Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Meine Prognose bleibt die Aktie wird auf den Konsolidierungspfad einschwenken und mit einem ordentlichen pull Back bei höchstens 1,35 landen.
Danach weiter abwärts.
Keine News, keine Insider, nach wie vor Shortpositionen
(Quelle: Bundesanzeiger, und nur der ist verbindlich)
Viel heiße luft
Handfeste Nachrichten zu den zusätzlichen Umsatzpotenzialen die in Aussicht gestellt wurde. Industriegeschäft, Rüstung etc.
Nur heiße Luft und Blasen, so wie wir es von der Bude kennen. Daher bleibt die Erkenntnis 39 Mio. Nettogewinn bei 2,4 Mrd Umsatz. Das ist klar messbar. Grottenschlecht