Herabstufung Deutschlands beim Menschenhandel
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Eröffnet am: | 21.06.19 08:14 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 21.06.19 15:09 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 1.250 |
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https://www.welt.de/politik/ausland/...pfung-des-Menschenhandels.html
Der Bericht enthält politischen Sprengstoff. Die USA stufen Deutschland wegen inkonsequenten Kampfes gegen Menschenhandel herab. Die Täter landen viel zu selten im Gefängnis – vor allem im Bereich der Zwangsprostitution. ...Im vergangenen Herbst hatten WELT-Recherchen ergeben, dass Zwangsprostitution in Deutschland derzeit floriert – und dass dies offenbar auch mit liberalen Gesetzen zusammenhängt. Demnach hat die Legalisierung der Prostitution unter der rot-grünen Bundesregierung im Jahr 2002 der Zwangsprostitution Vorschub geleistet, da seither Frauen legal ihren Körper verkaufen dürfen.
www.welt.de/vermischtes/article170718369/...dell-Europas.html
Deutschland ist das größte Bordell Europas
...Die Neuerung löste einen Boom im horizontalen Gewerbe aus, der durch die EU-Ostererweiterung weiter forciert wurde. Er hält bis heute an. ...
Die Szene werde von albanischen Clans, bulgarischen und rumänischen Gangs sowie „Balkansyndikaten“ dominiert. Da, wo Prostitution erlaubt sei, gebe es immer schwere Kriminalität. Beides sei „wie ein Geschwisterpaar“. ...
Ganoven verdienen durch Menschenhandel EU-weit rund 25 Milliarden Euro, behaupten die Macher des Dokumentarfilms. ...
JEDER VIERTE Gefängnisinsasse auf der Welt, also 25% !! sitzt in den USA im Knast, obwohl USA nicht mal 5% der Weltbevölkerung ausmachen....
Oh Mist... Den ganzen Erguss hab ich jetzt hier bei Rubens abgelassen... Das ist schon ein schlechtes Omen
Aber es gibt keinen Grund zur Verharmlosung: Der Anteil der minderjährigen Opfer sei binnen eines Jahres um gut 40 Prozent gestiegen. Beinahe jedes fünfte Opfer sei unter 18 Jahren gewesen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...ticle=true#pageIndex_1
Seit 2015 sind mehr als 21.000 Nigerianerinnen über die Mittelmeerroute nach Europa gekommen. Neunzig Prozent der Ankömmlinge, so schätzt das Bundeskriminalamt, sind von den Menschenhändlern für die Prostitution bestimmt. ...Die Opfer wurden dazu angehalten, Asyl zu beantragen, damit sie sich einfacher im Land bewegen und arbeiten können. Die Mittelsmänner versorgten sie mit den nötigen Anträgen.
portugiesischen Frauen und nigerianischen Männern nach Berlin fliegen und sich eine EU-Aufenthaltskarte für Familienangehörige ausstellen lassen. Hier wurden sie gleich in die kriminellen Strukturen eingegliedert, um ihre Schulden zu begleichen: Waffenhandel, Drogen, Prostitution.
https://www.welt.de/politik/ausland/...per-All-inclusive-Angebot.html
Nun setzt dort ein bekannter Mechanismus ein. Die höhere Nachfrage treibt die Preise – und die neuen, großen Gewinnspannen locken die kriminellen Netze der Menschenhändler an. Noch vor wenigen Monaten war ein Platz auf einem Boot nach Europa für 1000 Euro zu haben. „Heute sind es 3000 Euro und mehr“, sagt Patou Sedrick.
Die Verlockung des Schmiergelds
„Überlegen Sie einmal, mit mehreren Hunderten von Flüchtlingen kann man an einem Tag mehr als eine Million Euro verdienen“, sagt der Kameruner.
Roberto Saviano, der seit seinem Buch „Gomorrha“ von der Mafia verfolgte Autor, hat dem Tagesspiegel Ende 2016 anlässlich eines ihm in Potsdam in Anwesenheit der Bundeskanzlerin verliehenen Medienpreises gesagt: „Deutschland ist fast ein Paradies für das Organisierte Verbrechen, weil man die Mafia noch immer nur für ein Phänomen der Italiener, Russen oder Südamerikaner hält. Deutschlands Gesetze gegen Geldwäsche sind bisher nicht viel besser als die in Nordkorea oder Afghanistan! Das sollte auch Frau Merkel wissen.“
https://www.bazonline.ch/ausland/europa/...rogenhandel/story/19871752
Die Profite, die kriminelle Banden mit Menschenhandel machen, sind höher als jene, die durch illegalen Waffen- oder Drogenhandel erreicht werden. Dies berichtete die EU-Grenzschutzagentur Frontex.
Menschenhandel sei derzeit das weltweit rentabelste illegale Geschäft, zitierten italienische Medien am Sonntag Frontex-Sprecherin Izabella Cooper. Die Schlepper würden immer häufiger auf soziale Netzwerke wie Facebook zurückgreifen, um ihre «Dienstleistungen» anzubieten, Preise zu verhandeln und die Reisen für die Migranten zu organisieren.
und helfen beim besten Geschäft, dem Schleusergeschäft.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...lukrativ-15445374.html
Die Helfer würden den Schleusern die Arbeit abnehmen, erklärt er. Die Menschenhändler wüssten genau, dass sie nur noch einen geringen Teil der Strecke zurücklegen müssten. Erst vor kurzem, behauptet Oberst Essa, sei eines seiner Boote dem eines Schleusers gefolgt. Doch bevor seine Leute ihn einholen konnten, sei schon eine Hilfsorganisation zur Stelle gewesen. „Das kann man doch nicht Zusammenarbeit nennen“, sagt der Oberst zornig. Und außerdem verbreite sich die Kunde von einer schnellen Rettung sowohl unter den Schleusern als auch den Afrikanern. Was diese nicht gerade entmutige.