Hartz IV Geschacher...


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Neuester Beitrag: 16.02.11 10:21
Eröffnet am:08.02.11 17:59von: lehnaAnzahl Beiträge:294
Neuester Beitrag:16.02.11 10:21von: GruenspanLeser gesamt:10.198
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23920 Postings, 8277 Tage lehnaHartz IV Geschacher...

 
  
    #1
16
08.02.11 17:59
geht einem schon mächtig aufn Sack.
Ok, Rot-Grün- die Erfinder von Hartz möchten 2011 als edle Spender beim Wähler glänzen.
Stimmenfang auf Kosten neuer Schulden, na denn...
Hey, Hartz IV ist eine Solidarleistung der Arbeitnehmer und Steuerzahler. Zuviel Kohle für Nixtun fördert nur Faulenzer und Kippenabsatz...

Frau Merkel, bitte hart bleiben...  

50241 Postings, 5441 Tage BasterdHartz-Erfinder war nicht Rot-Grün

 
  
    #2
5
08.02.11 18:01
Was soll denn dieser Schmarrn ?

Und überhaupt... hast Du einen Sack ?

23920 Postings, 8277 Tage lehna# 2 ähm...

 
  
    #3
10
08.02.11 18:05
setzen sechs.
unter Schröder wurden die Hartz IV Gesetze beschlossen.
un das mit dem sack geht dichn dreck an, alter, hehehe...  

36411 Postings, 6976 Tage Jutoneue schulden?

 
  
    #4
08.02.11 18:06
ach lehna-
in berlin feilschen sie um 6€,
der ganze laden sollte sich schämen.  

23920 Postings, 8277 Tage lehna#4 aha...

 
  
    #5
9
08.02.11 18:08
6 Euro macht dann im Jahr 500 Millionen Mehrkosten, oder 1 Milliarde- na schwamm drüber...  

50241 Postings, 5441 Tage BasterdRot-Grün hat den Hartz nicht erfunden

 
  
    #6
2
08.02.11 18:16
... dabei bleibe ich.

23920 Postings, 8277 Tage lehna# 6 aha basterd...

 
  
    #7
11
08.02.11 18:22
wo hast du gelebt nach 2000, in Botswana???
Hartz IV wurde nach Schröders Busenfreund Peter Hartz benannt.
Rot- Grün möchte natürlich sein eigenes Machwerk am liebsten untern Teppich kehren.
In Opposition kann man natürlich jetz Ausgabenprogramme jeder Art planen- man muss da nicht finanzieren...  

50241 Postings, 5441 Tage BasterdIch glaube, der Peter... der Hartz

 
  
    #8
08.02.11 18:24
... der wollte am liebsten verschwinden.

50241 Postings, 5441 Tage BasterdIst doch ein Schmarrn, irgendwelche

 
  
    #9
08.02.11 18:25
... "Programme" nach Politikern zu benennen ... Hartz X, Riester Y etc.

4150 Postings, 5036 Tage wonghoHartz-Gesetze stammen aus Rot-Grüner Regierungzeit

 
  
    #10
6
08.02.11 19:32
Und wieder leiden führende Grüne Politiker und auch die de SPD an akuter Alterdemenz. Sie wollen Ihre Jugendaktivitäten einfach nicht mehr wahr haben.

Aus wikipedia:http://de.wikipedia.org/wiki/...artz_IV_mit_Wirkung_ab_1._Januar_2005
Das Hartz-Konzept ist eine Bezeichnung für Vorschläge der Kommission „Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“, die in Deutschland unter der Leitung von Peter Hartz tagte und im August 2002 ihren Bericht vorlegte.

Die Kommission wurde von der Bundesregierung unter Gerhard Schröder eingesetzt. Sie sollte Vorschläge dazu unterbreiten, wie die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland effizienter gestaltet und die staatliche Arbeitsvermittlung reformiert werden könne. Anlass dafür war unter anderem das Bekanntwerden von geschönten Statistiken der Bundesanstalt für Arbeit über deren Vermittlungserfolge und über den Umfang des Verwaltungspersonals (etwa 85.000) im Verhältnis zur Zahl der Vermittler (etwa 15.000). Erklärtes Ziel des Hartz-Konzeptes war es, innerhalb von vier Jahren die Arbeitslosenzahl von damals vier Millionen zu halbieren. Dieses Ziel konnte nicht annähernd erreicht werden.

In den Medien wurde das Konzept auch als Hartz-Paket bezeichnet, da es ein Bündel von verschiedenen Maßnahmen enthält. Zur besseren Umsetzung im Gesetzgebungsverfahren wurden die Maßnahmen aufgeteilt in einzelne Gesetze zur Reform des Arbeitsmarktes mit den Kurzbezeichnungen Hartz I, Hartz II, Hartz III und Hartz IV  

14542 Postings, 6573 Tage gogoldie Typen versuchen sich doch nur

 
  
    #11
4
08.02.11 19:35
zur nächsten Landtagswahl zu retten, es ist wieder Wahlkampf Hurra  

5252 Postings, 5143 Tage sabaWarum sollten sich die Kinder

 
  
    #12
6
08.02.11 20:01

von HIV-Empfängern eigentlich anstrengen.

Familie, 2 Kinder Eltern beide arbeitslos  haben einen Anspruch auf 2.070 Euro. Davon gehen noch Miete und NK runter, ca. 750 Euro.  

Der gleichen Familie, wo ein Alleinverdiener ca. 2800,00 Euro Brutto nach Hause bringt, bleiben lediglich ca. 130 Euro mehr.

Mein Rat an Familienvater B. zu Hause bleiben und die Steurzahler werden es schon richten.

 

9389 Postings, 5168 Tage arasukennt ihr die

 
  
    #13
08.02.11 20:04
tankstellen connection von der wetterau? laberrababer....  

38519 Postings, 6244 Tage börsenfurz1Wenn Ihr sparen wollt dann fragt mal den

 
  
    #14
2
08.02.11 20:12
Rechnungshof!

8051 Postings, 7793 Tage Rigomaxlehna hat recht. Hartz IV war Teil von

 
  
    #15
4
08.02.11 20:58
Schröders "Agenda 2010". Schröder regierte mit einer rot-grünen Mehrheit, die Hartz IV schließlich durchsetzte.

Die Namensgebung ist eine andere Sache. Da ist der Herr Hartz jetzt nicht mehr so glücklich drüber. Aber das ist eins seiner kleineren Probleme.  

24273 Postings, 8950 Tage 007BondJa der vorbestrafte Herr Hartz ...

 
  
    #16
13
08.02.11 21:25
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Hartz

Solche Leutchen machen bei uns also Gesetze ... man will es kaum glauben ...

Wenn Lehna von 600 Mio. Mehrkosten bei einer Erhöhung von 6 Euro spricht, mag er ja  Recht haben. - das sehe ich nicht anders. Was aber viele dabei übersehen: Die Wurzel des Übels liegt überwiegend an den sog. Niedriglöhnen. Wir haben derzeit so um die 7 Mio. Hartz-IV-Bezieher in Deutschland. Da kann man getrost die Frage stellen: Kann man das in diesem Kontext betrachtet überhaupt noch Wirtschaftswunder oder Aufschwung nennen?? Ich würde es räuberische Abzocke nennen wollen!

Die sollten die Regelungen für Zeitarbeit wieder so setzen, wie sie einmal waren - nämlich Zeitarbeit als das definieren, was sie eigentlich auch ist. Die alte Regelung beinhaltete, dass ein Zeitarbeitnehmer maximal 6 Monate als Leiharbeiter für ein Unternehmen eingesetzt werden durfte - und das war gut so. So konnte schnell günstig - z. B. im Fall von Krankheit oder Urlaub von Personal - Ersatz gefunden werden. Die neue Regelung führte jedoch, wie unschwer zu erkennen ist, zu einem massiven Missbrauch. In der Folge werden diese Arbeitnehmer weit unter dem Lohndurchschnitt bezahlt.

Das wirkliche Drama kommt aber erst noch auf uns zu - nämlich dann, wenn genau diese Arbeitnehmer in Rente gehen werden - die bekommen so wenig, auch wenn sie sich 40 Stunden die Woche jahrelang ihren Rücken krumm geschuftet haben, dass ihr Rentenanspruch minimal sein wird. Dann wird es heißen - entweder zahlt dann wieder der Sozialstaat - und damit wir mit unseren Steuergeldern - oder im worst case - sie verrecken!  

11452 Postings, 5330 Tage exquisit#16 - was den letzten Drittel angeht:

 
  
    #17
2
08.02.11 21:37
ganz Recht! Das merkt die regierung aber erst in 40 Jahren...dass sie...naja, ganz schön blöd waren.  

25196 Postings, 8664 Tage modIrgendwann

 
  
    #18
10
08.02.11 21:51
bricht dieser Sozialstaat, bei dem immer umverteilt wird,
zusammen, weil die Leistungsträger (z.B. Talisker) keinen Bock  mehr haben,
andere zu alimentieren.
Bei Alten, Kranken und Behinderten ist das ja ok., aber sonst?


Quelle:
http://www.welt.de/politik/deutschland/...l-2011-deutlich-sinken.html

24273 Postings, 8950 Tage 007BondHier einmal ein wie ich finde sehr interessanter

 
  
    #19
2
08.02.11 22:08
Artikel des Heise-Verlages: Peter Hartz will es noch einmal wissen

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32367/1.html  

24273 Postings, 8950 Tage 007BondEinfach nur köstlich!

 
  
    #20
6
08.02.11 22:23
Minipreneure – Hartz V mit viel heißer Luft

Wer es gut mit Hartz meint, sieht in ihm einen Idealisten. Wer es jedoch weniger gut mit dem Mann meint, dessen Name untrennbar mit den Arbeitsmarktreformen verbunden ist, die Millionen Menschen in die Armut schickten, sieht in Hartz einen Überzeugungstäter. Abgeschieden von der Öffentlichkeit entwickelte der vorbestrafte Saarländer nun im stillen Kämmerlein ein arbeitsmarktpolitisches Konzept, mit dem er seinen beschädigten Ruf wiederherstellen will.

Um Langzeitarbeitslose fit für den Job zu machen, hat Hartz ein mentales Coaching entworfen, das er mit dem Kunstwort "Polylog" versehen hat. Derartige Neologismen und Euphemismen ziehen sich auch gnadenlos durch die gesamte Konzeptbeschreibung. Schon der Titel "Minipreneure" klingt eigenwillig wolkig – Kleinstunternehmer, gab es das nicht schon bei den Ich-AGs? Erwerbslose in das kalte Wasser der Selbstständigkeit zu werfen, ist allerdings nicht die Kernforderung von Minipreneure. Der Langzeitarbeitslose soll vielmehr Unternehmer in eigener Sache sein und sich in betreuten Selbsthilfegruppen fit für die Reintegration in Arbeit und Gesellschaft machen.

Das klingt nicht nur nach dem Konzept der "Anonymen Alkoholiker", es folgt auch den gleichen Mustern wie die Selbsthilfegruppen für Suchtkranke. Geleitet wird das Kolloquium der "Anonymen Arbeitslosen" von einem der ihren – einem Langzeitarbeitslosen, der die soziale Immigration erfolgreich überwunden hat und seinen "Artgenossen" nun als A-Trainer Hilfestellung gibt, es ihm gleich zu tun. Minipreneure sieht vor, dass Langzeitarbeitslose durch ein erfolgreiches Absolvieren der zwei Jahre dauernden Schulung die Qualifikation erwerben, selbst A-Trainer zu werden.

Welch fantastische Perspektive – Minipreneure als selbsterhaltendes System mit hoch motivierten Coaches, die ihren Gruppenteilnehmern beibringen, selbst einmal ein Coach zu werden, der andere Gruppenteilnehmer motiviert. Solche "Tschaka-Tschaka-Rituale" kennt man ansonsten eher aus dem Bereich des Strukturvertriebs, bei dem die Funktion der künftigen Verkäufer vor allem darin besteht, riskante Anlageformen und Nonsense-Produkte in ihrem näheren Umfeld zu verkaufen.

Was sollen Langzeitarbeitlose eigentlich von Peter Hartz lernen?

Damit die Arbeitslosen nicht unter sich bleiben und auf dumme Gedanken kommen, sollen die Polylogs auch von "gestandenen" Personen aus Wirtschaft und Gesellschaft begleitet werden. Für die Motivation eines Langzeitarbeitslosen sei nichts besser, als das Coaching eines gestandenen Handwerksmeisters. Was aber soll so ein gestandener Handwerksmeister einem Langzeitarbeitslosen denn erzählen? Früh aufstehen, früh zu Bett gehen, die Finger vom Alkohol lassen und so tun, als hätte man Arbeit?

Das hilft dem 55jährigen ehemaligen Straßenbauarbeiter, der aufgrund seines kaputten Rückens keinen Job mehr bekommt, auch nicht weiter. Ein solcher Erwerbsloser weiß nur zu genau, was Arbeit ist – wahrscheinlich sogar besser als Peter Hartz, der die Blüte seines Lebens in weichen Chefsesseln verbrachte.

Ist es für eine ehemalige Friseuse wünschenswert, fest daran zu glauben, sie hätte als Mediengestalterin eine Zukunft, nur weil sie sich ja von Berufswegen mit Farben auskennt? Das Finden verborgener Talente ist eine der Kernaufgaben des Minipreneur-Prinzips. Hartz nennt hier beispielsweise den ehemaligen Konditor, der aufgrund einer Mehlstauballergie seinen Beruf aufgeben musste. Einen möglichen Erfolg der Selbstfindungsgruppe sieht Peter Hartz in diesem Falle in der Erkenntnis, dass unser Konditor aufgrund seines erlernten Berufes über ausgeprägte feinmotorische Fähigkeiten verfügt und sich nun als potentieller Lackierer auf dem Arbeitsmarkt anbietet. Geradeso, als gäbe es keine arbeitslosen Lackierer, die erfolglos eine Bewerbung nach der anderen schreiben.

Bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben hochqualifizierte Fachkräfte. Die Vermittlung dieser Qualifikationen ist jedoch ein Bereich, der selbst für anerkannte Bildungsträger ein Problem ist – vor allem dann, wenn die Erwerbslosen aus Bereichen kommen, für die es keine naheliegende Fortbildungsmaßnahme gibt. Diesen Anspruch haben Hartz' Selbsthilfegruppen allerdings auch gar nicht. Wohl wissend, dass die Minipreneure auf dem regulären Arbeitsmarkt fast keine Chance haben, sieht Hartz in der Selbstständigkeit einen Königsweg aus der Arbeitslosigkeit. So schreibt er über selbstständige Subunternehmer in den Handwerksberufen, die einem Handwerksmeister bei Bedarf mit Hilfsarbeiten zur Hand gehen. Die Handwerkskammern und die IG Bau werden sicher vor lauter Freude Luftsprünge machen – "selbstständige" Bauhelfer untergraben nicht nur den Mindestlohn, sie führen auch die Handwerksordnung ad absurdum.  

24273 Postings, 8950 Tage 007Bond@mod

 
  
    #21
9
08.02.11 22:38
Die Zahl ist viel höher!

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/...ezieher-0166.php

Nach Angaben des Deutschen Landkreistag (LT) ist die Anzahl der Hartz IV Bezieher im Vergleich zum Vorjahr um 60.000 Betroffene angestiegen. Damit sind rund 6,5 Millionen Menschen auf Arbeitslosengeld II Zahlungen angewiesen. Viele davon müssen ihren Lohn mit Hartz IV aufstocken. Durch die geplante "Bürgerarbeit" wird sich die Anzahl der Erwerbslosen nochmals minimieren. Die Menschen sind dann trotz Arbeit noch immer in Armutsfalle. (sb, 31.08.2010)

http://www.n-tv.de/politik/Klischees-sind-falsch-article1356656.html

In Deutschland gibt es den Angaben zufolge derzeit mehr als 6,4 Millionen Hartz-IV-Empfänger, rund 5 Millionen sind zwischen 15 und 64 Jahren alt.
26. August 2010


Verwirrung: 6,6 Millionen Hartz-IV-Bezieher bei 2,95 Millionen Arbeitslosen
Erst vor wenigen Tagen wurde verkündet, dass die Arbeitslosenzahl auf 2,95 Millionen gesunken ist (ShortNews berichtete). Dem gegenüber stehen aber 6,6 Millionen Hartz-IV-Empfänger. Wie sich diese skurrile Konstellation ergibt, erklärte eine Sprecherin der Agentur für Arbeit.

"Von 6,55 Millionen Hartz-IV-Leistungsempfängern sind 2,037 Millionen arbeitslos. 665.000 sind erwerbstätige Niedrigverdiener, die ´aufstocken´. Dazu kommen allein 370.000 Alleinerziehende, die Kinder unter drei Jahren betreuen müssen", sagte Ilona Mirtschin.

Weiterhin erklärte sie, dass unter den restlichen Hartz-IV-Beziehern noch Schüler und Menschen, die Angehörige pflegen müssen, sind. Ein weiterer Teil sei in Qualifizierungsmaßnahmen oder "Arbeitsangelegenheiten" wie Ein-Euro-Jobs untergebracht. 1,7 Millionen sind außerdem "nicht erwerbsfähig".

http://www.shortnews.de/id/857791/...-bei-2-95-Millionen-Arbeitslosen


Kontinuierlich werden Hartz IV Bezieher aus der Arbeitslosenstatistik gerechnet. „Glaube keiner Statistik, wenn Du sie selbst nicht gefälscht hast“, ist seit Jahren das Motto der sogenannten Arbeitslosenstatistik.

Laut eines Berichts des ARD Magazins „Report Mainz“ werden ältere Arbeitslose in der aktuellen Statistik um rund 50 Prozent herunter gerechnet."

http://www.meinpolitikblog.de/2010/11/23/...fallen-aus-der-statistik/  

11452 Postings, 5330 Tage exquisites schrieb mal einer:

 
  
    #22
6
09.02.11 08:19
"...Ich kriege regelmäßig Schaum vor dem Mund, wenn 5 (oder mehr) Millionen Arbeitslosen angesichts von 400.000 freien Stellen die Schuld an der eigenen Arbeitslosigkeit in die Schuhe geschoben werden soll."

und:

"...So geht es hier also mal wieder um eine große Umverteilungsaktion von Staatsknete in private Taschen. Leider absolut nichts Neues ? verblüffend nur, dass Peter Hartz, anstatt schamrot zu Hause auf dem Sofa zu hocken, sich schon wieder als Retter der Langzeitarbeitslosen auf die Bühne drängelt.
Dem Mann ist ja wohl gar nichts peinlich!"


und:

"...Der Herr Hartz und seine Software-Firmen-Freunde hiermit eine Menge Geld generieren werden, steht ausser Frage. Unsere Politiker werden reihenweise auf diesen Quatsch hereinfallen. Nur gut, das der Autor sich die Mühe gemacht hat, dieses Konzept mal “nackig” zu machen – und so dem interessierten Leser die wirklichen Kleider des “neuen Königs” aufzuzeigen. Es ist nichts dran, ausser Geldmacherei eines supertollen, hochglanzpolierten Franchise-Projektes."



Der "Peter" braucht neue Milliönchen.

Aus:

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/2228/...rung-fur-die-erfinder  

4261 Postings, 6262 Tage oliweleidChefsache!

 
  
    #23
09.02.11 08:31

19524 Postings, 8571 Tage gurkenfreddas volk hat

 
  
    #24
6
09.02.11 08:51
die führer, die es verdient.

platter spruch, aber immer wieder gerne genommen.

die hartz4-posse ist einer der besten beweise für die verkommenheit unserer politik(er).
diese entwicklung ist wahrscheinlich systemimmanent und läßt sich auch nicht aufhalten.

amen.

50950 Postings, 7538 Tage SAKUach lehna...

 
  
    #25
9
09.02.11 09:24
"[...] REGELSATZ: Die monatliche Unterstützung für die derzeit rund 4,7 Millionen erwachsenen Langzeitarbeitslosen soll nach dem Willen der Koalition um 5 Euro auf 364 Euro steigen. Das Verfassungsgericht hat hier keine Zahlen genannt, aber eine transparente Berechnung des Existenzminimums verlangt. Die Opposition bezweifelt die Berechnungen der Regierung. Sogenannte Aufstocker mit einem Zuverdienst von bis zu 100 Euro sollen nach Ansicht von SPD und Grünen bei der Ermittlung des Existenzminimums außen vor bleiben. Der Regelsatz würde dann um weitere 6 Euro auf 370 Euro steigen. [...]

aus: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1108645

Also reden wir davon, dass die Aufstocker (also die, die arbeiten gehen und NICHT auf der faulen Haut liegen, wie du allen immer wieder pauschal unterstellst) nicht noch was abgeben müssen. In Summe macht das umgerechnet dann bei 4,7Mio x 6€ x 12Monate

... moment... 3 rüber, 6 im Sinn, zwei links, zwei rechts, zwei fallenlassen...

...also ich komm auf keine 1.ooo.ooo.ooo im Jahr, nicht mal auf 500.ooo.ooo. Auf welche Zahl kommst du, wenn du nochmal rechnest?

So lange, wie sich Schäuble neue Ministerialtüren für 400.ooo, von der Leyen neue Ministerialampen für 700.ooo und von & zu Gutti neue Ministrantenmöbel in Bonn (Bonn?!? Ja, genau, Bonn, der 2.-Standort) für mehr als 1.ooo.ooo leisten können, so lange muss auch Geld für die wirklich bedürftigen in unserer Gesellschaft sein, findest du nicht auch?

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