 Stndorten um 50%.
Kann also gut sein, daß die Aktie mittelfristig (spätestens nach Veröffentlichung des JA, also Juli/August) aus dem Dornröschenschlaf erwacht.
Mit größeren Positionen würde ich wegen (noch) schlechter Infopolitik abwarten.
http://www.mav-online.de;
einfach nach Hermle suchen und über das News-Archiv (enthält die Standard-Pressemitteilungen) runterscrollen.
Hermle-Maschinen kommen u.a. zum Einsatz bei der Fertigung von:
- Paneelen für ein Südpolteleskops bei der Zrinski AG
- Triebwerkskomponenten für die Luft- und Raumfahrtindustrie bei der Kreier Mechanik
- Teilen für die Wehrtechnik und die Formel 1 bei der Firma Kern
- edlen Jagd- und Sportwaffen bei der Firma Krieghoff
ROUNDUP: VDMA zeigt sich optimistischer für 2007
16.04.07 10:12
HANNOVER (dpa-AFX) - Die deutsche Maschinen- und Anlagenbaubranche könnte 2007 stärker wachsen als bisher angenommen. Das deutete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Montag auf der Hannover Messe an. "Unsere Prognose von vier Prozent ist nicht in Stein gemeißelt. Es kann auch mehr werden", sagte VDMA-Chef Dieter Brucklacher. Bisher geht der Verband im laufenden Jahr von vier Prozent Produktionswachstum aus. Bei den Auftragseingängen verzeichne die Branche nach wie vor zweistellige Zuwachsraten im In- und Ausland. "Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau steuert 2007 das vierte Rekordjahr an", sagte Brucklacher. Aufgrund der guten Auftragslage und der hohen Auslastung der Unternehmen hoffe er, dass sich dieser positive Trend auch 2008 fortsetzen werde. Im vergangenen Jahr hatte die deutsche Maschinenbau- und Anlagenbauproduktion um 7,4 Prozent zugelegt. Damit habe Deutschland Japan als zweitgrößter Maschinen- und Anlagenproduzent der Welt hinter den USA abgelöst. Die Exporte der deutsche Maschinen- und Anlagenbauer seien 2006 um 15 Prozent gestiegen. Größter Einzelmarkt sei hierbei weiter die USA, China wurde erstmal zweitgrößter Absatzmarkt für deutsche Maschinen und Anlagen. Trotz des guten Auslandsgeschäfts gebe es keinen Trend zur Produktionsverlagerung ins Ausland. "Auslandsengagement dient gegenwärtig primär dem Service und dem Vertrieb", so Brucklacher. Mit Zuwachsraten wie in den vergangenen Jahren rechnet der Verband aber nicht. "Die Unternehmen haben in den vergangenen drei Jahren schon fast 20 Prozent zugelegt. Viele Unternehmen arbeiten jetzt fast an der Grenze", sagte VDMA Chefvorlkswirt, Ralph Wiechers. "Dort noch etwas draufzulegen, wird immer schwieriger." GEFAHR DURCH PLAGIATE AUS CHINA Als Gefahr sieht der VDMA aber die Zunahme von illegalen Nachbauten deutscher Maschinen und Anlagen vor allem durch chinesische Hersteller. Die Produktpiraterie habe in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen, wobei zunehmend auch komplette Maschinen und nicht nur Komponenten kopiert würden. Dies war das Ergebnis einer Umfrage des VMDA unter seinen Mitgliedsunternehmen. Der Umfrage des Verbandes zufolge sind 60 Prozent der Unternehmen von Komplettnachbauten ihrer Produkte betroffen. 75 Prozent der Betroffenen gaben China als Ursprungsland der Nachbauten an. 78 Prozent sähen dadurch langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit bedroht, so Brucklacher. An der Umfrage hatten sich 226 der vom Verband angeschriebenen 1.203 Unternehmen beteiligt. Um dem Trend zur zunehmenden Produktpiraterie entgegenzuwirken, startete der Verband auf der Hannover Messe eine Kampage "Pro Original". Der VDMA werde diese Kampagne nun gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen in den wichtigsten Kundenländern weltweit präsentieren./fj/wiz
http://www.hermle.de/upload/links/1179l_INSIGHTS_April07_DT.pdf
Zitat:
Hermle besser fräsen - unser weithin bekannter Slogan ist Programm für das erste Highlight "Hermle-Innovaris C 40 U Alchemy". Das völlig neue Technologiekonzept wird erstmals zur traditionell im Frühjahr stattfindenden Hausausstellung den Kunden, dem Fachpublikum und der Fachpresse vorgestellt. Die Entwicklung dieser neuen Technologie ist eine weitere Investition im F&E Bereich für die zukunft. Wir sind davon überzeugt, damit gewisse Bereiche der industriellen Fertigung zu revolutionieren.
einfach schön; zurücklehnen und genießen;
den Grund für den Anstieg kann ich nicht liefern; aber bei dem hohen Volumen bleiben nur 2 mögliche Ursachen:
Empfehlung in EamS o.ä. oder große Adressen haben Hermle entdeckt.
Je höher die Bewertung klettert, um so mehr fragt man sich natürlich, wie weit kann das noch gehen, bzw. sollte ich jetzt aussteigen.
Fest steht, daß man den Jahresüberschuß in den letzten beiden Jahren um 35% bzw. 56% gesteigert hat bei einem Umsatzwachstum von 10% bzw. 24%. Eine weitere Umsatzsteigerung scheint auch dieses Jahr wahrscheinlich, wenn man sich die Entwicklung der dt. Wirtschaft allgemein und im Ma-Bau im besonderen vor Augen hält.
Neben diesen makroäkonomischen und branchenspezifischen Aussichten, sieht es bei Hermle speziell durch die neue Maschinengeneration auch nach weiterem Wachstum und steigendem Marktanteil aus. Die neue Maschine ist noch ein Prototyp und es bleibt abzuwarten, wann das Teil marktreif wird; dazu werden wir wahrscheinlich diese Woche mehr erfahren (Hausausstellung bei Hermle und Aktualisiserung der innovaris Homepage). Möglich ist, daß durch die neue Maschine ein schwächeres Marktumfeld gegen Ende des Jahres und darüber hinaus kompensiert werden kann; der Markt schient dies zumindest so zu sehen.
Vom Vergleich mit der Peer-Group her, bleibt kurstechnisch weiterhin Luft nach oben. Gildemeister wird mit einem 06er KGV von 25,5 gehandelt. Natürlich ist Gildemeister hoch verschuldet und der Verschuldungsabbau wird den Gewinn überproportional steigen lassen; kommt allerdings eine Abschwächung der Gesamtwirtschaft, werden die Schulden wieder negativb in den Fokus rücken.
Die Charttechnik (soweit sie bei so kleinen Werten Sinn macht) liefert nach dem heutigen Anstieg auch positive Signale. Alle wichtigen Indikatoren drehen heute ins positive Terrain. Es sieht so aus, als ob die letzte Woche nur eine Zwischenkonsolidierung nach dem kräftigen Anstieg war.
Fazit: ich kann niemand übelnehmen, wenn er Gewinne mitnimmt; Stop-Loss order hochziehen ist imho aber eher angebracht, da die Chance weiterhin die Risiken übersteigen. Ich erinnere nochmal an Greiffenberger; einfach mal einen Blick auf den Chart werfen. Die kamen auch von ca. 40 und stehen heute nach Konsolidierung immer noch über 80.
Die billigsten Aktien der Welt
http://www.finanzen.net/eurams/archiv/...etail.asp?pkBerichtNr=149552
Gruß, weitweg
außer dem Profivergleich bei Onvista, fällt mir nichts ein;
dazu auf Onvista.de - Aktien - Suche/Vergleich - profivergleich - dort kann man dann Branche und Land auswählen
Trefferliste dort ist aber nicht ganz vollständig.