Hawesko
Grüße
Alfis
Hamburg, 5. Dezember 2003. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAWG.DE, HAW GR, DE0006042708) hat heute bekannt gegeben, dass ihre Tochtergesellschaft Wein Wolf die Rechte für den deutschen Exklusivvertrieb der Weine der Baron Philippe de Rothschild SA, Pauillac (Médoc), erhalten hat. Die Zusammenarbeit mit dem hoch renommierten französischen Produzenten wird zum 1. April 2004 beginnen. Das jährliche Volumen der zu betreuenden Weine - unter anderem Château Mouton Rothschild, Château Clerc Milon, Mouton Cadet Rothschild, Opus One (Kalifornien) und Almaviva (Chile) - wird ca. 2,5 Millionen Flaschen betragen und einem Umsatzvolumen von mehr als € 15 Millionen entsprechen.
Hawesko-Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: "Wir freuen uns sehr über diese Programmerweiterung, weil sie nicht nur das Vertrauen der Weinerzeuger in unser Unternehmen und seine Vertriebsstrukturen dokumentiert, sondern uns in den nächsten Jahren auch einen gewaltigen Umsatzschub bringen dürfte."
Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2002 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Versandhandel/E-Commerce (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor), Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) und Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) - einen Umsatz von € 267 Mio. und beschäftigte rund 550 Mitarbeiter. (Quelle: Hawesko Holding AG)
05.12.2003 15:34
© boerse.de
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär'" empfehlen die Aktie der Hawesko Holding (ISIN DE0006042708/ WKN 604270) zum Kauf.
Der aktuelle Trend sei, dass in Deutschland mehr Geld für Wein ausgegeben werde als für Bier. Von diesem Geschäft könne insbesondere die Hawesko Holding profitieren. Das Unternehmen sei Deutschlands führender Anbieter von hochwertigen Weinen und Champagnern. Das Hanseatische Wein- und Sekt-Kontor sei im Bereich Versandhandel mit einem 2003er Umsatz von knapp 100 Mio. EUR unangefochtener Marktführer. Hawesko besitze hier einen Kundenstamm von mehr als einer Mio. Adressen. Im Fachhandel sei die Gesellschaft mit der Kette Jacques' Wein-Depot führend in Deutschland. Mit dem Bereich Weingroßhandel und Distribution über die Marken Wolf Wein und CDW werde das Geschäftsmodell abgerundet.
Per Saldo habe die Gesellschaft in diesem Jahr Umsätze von knapp 290 Mio. EUR erreicht. Mit einem prognostizierten operativen Quartalsgewinn von über 11 Mio. werde der Großteil des Jahresüberschusses auch in diesem Jahr im traditionell starken vierten Quartal verdient. Während vergleichbare ausländische Firmen mit dem einfachen Umsatz bewertet würden, biete das deutsche Unternehmen ein KUV von unter 0,4. Außerdem würden Anleger bei einem Engagement in Hawesko eine Dividendenrendite von 4,5% erhalten. Hierdurch werde das Kursrisiko weitgehend begrenzt. Der Titel komme daher auch für konservativ orientierte Anleger in Frage.
Die Experten von "Der Aktionär" bewerten die Aktie der Hawesko Holding mit "kaufen", bei einem Kursziel von 34 EUR. Des Weiteren empfehle man einen Stoppkurs bei 20 EUR einzurichten.
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Dem langfristig Interessierten würde ich aber ein höheres SL ans Herz legen. Ich persönlich werde mein SL auf 23,30 nachziehen.
Man kann die Aktien ja immer wier auch kaufen.
Franziskaner
14.01.2005 - 17:00 |
SDAX: HAWESKO - Weitere 100% sind möglich! |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
HAWESKO HOLDING AG Chart erstellt mit Tradesignal |
mfg
füx
Das läuft ja alles viel zu gut.
Denke aber, daß hawesko nun gut bewertet ist und ziehe das SL gestaffelt auf 29-32 € hoch. Hoffe natürlich nun auf die gängigen Übertreibungen.
Allerdings hat Prior heute ein Kursziel von 40 € genannt. Warn Prior nicht die, die einen Trend beenden?
Franziskaner
11:13 27.04.05
Published: 11:12 27.04.2005 GMT+2 /HUGIN /Source: HAWESKO Holding AG /GER: HAW /ISIN: DE0006042708
Hawesko mit Gewinnverdopplung im ersten Quartal
- Quartalsumsatz leicht unter Vorjahr (-3,5 %)
- Für 2005 Umsatz- und Ergebnissteigerung angestrebt
- Margaritoff: "Qualität setzt sich durch"
Hamburg, 27. April 2005. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW DE, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute auf der Bilanz- und Jahrespressekonferenz in Hamburg ihren Geschäftsbericht 2004 mit vollständigem Jahresabschluss sowie ihren Drei-Monats-Bericht über den Zeitraum Januar bis März 2005 vorgelegt. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat der Konzern einen Umsatz von Euro 62,2 Mio. erzielt, was im Vergleich mit dem ersten Quartal des Vorjahres einem Rückgang von 3,5 % entspricht (Vorjahr: Euro 64,5 Mio.); nach Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ging der Weinmarkt in Deutschland im gleichen Zeitraum um 4,9 % zurück. Trotz des verminderten Umsatzes konnte die Hawesko-Gruppe das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) um rund 4 % auf Euro 2,0 Mio. steigern und das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen sogar verdoppeln: auf Euro 0,9 Mio. Entsprechend kräftig stieg im ersten Quartal 2005 auch das Ergebnis pro Aktie: von Euro 0,09 im Vorjahr auf jetzt Euro 0,20. Die Finanzschulden konnten bis zum 31. März 2005 gegenüber dem Jahresende 2004 weiter reduziert werden.
Der endgültige Jahresabschluss bestätigte die bereits mitgeteilten Geschäftszahlen für 2004: Trotz der anhaltenden Konsumflaute und eines 3,4%igen Rückgangs des deutschen Weinmarkts insgesamt konnte der Konzernumsatz um 2,5 % auf Euro 285,8 Mio. erhöht und das Betriebsergebnis (EBIT) des Konzerns überproportional - um 9,4 % - auf Euro 16,5 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: Euro 15,1 Mio.). Das Konzernergebnis nach Steuern und Fremdanteilen erhöhte sich auf Euro 6,3 Mio. (Vorjahr: Euro 6,1 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Euro 1,44 (Vorjahr: Euro 1,37). Infolge des erfolgreich fortgeführten Working-Capital-Managements konnte das gebundene Kapital reduziert bzw. der Kapitalumschlag nochmals verbessert werden. Dies führte zu einem Return on Capital Employed (ROCE) für 2004 von 17,2 %, was im Vergleich mit dem Vorjahr eine Steigerung um 2,7 Prozentpunkte bedeutet. Der Free Cashflow blieb mit Euro 13,7 Mio. auf hohem Niveau (Vorjahr: Euro 16,8 Mio.); er wurde zu Teilen zur Rückführung von Finanzschulden verwendet und ist darüber hinaus zur Ausschüttung der vorgeschlagenen Dividende von Euro 1,25 pro Aktie vorgesehen. Diese beläuft sich auf insgesamt Euro 5,5 Mio. (Vorjahr: Euro 1,10 pro Aktie, Euro 4,8 Mio. Gesamtausschüttung).
In seinen Ausführungen vor der Presse beschäftigte sich der Hawesko-Vorstandsvorsitzende Alexander Margaritoff u.a. mit Zustand und Zukunft der deutschen Konsumlandschaft: Die ausgabefreudige Champagnerlaune, die rund um den Jahrtausendwechsel geherrscht habe, sei inzwischen einer übergroßen Kaufzurückhaltung gewichen - befördert natürlich von den Finanzmarktturbulenzen, vielen negativen weltpolitischen Ereignissen und spezifisch deutschen Entwicklungen wie hoher Arbeitslosigkeit und Reform(vorhaben). Die Bereitschaft des deutschen Durchschnittskonsumenten, hochpreisige Weine zu kaufen, gehe aktuell zurück. Doch scheine es so, dass - auch in Anbetracht des deutschen Nachholbedarfs in puncto Weinkultur - die "Geiz-ist-geil"-Mentalität keineswegs das letzte Wort habe. Zwar sei Preis wie stets ein wichtiges Kriterium, doch werde der Kunde immer differenzierter in seinem Kaufverhalten: Er spare bei gewissen Dingen, um sich anderswo Luxus leisten zu können. Hier liege die Aufgabe der Hawesko-Gruppe: den Kunden davon zu überzeugen, dass sich der Luxus eines guten Weins lohne. Schließlich sei Wein Ausdruck von Individualität, Verkörperung von Geschichte, Träger von Image par excellence - und biete damit das, was der Konsument suche. "Die Lust am Wein zu wecken", sagte Margaritoff und verband damit die Jahresprognose des Unternehmens für 2005, "gelingt am besten in der persönlichen Kundenansprache. Dies gilt umso mehr im Bereich der höher- und höchstklassigen Weine, in dem die Hawesko-Gruppe zu Hause ist. Wir werden mit unserer Arbeit für den Wein und die Qualität in diesem Sinne fortfahren und sind zuversichtlich, auf diesem Wege auch unter den anhaltend schwierigen Konsumbedingungen den Umsatz und das Ergebnis steigern zu können."
Finanzvorstand Sven Ohlzen erläuterte die Kennzahlen der Hawesko-Gruppe für das abgelaufene Geschäftsjahr und skizzierte das vom Unternehmen seit dem Jahrtausendwechsel betriebswirtschaftlich Erreichte: Hawesko sei es gelungen, in systematischer Weise wichtige Kostenpositionen in den Griff zu bekommen und somit die Profitabilität zu stärken; den Free Cashflow Jahr für Jahr auf einem hohen Niveau zu halten und damit die Finanzschulden von Euro 60 Mio. auf Euro 20 Mio. abzubauen; gleichzeitig kontinuierlich Dividende auszuschütten und behutsame Expansion zu betreiben. "Die Bonität des Hawesko-Konzerns genießt einen guten Ruf bei namhaften Banken, von denen uns einige ,Investment-Grade'-Status bescheinigen - keine Selbstverständlichkeit bei Handelsunternehmen von der Größe Haweskos", sagte Ohlzen.
Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner und Wein Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von Euro 286 Mio. und beschäftigte rund 580 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im SDAX bzw. im GEX der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
In jedem Fall erwarte ich im Herbst Kurse über 50€ aufgrund weitern Gewinnwachstums. Bislang konnte Hawesko gegen einen staknierenden Gesamtmarkt im Weinhandel wachsen. Nun sollte das Unternehmen vom verbessertem Konsumklima doppelt profitieren. Die Unternehmensführung macht meist vorsichtige Aussagen. So ist die heutige Nachricht über das gute Geschäft in den letzten acht Wochen sehr positiv zu bewerten.
Schöne Entwicklung.
News - 31.01.07 08:03
Hugin-News: HAWESKO Holding AG
Hawesko wächst 2006 erneut überdurchschnittlich
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatz 303 Mio. (+ 5,5 %), EBIT ca. 18 Mio. - Zunehmende Wachstumschancen in 2007 und 2008
Hamburg, 31. Januar 2007. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute vorläufige Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr (1.1.- 31.12.2006) bekannt gegeben. Danach verzeichnete die Gruppe 2006 mit 5,5 % wiederum ein überdurchschnittliches Wachstum und steigerte den Konzernumsatz auf 303 Mio. (Vorjahr: 287 Mio.). Der gesamte deutsche Weinmarkt legte 2006, nach Wert betrachtet, erstmals seit drei Jahren wieder zu: um 3,4 % nach Erhebungen der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung). Somit hat Hawesko weitere Marktanteile hinzugewonnen. Das Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) lag auf dem für 2006 geplanten Niveau von etwa 18 Mio. (Vorjahr: 18,9 Mio. bzw., zur besseren Vergleichbarkeit um Einmalbeträge bereinigt, 17,6 Mio.). Das Vorsteuerergebnis im Konzern wird voraussichtlich über dem Vorjahr liegen ( 16,2 Mio.), da das Finanzergebnis verbessert werden konnte. Die Steueraufwandsquote wird erwartungsgemäß das von Sondereffekten geprägte Niveau des Vorjahres (33 %) verlassen und sich um etwa 40 % bewegen, so dass das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen aus heutiger Sicht knapp 10 Mio. betragen wird (Vorjahr: 10,7 Mio. bzw. 1,22 pro Aktie). Der Free-Cashflow wird voraussichtlich bei ca. 4 Mio. liegen und damit die Erwartungen des Konzerns ( 10 Mio.) unterschreiten. Dies ist im Wesentlichen bedingt durch die späten Auftragseingänge im Geschäftssegment Versandhandel, die einen hohen Forderungsbestand über den Stichtag hinaus verursachten. Dieser Working-Capital-Posten hat sich in den ersten Wochen des laufenden Jahres wieder normalisiert. Der Konzernabschluss der Hawesko-Gruppe wird im März 2007 testiert und dem Aufsichtsrat zur Prüfung vorgelegt werden.
Für das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres (1.10.- 31.12.2006) verzeichnete der Konzern einen Umsatz von 108 Mio., 4,8 % über dem Konzernumsatz des entsprechenden Vorjahresquartals. Das EBIT des Konzerns lag im Schlussquartal 2006 über 12 Mio.; im Vorjahresquartal wurden 13,6 Mio. erzielt, davon 1,3 Mio. aufgrund positiver Einmaleffekte - in erster Linie durch die Aktivierung von Eigenleistungen im Rahmen der IT-Umstellung im Geschäftssegment Versandhandel. Das Geschäftssegment stationärer Facheinzelhandel (im Wesentlichen Jacques' Wein-Depot) konnte seinen Quartalsumsatz im Vorjahresvergleich um 5,5 % auf 34 Mio. steigern, flächenbereinigt um gut 3 %. Zum Geschäftsjahresende 2006 betrug die Anzahl der Depots 260 (Vorjahresende: 256). Darüber hinaus wurden zum Berichtsjahresende drei neue multiwein-Märkte in Betrieb genommen. Der vom Geschäftssegment Versandhandel im vierten Quartal erzielte Umsatz von 31 Mio. war noch von Auswirkungen der im vorangegangenen Quartal durchgeführten IT-Umstellung geprägt und deshalb um 2,3 % niedriger als im Vorjahresvergleichsquartal. Das Geschäftssegment Großhandel konnte im vierten Quartal seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 9,9 % auf 43 Mio. ausbauen; dies gelang in erster Linie auf Basis der Ausweitung des Geschäfts im Inland sowie der Zuwächse bei der auf Bordeaux-Weine spezialisierten französischen Tochtergesellschaft Château Classic - Le Monde des Grands Bordeaux.
Hawesko-Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: '2006 war für die Hawesko-Gruppe ein insgesamt erfreuliches Jahr und - was fast genauso wichtig ist - auch für den deutschen Konsum. In der Entwicklung des Weinmarkts sehen wir ebenfalls eine Wende zum Besseren und damit noch größere Chancen für das weitere Wachstum des Konzerns auch in 2007.'
Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von 303 Mio. und beschäftigte rund 550 Mitarbeiter.
Vorläufige Eckdaten für den Hawesko-Konzern
(in Mio. Euro, nicht testiert)
Gj. 2005 Gj. 2006 (vorl.)
Umsatz 287,0 302,8 +5,5 % davon: - Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) 96,9 101,2 +4,4 % - Großhandel 103,0 119,6 +16,1 % - Versandhandel 86,5 81,6 -5,7 %
Ergebnis der betrieblichen
Tätigkeit (EBIT) 18,9 ca. 18 ca. -5 % - Vorjahr bereinigt um Einmaleffekte 17,6 ca. ca. +2 18 %
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4. Quartal (1.10.- 31.12.):
2005 2006 (vorl.)
Umsatz 103,2 108,1 +4,8 % davon: - Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) 32,3 34,1 +5,5 % - Großhandel 39,0 42,8 +9,9 % - Versandhandel 31,8 31,1 -2,3 %
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) 13,6 ca. 12 ca.-12 % - Vorjahr bereinigt um Einmaleffekte 12,3 ca. ca.- 12 2 %
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Herausgeber: Hawesko Holding AG Postfach 20 15 52 20205 Hamburg
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--- Ende der Mitteilung --- WKN: 604270; ISIN: DE0006042708; Index: CDAX, Prime All Share, SDAX, CLASSIC All Share, GEX; Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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Quelle: dpa-AFX
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HAWESKO HOLDING AG Inhaber-Aktien o.N. 22,44 +2,37% XETRA
Studie: Weinkonsum in Deutschland wächst bis 2010 deutlich
MAINZ (dpa-AFX) - Der Weinkonsum in Deutschland wird nach Prognosen einer internationalen Studie bis zum Jahr 2010 deutlich zunehmen. Die Experten des britischen Marktforschungsinstituts 'International Wines and Spirits Record' (IWSR) gehen für die Jahre 2005 bis 2010 von mehr als sieben Prozent Plus aus, wie die Veranstalter der Weinmesse 'Vinexpo' (Bordeaux) am Mittwoch in Mainz mitteilten.
Für die Untersuchung seien im Auftrag der Vinexpo Daten zum Wein- und Spiritusosenverbrauch aus 28 Erzeuger- und 114 Verbraucherländern analysiert worden. Von 2001 bis 2005 habe der Weinkonsum in Deutschland bereits um rund 4,6 Prozent auf 3,4 Milliarden Flaschen angezogen. Dabei seien mehr als die Hälfte der Weine aus dem Ausland importiert worden.
Der Weinabsatz wächst nach den Ergebnissen der IWSR-Studie in allen Preissegmenten: Bis 2010 werde für die Weine, die acht Euro oder mehr pro Flasche kosten, im Vergleich zu 2005 mit einer Absatzsteigerung von zwölf Prozent gerechnet. Für Weine zwischen 4 und 8 Euro werde ein Plus von rund 4 Prozent erwartet, für Weine unter 4 Euro ein Plus von 7,4 Prozent.
Die Vinexpo (17. bis 21. Juni 2007) zählt nach Angaben des Deutschen Weininstituts (DWI) zu den wichtigsten Handelsplattformen der Branche. Die deutsche Weinwirtschaft ist 2007 zum zehnten Mal vertreten. Der rund 500 Quadratmeter große Gemeinschaftstand von 40 deutschen Ausstellern wird vom Bundeslandwirtschaftsministerium finanziert. 'Der Fokus der deutschen Vinexpo-Präsentation liegt 2007 auf Weißweinen aus dem mittleren und oberen Qualitätssegment', sagte der DWI-Auslandsmarketingleiter Steffen Schindler./löb/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
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Das Leben kann so schön sein.
News - 28.03.07 15:30
Hugin-News: HAWESKO Holding AG
Hawesko erhöht reguläre Dividende auf EUR 0,85
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- Endgültige Zahlen 2006: Umsatz erstmals über EUR 300 Mio., Konzernergebnis über Vorjahr
Hamburg, 28. März 2007. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) wird für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 ihre reguläre Dividende voraussichtlich auf EUR 0,85 pro Aktie erhöhen (Vorjahr, bereinigt um den 1:2 Aktiensplit: EUR 0,70; darüber hinaus Einmal-Bonus von EUR 0,30 pro Aktie). Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat sich in seiner heutigen Sitzung dem entsprechenden Dividendenvorschlag des Vorstands angeschlossen, über den am 18. Juni 2007 die Hauptversammlung abstimmen wird. Die vorgeschlagene Anhebung der regulären Dividende entspricht einer Erhöhung um 21 %. Die Bonusdividende aus dem Vorjahr begründete sich aus einer einmalig starken Reduzierung des Steueraufwands infolge eines Ergebnisabführungsvertrages zwischen der Tochtergesellschaft Jacques' Wein-Depot und der Konzernmutter. Für das Geschäftsjahr 2006 sollen insgesamt EUR 7,5 Mio. an die Aktionäre ausgezahlt werden (Vorjahr einschließlich Bonus: EUR 8,8 Mio.). Der Aufsichtsrat hat außerdem den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2006 geprüft, beraten und gebilligt; der Jahresabschluss wurde festgestellt. Wie bereits mitgeteilt, hat sich der Konzernumsatz 2006 auf EUR 302,6 Mio. um 5,4 % erhöht (Vorjahr: EUR 287,0 Mio.). Das Betriebsergebnis (EBIT) des Konzerns fiel etwas höher aus als zunächst aufgrund vorläufiger Zahlen gemeldet und erreichte EUR 18,6 Mio. (Vorjahr: EUR 18,9 Mio.). Das Konzernergebnis nach Steuern und Fremdanteilen erhöhte sich 2006 auf EUR 10,8 Mio. (Vorjahr: EUR 10,7 Mio.). Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von EUR 1,23 (Vorjahr, vergleichbar: EUR 1,22). Die Konzernbilanzsumme betrug EUR 171,9 Mio. (Vorjahr: EUR 162,6 Mio.). Der Free-Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Investitionen und gezahlter Zinsen) belief sich 2006 auf EUR 5,6 Mio. (Vorjahr: EUR 17,1 Mio.). Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2006 sowie der Perspektiven für das Geschäftsjahr 2007 wird der Vorstand am 9. Mai 2007 auf der Bilanzpressekonferenz der Hawesko Holding AG geben. Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von EUR 303 Mio. und beschäftigte 551 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im GEX der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Herausgeber: Hawesko Holding AG Postfach 20 15 52 20205 Hamburg
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--- Ende der Mitteilung ---
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Quelle: dpa-AFX
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HAWESKO HOLDING AG Inhaber-Aktien o.N. 23,00 +2,68% XETRA
Weinhändler Hawesko wächst stärker als der Markt
Obwohl die Deutschen zu Jahresbeginn weniger Wein gekauft haben, steigerte der Hamburger Weinhändler Hawesko dank eines verstärkten Versandgeschäftes seinen Umsatz. Beim Gewinn sah es dagegen nicht ganz so rosig aus.
HB HANNOVER. Der Betreiber der Ladenkette Jacques' Weindepot setzte sich von Januar bis März mit einem Erlösplus um 6,2 Prozent auf 73,3 Mill. Euro von der Marktentwicklung ab, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Der Weinmarkt in Deutschland sei dagegen nach Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) um 2,3 Prozent zurückgegangen. Viele Kunden hätten sich wegen der Umsatzsteuererhöhung zum Januar noch im vergangenen Jahr mit Wein und Sekt eingedeckt. Hawesko habe allein im Versandhandel im vergangenen Jahr 53 000 Neukunden gewonnen, begründete ein Sprecher den Umsatzanstieg.
Doch trotz des höheren Umsatzes musste der Weinhändler wegen erheblicher Investitionen eine drastische Gewinneinbuße hinnehmen. Das operative Ergebnis (Ebit) sank um eine Million auf zwei Mill. Euro. Unter dem Strich blieben Hawesko 900 000 Euro nach 1,9 Mill. Euro im Vorjahreszeitraum. Allein für Werbung habe Hawesko in den ersten drei Monaten eine halbe Million Euro ausgegeben, sagte der Firmensprecher. Hinzu kommen rund 300 000 Euro an Kosten für die Eröffnung der Multiwein-Fachmärkte, die vor allem mit preiswerteren Weinen Kunden locken wollen.
Für das Gesamtjahr geht Hawesko von einem leichten Marktwachstum um ein Prozent aus und rechnet mit einem Umsatzplus im einstelligen Prozentbereich. 2007 soll der operative Gewinn auf dem Niveau des Vorjahres von 18,6 Mill. Euro liegen. 2008 erwartet Hawesko wieder ein steigendes Betriebsergebnis.
Zu Hawesko gehören auch der Versandhandel Hanseatisches Wein- und Sektkontor sowie die Großhändler Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
HAWESKO HOLDING AG Inhaber-Aktien o.N. 24,36 +1,50% Frankfurt
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hawesko Holding AG, Hamburg:
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
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Name: Margaritoff
Vorname: Christiane
Natürliche Person in enger Beziehung (Ehepartner) mit einer Person
mit Führungsaufgaben, welche die Mitteilungspflicht auslöst
Ansprechpartner/Rufnummer: Thomas Hutchinson, Hawesko Holding AG,
Tel. 040 / 30 39 21 00
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Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
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Name: Margaritoff
Vorname: Alexander
Funktion: Mitglied geschäftsführendes Organ
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Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN des Finanzinstruments: DE0006042708
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 30.05.2007
Kurs/Preis: 24,50
Währung: EUR
Stückzahl: 38.482
Gesamtvolumen: 942.809
Ort: außerbörslich
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Zu veröffentlichende Erläuterung: [keine]
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Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
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Emittent: Hawesko Holding AG, Plan 5, Postfach 20 15 52, 20205
Hamburg
ISIN: DE0006042708
WKN: 604270
Index: Prime Standard
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Ende der Directors'-Dealing-Mitteilung
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Hugin-News: HAWESKO Holding AG
Hawesko steigert Umsatz in 2007 um 10 %
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-------------- - Umsatz Euro 334 Mio., EBIT über Euro 18 Mio. - Gewinnsprung für 2008 erwartet
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-------------- - Umsatz Euro 334 Mio., EBIT über Euro 18 Mio. - Gewinnsprung für 2008 erwartet
Hamburg, 31. Januar 2008. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute ihre vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr (1.1. bis 31.12.2007) bekannt gegeben. Danach konnte die Gruppe 2007 ihren Netto-Umsatz mehrwertsteuerbereinigt von Euro 303 Mio. auf Euro 334 Mio. steigern, was einem Plus von 10,3 % entspricht. Erneut konnte Hawesko ein Wachstum weit über dem des Gesamtweinmarkts erzielen. Dieses lag nach Erhebungen der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) bei 1,2 % inklusive Mehrwertsteuer. Hawesko hat somit wiederum in signifikantem Umfang Marktanteile hinzugewonnen. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit des Konzerns (EBIT) lag auf dem für 2007 geplanten Niveau von gut Euro 18 Mio. (Vorjahr: Euro 18,6 Mio.). Das Finanzergebnis wird wie geplant um Euro 1,0 Mio. bis Euro 1,5 Mio. niedriger ausfallen als im vorangegangenen Jahr (Euro -1,3 Mio.), da sich ein damals angefallener außerordentlicher Finanzertrag nicht wiederholt hat und sich ein höherer Finanzaufwand aus der nach IFRS vorgeschriebenen fair-value-Bewertung für Minderheitsanteile von Personengesellschaften rechnerisch ergeben wird. Der Steueraufwand wird sich - wie bereits berichtet - um einen Einmalbetrag von Euro 3 Mio. erhöhen und die Steueraufwandsquote erwartungsgemäß über 60 % liegen (Vorjahr: 37 %). Aus heutiger Sicht wird sich das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen im Bereich zwischen Euro 5,0 Mio. und Euro 5,5 Mio. bzw. zwischen Euro 0,57 und Euro 0,63 pro Aktie bewegen (Vorjahr: Euro 10,8 Mio. bzw. Euro 1,23 pro Aktie). Vergleichbar, d.h. bereinigt um den einmaligen zusätzlichen Steueraufwand, beträgt die erwartete Bandbreite für das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen Euro 8,0 Mio. bis Euro 8,5 Mio. (Euro 0,91 bis Euro 0,97 pro Aktie). Der Free-Cashflow wird voraussichtlich die bisherige Erwartung von Euro 10 Mio. um Euro 1 Mio. bis Euro 2 Mio. übertreffen. Vor dem Hintergrund der vorläufigen Zahlen sieht der Hawesko-Vorstand die Voraussetzungen geschaffen, dem Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Dividende mindestens in Höhe des Vorjahres (Euro 0,85 pro Aktie) vorzuschlagen. Der Konzernabschluss der Hawesko-Gruppe wird im März 2008 testiert und dem Aufsichtsrat zur Prüfung vorgelegt werden.
Für das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres (1.10. bis 31.12.2007) erzielte der Konzern einen Umsatz von Euro 117 Mio., 8,1 % mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal (Euro 108 Mio.). Das EBIT des Konzerns lag im Schlussquartal 2007 bei ca. Euro 13 Mio. Im Vorjahresquartal waren Euro 12,7 Mio. erzielt worden. Der Unternehmensbereich stationärer Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) konnte seinen Quartalsumsatz im Vorjahresvergleich um 4,6 % auf Euro 36 Mio. steigern, das ist ein flächenbereinigtes Wachstum um gut 3 %. Zum Geschäftsjahresende 2007 betrug die Anzahl der Depots 269 (Vorjahresende: 260). Das Geschäftssegment Versandhandel erzielte im vierten Quartal einen Umsatz von Euro 33 Mio., 7,0 % über dem Vorjahresvergleichsquartal (Euro 31 Mio.). Der Bereich Großhandel konnte im vierten Quartal seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 11,8 % auf Euro 48 Mio. ausbauen, im Wesentlichen aufgrund der Ausweitung des Geschäfts bei der auf Bordeaux-Weine spezialisierten französischen Tochtergesellschaft Château Classic - Le Monde des Grands Bordeaux sowie im Inland bei italienischen Weinen.
Alexander Margaritoff, Vorstandsvorsitzender von Hawesko: 'Im Jahr 2007 konnte die Hawesko-Gruppe ihr höchstes Wachstum seit 2001 verzeichnen. Jetzt, im Januar 2008 konstatieren wir eine Fortsetzung dieser Geschäftsentwicklung und erwarten im ersten Quartal sogar einen zusätzlichen Umsatzschub aus der Auslieferung des begehrten 2005er Bordeauxjahrgangs. Trotz der momentanen konjunkturellen Verunsicherung gehen wir auch für 2008 von einem weiteren Wachstum in unserem Geschäft mit hochwertigen Weinen aus. Wir rechnen mit einem Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und halten - nicht zuletzt durch den Wegfall von Einmalbelastungen - einen Zuwachs beim operativen Ergebnis (EBIT) für wahrscheinlich, der deutlich im zweistelligen Prozentbereich liegen wird.'
Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von Euro 334 Mio. und beschäftigte rund 609 Mitarbeiter.
# # # Herausgeber: Hawesko Holding AG Postfach 20 15 52 20205 Hamburg Internet: http://www.hawesko.com (Firmeninformationen) http://www.hawesko.de (Online-Shop) http://www.jacques.de (Informationen über Jacques' Wein-Depot)
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Weinhändler Hawesko steigert Umsatz und erwartet Gewinnsprung
HAMBURG (dpa-AFX) - Die börsennotierte Hamburger Weinhandelsgruppe Hawesko Holding hat im vergangenen Jahr ihren Nettoumsatz ohne Mehrwertsteuer um mehr als zehn Prozent auf 334 Millionen Euro gesteigert. Damit liege das Hawesko-Wachstum weit über dem des Gesamtmarkts von 1,2 Prozent inklusive Steuer, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Hawesko habe signifikant Marktanteile hinzugewonnen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit gut 18 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahr. Die Dividende soll mindestens auf der Höhe des Vorjahres (0,85 Euro) bleiben. Im laufenden Jahr sei beim operativen Ergebnis mit einem zweistelligen Plus zu rechnen./gi/DP/zb
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News - 31.07.08 08:02
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Hawesko mit Rekordergebnis im ersten Halbjahr
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-------------- - EBIT erreicht Euro 9,2 Mio. (+ 166 %), Nettoergebnis Euro 5,6 Mio. (+ 270 %) - Erneut besser als der Gesamtmarkt - Anspruchsvolle Jahresziele für 2008 bekräftigt
Hamburg, 31. Juli 2008. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) veröffentlichte heute ihren Bericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2008 sowie die Zahlen für das zweite Quartal. Im Quartalszeitraum 1. April bis 30. Juni konnte der Konzern 2008 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal (Euro 73,1 Mio.) um 5 % auf Euro 76,6 Mio. vor Umsatzsteuer steigern. Die entscheidenden Impulse dazu gingen vor allem vom Geschäft mit privaten Kunden aus, das in den Segmenten Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) sowie Versandhandel (Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) zusammengefasst ist: Jacques' Wein-Depot erhöhte seinen Umsatz im zweiten Quartal um 8 %, das Versandhandelssegment um 11 % gegenüber dem Vorjahr. Das operative Konzernergebnis (EBIT) erreichte mit Euro 4,5 Mio. für das Berichtsquartal den besten Wert der Firmengeschichte, maßgeblich beeinflusst durch eine Steigerung der Profitabilität in den genannten Segmenten. Das Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitsanteilen) machte ebenfalls einen großen Sprung, auf Euro 2,8 Mio. bzw. Euro 0,33 pro Aktie (Vorjahresquartal: Euro 0,6 Mio. bzw. Euro 0,06 pro Aktie).
Nach dem - wie bereits berichtet - guten ersten Quartal schloss der Hawesko-Konzern das erste Geschäftshalbjahr (1. Januar bis 30. Juni) 2008 mit einem Umsatz von Euro 157,4 Mio. (Vorjahreszeitraum: Euro 146,3 Mio.) ab. Dies ist ein Plus von 8 %. Dagegen ging der Gesamtweinmarkt in Deutschland nach Erhebungen der GfK im gleichen Zeitraum um 2,5 % zurück. Somit ist es dem Hawesko-Konzern erneut gelungen, besser als der Gesamtmarkt abzuschneiden und weitere Marktanteile hinzuzugewinnen. Das operative Ergebnis des Konzerns belief sich im ersten Halbjahr auf den Rekordwert von Euro 9,2 Mio. (Vorjahreshalbjahr: Euro 3,4 Mio.). Eine weitere Bestmarke war das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen von Euro 5,6 Mio. bzw. Euro 0,64 pro Aktie (Euro 1,5 Mio. bzw. Euro 0,17 pro Aktie).
Der Hawesko-Vorstand stellt fest, dass der Konzern den hochgesteckten Erwartungen für das Gesamtjahr 2008 im ersten Halbjahr ein großes Stück näher gekommen ist. Auch die Aussicht auf eine deutliche Steigerung der Rentabilität gewinnt weiter an Kontur. Der Vorstand bekräftigt daher seine Prognose einer Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen und einer Zunahme des betrieblichen Ergebnisses (EBIT) im deutlich zweistelligen Prozentbereich. Dabei geht er von einem moderaten bis normalen Verlauf des vorweihnachtlichen Jahresendgeschäfts aus. Das Nettoergebnis (nach Steuern und Minderheitsanteilen) wird sich voraussichtlich nach Berechnungen des Konzerns gegenüber 2007 (Euro 6,7 Mio. bzw. Euro 0,76 pro Aktie) verdoppeln.
Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: 'Wir haben im letzten Jahr die Weichen gestellt, damit wir in diesem Jahr schlanker und effektiver operieren können und davon auch profitieren. Wie die Ergebnisse des ersten Halbjahres zeigen, sind wir auf dem richtigen Weg.'
Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner und Wein Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von Euro 334 Mio. sowie ein betriebliches Ergebnis (EBIT) in Höhe von Euro 18 Mio. Im genannten Zeitraum beschäftigte der Konzern rund 609 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im GEX der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. # # #
Der vollständige Sechs-Monats-Bericht 2008 kann unter http://www.hawesko.com, 'Investor Relations' --> 'Finanzinfos' --> 'Finanzberichte' abgerufen werden.
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WKN: 604270; ISIN: DE0006042708; Index: CDAX, Prime All Share, SDAX, CLASSIC All Share, GEX; Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
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