Heidelberger Druck will Gas geben..


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Neuester Beitrag: 01.12.24 00:41
Eröffnet am:17.06.11 22:40von: SchmodoAnzahl Beiträge:29.748
Neuester Beitrag:01.12.24 00:41von: Trader13Leser gesamt:8.739.931
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1126 Postings, 4491 Tage Horst1974@Zepi

 
  
    #1251
07.09.13 00:17

Ich verstehe die Verbitterung und beneide keinen HDMler um seinen Job. Aber außer Hartz 4 kann man ja auch eines der schlechteren bzw,. schlechter bezahlten Angebote annehmen und für 10 oder lass es 20% weniger bei einer anderen Firma arbeiten, die Ihre Mitarbeiter nicht permanent demotiviert. Das geht auch noch jenseits der 50.

Was die Innovation von unten betrifft, gebe ich Dir völlig recht. Hier benötigt es einen Kulturwechsel in der Firma, die Leute müssen auf deutsch gesagt wieder Bock haben, sich einzubringen. Meine Hoffnung ist (noch, auch wenn sie nachgelassen hat), dass Linzbach als externer diesen frischen Wind bringt. Unter Schreier war die Firma zuletzt wegen dieser Schockstarre dem Tod geweiht. Er hat die Augen zu und durch Taktik verfolgt und ist damit grandios gescheitert. Viele der genannten Jahre der Depression fallen in seine Ära. Seine Ablösung war ein Hoffnungsschimmer für HDM.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

279 Postings, 5200 Tage ZepiHorst

 
  
    #1252
1
07.09.13 00:28
Das bei Heidelberg gut Geld verdient wird stimmt, allerdings handelt es sich hier um einen Prämienlohn und Schichtzuschläge kommen oft dazu .

Wenn ich mir Arbeiten am Band der Autoindustrie anschaue und die vergleiche was Werker in der Montage am Druckwerk machen liegen da auch Welten dazwischen.

Selbst wenn sie den Arbeitern noch mehr Geld nehmen wird es nicht reichen, sie müssen endlich an den richtigen Stellen auch abbauen sonst wird das nichts mehr mit der HDM.  

1126 Postings, 4491 Tage Horst1974Zepi

 
  
    #1253
07.09.13 00:39

Da geb ich Dir recht, das Rasenmäher-Prinzip wird hier ebenso wenig fuktionieren wie Schreiers "rumgemerkel" (einfach mal abwarten, wird sich alles schon irgendwie von alleine richten).

Sich mit anderen Firmen oder Jobs zu vergleichen, ist immer problematisch. Es wird immer irgendjemanden geben, der mehr verdient als man selbst. Egal in welcher Position man ist. Ich finde aber, dass die Klassenkampfdiskussionen (Werker gegen Manager usw.) einfach das Thema verfehlen. Man wird beide brauchen, am besten Gute und in der richtigen Anzahl. Ich höre aber bei Schodo manchmal raus, dass man eigentlich nur die Manager rausschmeissen muss, außer "Produktive" braucht man ja niemanden. Genau das hat aber zu den Massen an Druckwerken geführt, die unter Zelten versteckt wurden. Es wurde zu viel produziert, also gab es auch zu viele "Produktive". Dass mit deren Reduzierung allein das Problem gelöst ist, habe ich nie behauptet.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

279 Postings, 5200 Tage ZepiHorst

 
  
    #1254
07.09.13 09:13
Ja Klassenkaempfe bringen nichts , Versager und Schmarotzer gibt es auf beiden Seiten hier sollte man ansetzen egal wie lange die in der Firma sind, da ist auch der Betriebsrat gefragt.
Bei Linzbach ist nichts viel passiert bis heute, er sollte vielleicht mal durch die Hallen gehen und sich mit
Produktionmeistern und Mitarbeitern unterhalten und nicht alles glauben was er so erzaehlt bekommt.
 

1126 Postings, 4491 Tage Horst1974Zepi

 
  
    #1255
1
07.09.13 11:10

"Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Zepi."

Linzbachs Art zu kommunizieren, gibt mir auch Rätsel auf. Ich verstehe, dass er erstmal auf Distanz geht, um nicht von den alten Seilschaften (die es zu sprengen gilt) politisch vereinnahmt wird. Er kann ja als externer nicht wissen, wer "gut" und wer "böse" ist. Aber er ist ja auch nicht erst seit gestern in der Firma. Da erwarte ich auch bald einen klaren Kurs, den er bisher vermissen lässt.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

642 Postings, 4923 Tage Schmodozu Horst #1278

 
  
    #1256
2
08.09.13 01:00
Wenn jemand für Leiharbeit plädiert ist er in seinem sozialen Gedankengut fehlgeleitet worden. In 2006 ist Heidelberg in die Krise geraten.  Nicht weil dort die Mitarbeiter nach dem TARIF der IGM bezahlt werden. Eher durch haarsträubende Fehlendscheidungen der Vorstände. Möchte nur daran erinnern, dass mehr als 1200 Druckwerke auf Lager produziert wurden. Um dies möglich zu machen wurden  viele tausende Überstunden geleistet, gut bezahlt selbstverständlich. Wenn der Arbeitnehmer statt 100% 120% abfordert,  hat dies seinen Preis.  Du kannst mir glauben, dass die Arbeitgeberseite dafür der Belegschaft auf den Betriebsversammlungen ausdrücklich dafür gedankt hat. Die Spekulation die auf Halde gebauten Druckwerke  nach der DRUPA direkt verkaufen zu können, ging bekanntlich nicht auf.  Schlimmer dabei war, man versuchte das Dilemma zu verbergen. Mietete  leerstehenden Fabrikhallen an um den Flop zumindest optisch nicht sichtbar zu machen. Selbst unter Zelten musste man Druckwerke verstecken. Die finanziellen Auswirkungen kennen wir inzwischen. Begründet wurde die Misere immer mit den bekannten Floskeln Finanz und Bankenkrise.
Zum Thema kehren vor der eigenen Haustür. Einverstanden, aber bitter jetzt mal auf  den richtigen Etagen. Im Erdgeschoss gibt es nicht mehr viele welche man rauskehren kann.
 

1126 Postings, 4491 Tage Horst1974Leiharbeit als Win-Win-Situation

 
  
    #1257
1
08.09.13 12:58

Ich plädiere gegen Leiharbeit als Instrument der Ausbeutung von Menschen, z.B. indem man unbefristete und dauerhaft benötigte Arbeitsstellen in Leiharbeit umwandelt.

Ich plädiere für Leiharbeit anstelle von unbefristeten Beschäftigten für Funktionen, die nicht sicher dauerhaft in dieser Mannstärke benötigt werden. Beispielsweise indem man Produktionsspitzen damit abfedert anstelle der Stammbelegschaft 120% abzufordern und sie danach in Kurzarbeit zu schicken. Wie in anderen Ländern üblich sollte der Nachteil des prekären Arbeitsverhältnisses dadurch ausgelichen werden, dass die Leiharbeiter erheblich besser bezahlt werden als die Stammbelegschaft. Damit entfällt auch der geringste Anreiz, unbefristete Stellen in Leiharbeit umzuwandeln.

Dafür sollte sich der Betriebsrat mal einsetzen, vermute aber dass er Angst vor der Reaktion der Belegschaft hat, wenn die Leiharbeiter mehr verdienen. Wie so oft (auch hier im Forum) wird dann nämlich immer nur auf den Teil des Vertrages geschaut, der besser ist (Bezahlung) und nicht auf den schlechteren Teil (Kündigungsfrist). Mit solchen innovativen Modellen lässt sich aber kein Klassenkampf führen, deshalb wird sich der BR dafür nicht einsetzen.

Dasselbe gilt übrigens für die "Etagen" in denen Du zu Recht auch sehen möchtest, dass aufgeräumt wird. Hier heisst das halt nicht Leiharbeit sondern Dienstleistungseinkauf oder Consulting. Gerne genommen für projektbezogene, befristete Aufgaben wie z.B. regulatorische Änderungen oder Systemumstellungen z.B. in der IT.

Geht natürlich alles nur dann, wenn man nicht auf dem höchsten Ross sitzt und alles besser, sozialer, usw. machen möchte als die anderen. Deshalb sperrt man sich kategorisch und grundsätzlich gegen Leiharbeit und vergisst darüber die Profitabilität des Unternehmens.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

642 Postings, 4923 Tage SchmodoHorst

 
  
    #1258
2
08.09.13 21:14
Deine Logik „Leiharbeiter“ mit gerechter Bezahlung dann einzusetzen wenn mit dem Stammpersonal die Produktionsspitzen nicht mehr abgedeckt werden können, gefällt mir. Nur leider sieht  die reale Welt etwas anders aus. Es ist immer die Arbeitgeberseite welche die Stammbelegschaften mit preisgünstigen Leiharbeitern mittels dubioser Vermittlerfirmen auszuhebeln  versucht.  Diese Herren sollten sich darüber Gedanken machen  über innovativere Modelle,  als das was ihnen derzeit einfällt.
Heidelberg bildet nach wie vor Facharbeiter aus. Kann diese seit Jahren nicht mehr in ein festes Arbeitsverhältnis übernehmen.  Nach der Linzbach Denke deshalb ohne Peerformens.  Es besteht die Gefahr, dass das Ausbildungsangebot deshalb radikal heruntergefahren wird.

Ich sehe in den Ausbildungswerkstätten die bei Heidelberg hervorragend ausgestattet sind ein Geschäftsmodell. Gerade in Baden und Schwaben gibt es sehr viele gut geführte Mittelständler in der Metallbrache. Sie alle unterliegen Konjunkturschwankungen. Können  oft  ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen, oder wie Heidelberg die ausgebildeten nicht übernehmen.
Gefragt sind hier neue Ideen. Da wäre zu allererst der Arbeitgeberverband der Metallindustrie gefordert.  Es wäre dringend erforderlich unter diesem Dachverband  Ausbildungscentren zu bilden, welche von allen Mitgliedern anteilig zu finanzieren wären.  In diesen Centren  müssen alle spezifischen Anforderungen der Mitglieder ausgebildet werden.  Dass ein junger Mensch noch heute ein halbes  Jahr an einem  Werkstück mit der Feile ausgebildet wird, sollte man sich mal hinterfragen.
Aus diesem Potential könnten die Unternehmen dann atmen. Gerade junge Leute sind bereit für einen Ortswechsel, wenn er angemessen bezahlt wird.  Läuft die Konjunktur für alle nicht optimal, wären diese Phasen zur Weiterbildung zu nutzen.  Bezahlt aus dem gemeinsamen Topf. Jeder Betriebsrat wäre hell begeistert wenn sich die Arbeitgeberseite hier mal innovativ zeigen würde.  
 
 

370 Postings, 5619 Tage RoggaaUBS

 
  
    #1259
13.09.13 14:47
Was treibt die UBS denn da momentan? Ständige Über- und Unterschreitungen von Meldepflichtigen Schwellen in großem Stile.  

537 Postings, 4400 Tage HubraumSpekulation

 
  
    #1260
13.09.13 20:48
kann selbst nur spekulieren, aber wenn eine grössere Bank hier einkauft, die wahrscheinlich mehr weiss als wir Kleinanleger, könnte es ja ein Startschuss einer Rallye geben?!! Etwas skeptisch bin ich selbst, was für ein Grund sollten die sonst haben?

 

370 Postings, 5619 Tage RoggaaUBS

 
  
    #1261
14.09.13 00:58
Es geht mir eher darum, dass sie scheinbar ständig kaufen und verkaufen.
Letztes Beispiel:
04.09.: 3% UNTERschritten, 06.09: 3% ÜBERschritten, 06.09.:5% ÜBERschritten, 10.09. 5% UNTERschritten (noch 4,09%)!
Das sind ganz "schöne" Positionen, die da bewegt werden.  

642 Postings, 4923 Tage SchmodoKurzarbeit wird konkret

 
  
    #1262
3
14.09.13 20:19

 so hört man, dass im Oktober 8 Tage kurz gearbeitet wird. Die Fabrik in 2014 erst wieder am 14.01. anläuft. Die Lage sieht aktuell nicht so aus wie auf der HV angekündigt. Linzbach will mit allen Mitteln eine Schwarze Null. Die wird bezahlt von der Bundesanstalt für Arbeit und den Mitarbeitern. Man spielt wieder mal auf Zeit um nicht jetzt schon den Aktionären eine neuerliche Gewinnwarnung melden zu müssen. Es ist beschämend wie die Persanalabteilung versucht, mit allen Mitteln Mitarbeiter zu bewegen das Unternehmen zu verlassen. Es ist menschenverachtend  wie da teilweise vorgegangen wird. Man versetzt Mitarbeiter kurzfristig auf neue Arbeitsgebiete, ohne Einarbeitung oder Schulung. Viele halten diesen Druck dann nicht mehr aus. Kündigen ohne eine Perspektive für die Zukunft haben. Ich schäme mich für Heidelberg.

 

 

279 Postings, 5200 Tage ZepiSchmodo

 
  
    #1263
1
15.09.13 21:34
Du hast gute Infos besser wie die meisten die am Montag wieder arbeiten gehen, das sagt mir  Du stehst noch sehr nah dran am geschehen.
Was die Arbeiter angeht die kann fast nichts mehr schocken, würde mich nicht wundern wenn  demnächst einer oder  ....... laufen.
Die Kurzarbeit soll wohl das Jahr retten, nur was kommt danach Entlassungen das wird nicht reichen , das Schiff wird unter gehen früher oder später.  

279 Postings, 5200 Tage ZepiSorry

 
  
    #1264
15.09.13 21:40
für die Rechtschreibfehler die Finger sind schneller wie das Hirn. he he  

642 Postings, 4923 Tage Schmododas schlimme ist

 
  
    #1265
16.09.13 00:06

 viele Heidelberg Mitarbeiter  haben den Glauben an dieses Unternehmen verloren. Kein Vertrauen mehr in die wachsweichen Vorgesetzten ohne Eier in der Hose. Die wechselte man immer häufiger durch. Um deren Vita zu fördern. Viele Dummbabbler wurden da gefördert. Ausgestattet mit hervoragender Rethorik. Inhaltlich jedoch ohne jede Fachkenntniss. Tortengraphik Darsteller, die sich ihren viel zu hohen Salär mit gegenseitigen Dauerbesprechenungen orginasieren. Laberhubers sagt man bei uns im Sprachgebrauch.    

 

513 Postings, 4434 Tage NordseekrabbeSchmodo

 
  
    #1266
16.09.13 15:17
Für die Aktie kann es doch nur gut
sein,wenn die Verantwortlichen handeln.

Ich sehe HDD jedenfalls auf dem richtigen Weg.

Wen es persönlich trifft ist es natürlich hart.

NK  

642 Postings, 4923 Tage Schmodozu #1266

 
  
    #1267
16.09.13 21:48

 Es ist gut wenn die Verantwortlichen handeln. Alles für den Aktienkurs tun. So Dein Credo. Möchte beiläufig daran erinnern, dass auch bei einem Kurs vo 60€  "Verantwortliche " gehandelt haben. Alles dafür getan haben, dass der aktuell bei 2€ dümpelt. Die Lösung aus der Geschichte. Es kommt eine neuer "Verantwortlicher" der das ganze jetzt abwickeln soll. Es sind noch hunderte "Verantwortliche aus der Zeit von 60€ in Brot und Diensten" der abzuhandelnden AG. Wem tritt der neue "Verantwortliche in den Arsch" ? Wenn Du das beantworten kannst, lass wieder hören.

 

 

121 Postings, 4927 Tage MmH6Hallo Schmodo

 
  
    #1268
2
17.09.13 06:36
Hallo Schmodo,

kannst du mir bitte mal sagen, was HD machen soll nach deiner Meinung?

All die fähigen Mitarbeiter bis zum Ende behalten, bei gleichen Fixkosten und sinkendem Umsatz?

Es hört sich ja echt sozial an, wenn keiner entlassen wird, aber es ist nicht sozial, denn am Schluss geht alles den Bach runter.
Ich weiß, das sagst du ja sowieso, aber ich denke HD hat doch eine reele Chance und die sollte sie nutzen.  

513 Postings, 4434 Tage Nordseekrabbeschmodo

 
  
    #1269
17.09.13 09:33
@ Wem tritt der neue "Verantwortliche in den Arsch" ?

Als erster kriegt der einen Arschtritt,der nicht an dem
Strang des NEUEN zieht.

Und dann wird bestimmt sozialverträglich abgebaut,so ist
es doch heute so.

Oder möchtest du lieber,dass so weiter gewurschtelt wird
und alles geht unter.
So haben sich schon viele Unternehmen saniert.
 

102 Postings, 4100 Tage jochen_seine bescheidene frage...

 
  
    #1270
23.09.13 17:39

... wo seht ihr die mittelfristige unterstützung der hdm aktie der kommenden wochen?

 

 

mfg

 

537 Postings, 4400 Tage HubraumJochen

 
  
    #1271
24.09.13 09:43
sehr schwierig zu sagen, je nach Einstandkurs würde ich den Stopp mal auf 1,80 ziehen.

Eigentlich sollte die Aktie demnächst über 2,30€ , schwächelt allerdings sehr und halte ich aktuell für relativ unwahrscheinlich.

 

2623 Postings, 5073 Tage AlexK30Also meine Meinung ist,

 
  
    #1272
24.09.13 14:33
dass hier die nächsten Zahlen eine große Rolle spielen werden in welche Richtung es geht...werden die Zahlen wieder besser und die Richtung passt, dann sind wir am Ende des Jahres schnell bei 2,60 -2,80..nur meine Meinung und mein Gefühl!  

102 Postings, 4100 Tage jochen_sna ich hoffe doch...

 
  
    #1273
24.09.13 19:58

dass die hdm auch im q3 ihren verlust zumindest wieder halbiert wie es beim halbjahresergebnis auch der fall war.

genug einsparungsmaßnahmen wurden ja getätigt.

 

ärgere mich heute.... gestern für 2,01 gekauft nachdem ich vor einem monat einen schönen gewinn mitgenommen habe.

und heute gehts weiter in den keller. werde ich wohl nachkaufen und  hoffen dass die unterstützung bei 1,94 hält und nicht

nachhaltig gebrochen wird. :/

 

1242 Postings, 5306 Tage pebo1Die Azubis bei der UBS

 
  
    #1274
1
24.09.13 21:48
3.Lehrjahr kurz vor der Abschlußprüfung Kaufen und verkaufen muß auch gelehrt werden  

42014 Postings, 8913 Tage Robininteresanter

 
  
    #1275
25.09.13 08:08
Chart - die Aktie hat die 38 Tage Linie von oben nach unten durchbrochen und dürfte weiter fallen - und bei EUro 1,80 - 1,80 die riesengroße Unterstützung inklusive 200 Tage Linie.  

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