► TTT-Team / Freitag, 14.10.2005


Seite 1 von 9
Neuester Beitrag: 16.10.05 21:56
Eröffnet am:14.10.05 00:38von: Happy EndAnzahl Beiträge:206
Neuester Beitrag:16.10.05 21:56von: ShortkillerLeser gesamt:38.274
Forum:Börse Leser heute:9
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95441 Postings, 8523 Tage Happy End► TTT-Team / Freitag, 14.10.2005

 
  
    #1
8
14.10.05 00:38

ariva.de

   ariva.deTTT-Team-Infoübersicht

ariva.de

 

 

Pivots für den 14.10.2005

Pivot-Punkte
   Resist 35.050,53   
   Resist 25.022,06   
   Resist 14.986,06   
   Pivot4.957,59   
   Support 14.921,59   
   Support 24.893,12   
   Support 34.857,12   
Pivots, grafisch
R35.050,53
R25.022,06
R14.986,06
Pivot4.957,59
S14.921,59
S24.893,12
S34.857,12
Diff.
28,47
36,00
28,47
36,00
28,47
36,00
              -->
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 13.10.20054.977,74
   Highv. 13.10.20054.993,58
   Lowv. 13.10.20054.929,11
   Closev. 13.10.20054.950,07
   Openv. 14.10.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Freitag,  14.10.2005 Woche 41 
 
• 02:30 - US Rede Fed-Gouverneur Olson
• 06:30 - JP Industrieproduktion August
• 08:45 - FR Baukostenindex 2. Quartal
• 09:30 - IT Außenhandel EU August
• 11:00 - IT Verbraucherpreise September
• 11:30 - EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 11:45 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 14:30  US Einzelhandelsumsatz September
• 14:30  US Verbraucherpreise September
• 14:30 - CA Industriebericht August
• 14:30 - CA Neuwagenverkäufe August
• 14:30 - US Realeinkommen September
• 15:15  US Industrieproduktion September
• 15:15 - ! US Kapazitätsauslastung September
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Oktober
• 16:00 - ! US Lagerbestände August
• 20:00  US Staatshaushalt September

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

 

10212 Postings, 7633 Tage r4llefleissig fleissig der Mann

 
  
    #2
14.10.05 01:20
allen einen erfolgreichen Handelstag!

ariva.de

 

 

greetz  

 

95441 Postings, 8523 Tage Happy EndHeutige Termine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

 
  
    #3
2
14.10.05 07:18

Wirtschaftsdaten

14:30 Uhr
US Erzeugerpreise, September, zuletzt: +0,5%, Prognose: +0,9%
US Erzeugerpreise bereinigt, September, zuletzt: +0,1%, Prognose: +0,2%

US Einzelhandelsumsätze, September, zuletzt: -2,1%, Prognose: +0,3%
US Einzelhandelsumsätze bereinigt, September, zuletzt: +1%, Prognose: +0,7%

15:15 Uhr
US Industrieproduktion, September, zuletzt: +0,1%, Prognose: -0,5%
US Kapazitätsauslastung, September, zuletzt: 79,8, Prognose: 79,3

15:45 Uhr
US Konsumklimaindex der Universität von Michigan, Oktober, zuletzt: 76,8, Prognose: 80,0

16:00 Uhr
US Lagerbestände US-Industrie, August, zuletzt: -0,5%, Prognose: +0,2%

Rohstoffe

CME Verfall von Oktober Lean Hog
CBT Verfall von Oktober Sojamehl, Sojaöl
IPE Verfall November Brent Crude
NYM Verfall November Brent Crude

21:30 Uhr
US Commitment of Traders Report (Stichtag: 11. Oktober)

Sonstige Veranstaltungen / Reden

G7-Gipfeltreffen

18:00 Uhr
Rede Fed-Präsident Pole

Quartalszahlen USA

Boston Scientific Corporation 0.45 

First Data 0.61 

General Electric 0.44 

Knight Ridder 0.66 

UnitedHealth Group Inc. 0.63

Quartalszahlen Europa

CeoTronics AG

Hauptversammlungen

/




 

1352445 Postings, 7405 Tage moyaBörsentag auf einen Blick: Kaum verändert

 
  
    #4
2
14.10.05 07:49
Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert

DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT -
Nach etwas besseren Vorgaben des US-Marktes werden deutsche Aktien DAX.ETR am Donnerstag kaum verändert erwartet. Der Dow Jones hatte am Vorabend nach Xetra-Schluss noch etwa 10 Punkte gewonnen. Händler rechnen mit einem eher ruhigen Wochenausklang, da in Deutschland keine wichtigen Unternehmens- oder Konjunkturdaten erwartet werden. Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten bewegen. Leicht unterstützend könnte der wieder etwas rückläufige Ölpreis wirken.

USA: - GUT BEHAUPTET -
Die US-amerikanischen Indizes INDU.IND haben am Donnerstag gut behauptet geschlossen. In einer weiter von der Sorge vor einer Beschleunigung der Inflation geprägten Marktstimmung hätten insbesondere Einzelwerte für positive Impulse gesorgt, sagten Marktteilnehmer. Die überwiegende Mehrheit der Aktien habe jedoch den Rekordanstieg der Importpreise nicht abschütteln können und Verluste verzeichnet. Technologiewerte konnten sich überdurchschnittlich stark erholen und schlossen etwas fester.

JAPAN: - BEHAUPTET -
Die Börse in Tokio hat am Freitagvormittag uneinheitlich tendiert. Der Nikkei-Index N225.FX1 für 225 führende Werte stieg bis zur Handelsmitte um 0,16 Prozent auf den Zwischenstand von 13.470,11 Punkten. Die Werte von Stahlproduzenten und Schiffsbauern gehörten zu den Verlierern.

DAX          4.950,07 -0,64%
Stoxx50      3.171,80 -0,84%
EuroSTOXX 50 3.331,42 -0,85%
DJIA        10.216,59 -0,00%
S&P 500      1.176,84 -0,07%
NASDAQ 100   1.533,80 +0,83%
Nikkei 225  13.406,05 -0,32% (7:15 Uhr)

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN: - LEICHTER -
Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag in den längeren Laufzeitbereichen steigende Renditen verzeichnet und damit ihren Abwärtstrend fortgesetzt. Alleine die Kurzläufer gaben beim Ertrag leicht nach.

Bund-Future     121,35  -0,41%
T-Note-Future   109,03  +0,03%
T-Bond-Future   112,81  +0,08%


DEVISEN: - STILISIERT -
Der Euro EURUS.FX1 hat sich am Donnerstagabend wieder von den Verlusten des Nachmittags erholen können. Infolge der US-Konjunkturdaten war die Gemeinschaftswährung kurzzeitig wieder unter die Marke von 1,20 US-Dollar gefallen. Zuletzt notierte der Euro bei 1,2014 Dollar.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2033 +0,06%
USD/Yen   114,49 +0,02%
Euro/Yen  137,77 +0,09%


ROHÖL: - LEICHTER -
Ein Anstieg der Lagerbestände an Rohöl in den USA hat den Ölpreis am Freitag belastet und unter die Marke von 63 Dollar gedrückt. Ein Barrel (159 Liter) leichtes Rohöl der US-Sorte WTI kostete am Morgen im asiatischen Handel 62,85 Dollar und damit 0,23 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Donnerstag in New York.
WTI (NYMEX) 62,85 -0,23 USD (7:15 Uhr)

Gruß Moya

 

95441 Postings, 8523 Tage Happy EndDax dürfte weiter unter 5000 Punkten bleiben

 
  
    #5
1
14.10.05 07:59

Der deutsche Aktienmarkt geht mit wenig aufregenden Vorgaben aus Amerika und Asien, wo die Aktienkurse tendenziell leicht gesunken sind, in den letzten Handelstag der Woche und dürfte vor der Flut von Konjunkturdaten aus Amerika keine großen Sprünge machen.

Nennenswerte Impulse von außen könnte der Aktienmarkt erhalten, wenn am Nachmittag neue Zahlen zu Verbraucherpreisen, Einzelhandelsumsätzen, Industrieproduktion und Lagerbeständen sowie der Vertrauensindex der Uni Michigan aus Amerika einlaufen.

Rentenmarkt in der Defensive - Warten auf Preisdaten

Der deutsche Rentenmarkt bleibt in der Defensive. Am Donnerstag gab der wegweisende Terminkontrakt Bund-Future angesichts der Warnungen der Europäischen Zentralbank vor steigenden Inflationsgefahren und schwachen Vorgaben aus Amerika, wo die Kurse von Anleihen und der Terminkontrakt T-Bond-Future gefallen waren, 50 Basispunkte auf 121,35 Prozent ab. Nun heißt es laut Dow Jones-vwd unter Marktteilnehmern, bei 121 Prozent sei der „Bund” aus technischer Sicht stärker unterstützt, nachdem er den Haltepunkt bei 121,75 Prrozent unterlaufen hatte. Der Kontrakt könnte die Unterstützung durchaus testen, da die Vorgaben wieder schwach sind. Anleger warten im übrigen auf neue Preisdaten aus Amerika, die für Freitag nachmittag deutscher Zeit erwartet werden.

Euro tendiert abermals schwächer: weiter unter 1,20 Dollar

Der Euro pendelt am Freitag etwas schwächer bei Kursen um 1,20 Dollar. Die amerikanische Währung liegt zum Yen geringfügig höher bei 114,70 Yen. Die Veränderungen hielten sich Analysten zufolge in Grenzen, da die Anleger auf neue amerikanische Inflationsdaten warteten. Der Verbraucherpreisindex für September sollte um 14.30 Uhr MESZ veröffentlicht werden. Er könnte Hinweise darauf geben, ob die amerikanische Notenbank (Fed) ihre Zinsen weiter erhöhen wird. Der Schweizer Franken notiert bei rund 1,2909 Franken je Dollar und etwa 1,5494 Franken je Euro.

Börse Tokio kaum verändert

Die Tokioter Börse hat am Freitag im frühen Handel nahezu unverändert tendiert. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte verlor 0,15 Prozent auf 13.469 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index gab um 0,15 Prozent auf 1406 Zähler nach. Die Anleger verkauften zum Beispiel Stahl- und Banktitel. „Stahl und Banken sind kürzlich ohne Unterlass gestiegen. Das war anscheinend übertrieben”, sagte Masaharu Sakudo von Tachibana Securities. Die Aktie der Mitsubishi UFJ Financial Group etwa ging um 0,7 Prozent auf 1,47 Millionen Yen ins Minus. Seit dem 30. September hatte sie nahe der Rekordmarke von 1,53 Millionen Yen gelegen.

Börse Hongkong knapp behauptet

Knapp behauptet tendieren die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Minus von 0,1 Prozent oder 149 Punkten auf 14.473. Die Anleger hielten sich in Erwartung der amerikanischen Verbraucherpreisdaten später am Berichtstag zurück, sagen Beobachter. Zudem belasteten die negativen Vorgaben anderer Börsen der Region den Markt. Sollten die Daten zur Teuerung in Amerika indessen keinen allzu starken Anstieg aufweisen und damit die Angst vor Zinserhöhungen mildern, dürfte sich der HSI am Montag wieder erholen, prognostizieren Händler. Fundamental sei der Markt in Hongkong mit einem KGV von 13 auf Basis 2005 billig, sagt ein Analyst. Der historische Durchschnitt des KGV liege bei 16. Am stärksten belasten China Mobile den HSI. Die Aktien verlieren 2,2 Prozent auf 33,75 Hongkong-Dollar.

Neuigkeiten und Meldungen nach Börsenschluß

Nachbörslich zeigten sich die Aktienkurse an der Wall Street am Donnerstag kaum verändert. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator fiel um 0,12 Punkte auf 1.533,68 Zähler.

Wall Street schließt überwiegend leichter

Kaum verändert haben die Standardwerte an Wall Street am Donnerstag geschlossen, während die Technologietitel an der Nasdaq nach den höheren Verlusten an den Vortagen eine kleine Erholung verbucht haben. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) schloß unverändert bei 10.217 Punkten. Der S&P-500-Index fiel um 0, 1 Prozent oder einen Punkt auf 1.177, während der Nasdaq-Composite um 0,5 Prozent oder zehn auf 2.047 Punkte.

Die Sorgen um die Inflation und in der Folge über weiter steigende Zinsen bestimmten den Handel am Berichtstag. Belastend wirkten auch die Daten zu den amerikanischen Importpreisen, die im September überraschend deutlich um 2,3 Prozent gestiegen waren. Dies war gleichzeitig der höchste Anstieg seit Oktober 1990.

Auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gingen nicht so stark zurück wie erhofft. Anstelle eines Rückgangs um 42.000 wurden nur 2.000 Anträge weniger gestellt. „Es gab zwei Faktoren, die in unterschiedliche Richtungen gezogen haben”, kommentierte Jeff Kleintop, Analyst bei PNC Advisors, den Tag. ”Auf der einen Seite standen die fallenden Energiepreise, was Sorgen um die Konsumausgaben milderte, auf der anderen die steigenden Zinsen, verbunden mit dem Anstieg bei den Importpreisen.” Diese habe dazu geführt, daß sich die Investoren nicht für eine Richtung entscheiden konnten.

Autonahe Titel wurden weiter von Nachrichten um General Motors (GM) dominiert. GM wurden erneut von einer Risikoeinstufung durch die Citigroup belastet. Neben dem ”Sell”-Rating hat die Citigroup zudem die Einschätzung von ”spekulativ” auf ”hochriskant” erhöht. Die Aktie befinde sich damit ”auf direktem Crash-Kurs”, sagte ein Händler. GM seien nicht mehr weit von einem neuen 13-Jahres-Tief entfernt. Die Aktie verlor 1,7 Prozent auf 27,15 Dollar. McDonalds stiegen dagegen um 1,2 Prozent auf 32,05 Dollar. Die vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal hätten positiv überrascht, hieß es. Der Gewinn je Aktie werde mit 0,58 Dollar um 0,04 Dollar höher als der Marktkonsens ausfallen. General Electric stiegen um 0,7 Prozent auf 34,02 Dollar. Der Konzern legt am Montag Ergebnisse vor.

Größter Gewinner im Dow waren Johnson & Johnson mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 64,02 Dollar. Das Unternehmen hat eine Anti-Kartell-Klage gegen Amgen erhoben, in der sie ihrem Wettbewerber illegale Methoden vorwerfen. Amgen kletterten um 1,4 Prozent auf 75,82 Dollar. Auf der anderen Seite des Spektrums standen Altria Group mit einem Abschlag von 1,9 Prozent auf 69,60 Dollar.

Hier wurde auf Unsicherheiten bezüglich eines Urteils des Supreme Court zu Entschädigungszahlungen verwiesen, daß bereits am Montag anstehen könnte. Unter Druck standen die Ölwerte, unter denen etwa Exxon Mobil 1,3 Prozent auf 58,16 Dollar verloren. Der Ölpreis an der Nymex ist am Berichtstag um mehr als einen Dollar zurückgegangen. An größere Ölpreisanstiege glaube derzeit kaum jemand, erklärte ein Händler die Abschläge.

Amerikanische Anleihen leiden weiter unter Zinssorgen

Etwas leichter tendieren die amerikanischen Anleihen am Donnerstag im späten Geschäft in New York. Ein Teil der frühen Verluste konnte zwar wieder ausgeglichen werden, dennoch dominierten auch nach dem Ausverkauf vom Mittwoch die Sorgen um die Inflation und andauernde Zinserhöhungen durch die Fed. ”Der Markt nimmt endlich den unbedingten Willen der Fed zum Begrenzen der Inflation zur Kenntnis”, sagte Kevin Flanagan, Analyst bei Morgan Stanley. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,250 Prozent sanken um 6/32 auf 98-8/32 und rentieren mit 4,47 Prozent nach 4,45 Prozent. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30jährige Treasury verliert 17/32 auf glatt 110 und rentiert mit 4,70 Prozent nach 4,66 Prozent.

„Wir warten jetzt auf den Verbraucherpreisindex am Freitag”, sagte Flanagan. Interessant wird dabei sein, ob die höheren Energiepreise inzwischen auf die gesamte Konjunktur übergegriffen und auch die stark beobachtete Kernrate nach oben getrieben haben.

Ist dies der Fall, dürfte die Zinserhöhungsphase der Fed länger andauern und die Leitzinsen letztlich auch höher laufen als bisher gedacht, hieß es.

Konjunkturdaten bewegten die Kurse kaum, sagte ein Händler. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosengeld ist in der Vorwoche saisonbereinigt um 2.000 auf 389.000 gefallen. Volkswirte hatten im Konsens einen deutlich stärkeren Rückgang um 42.000 erwartet. Das Arbeitsministerium verwies darauf, daß die Zahl der Erstanträge in den von den Hurrikans ”Katrina” und ”Rita” betroffenen Gebieten 75.000 betragen habe. Eine Erinnerung an die Inflationssorgen waren die Daten zu den Importpreisen, die im September mit plus 2,3 Prozent auf Monatssicht den stärksten Anstieg seit 15 Jahren verzeichnet haben. Bankvolkswirte hatten für den September einen Anstieg um 1,0 Prozent.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

1352445 Postings, 7405 Tage moyaMoin Happy und r4lle

 
  
    #6
14.10.05 08:03
Thx for Opening wünsche allen fette Beute.
Es wird mal langsam Zeit das die Jahresendrally startet.

Gruß Moya

 

1464 Postings, 7398 Tage marxDax Tagesausblick

 
  
    #7
3
14.10.05 08:08
Wie schon gestern Abend geschrieben, hatte sich die Well c'' wie angenommen ausgebildet, jedoch die Marke von 4909 nicht ganz erreicht.
Die Nachfrageseite hat sich bei Kursen um die 4930 deutlich robust gezeigt und ein weiteres absacken verhindert. Der Kursverlauf zeigt sich nun zunehmend eingekeilt und läßt auf eine Gegenreaktion hoffen.
Diese muß zunächst die rosa Trendlinie brechen und wird dann versuchen die rote Trendlinie zu testen. Die Bewegung wird als Welle b (oder ein wellengrad tiefer) gelabelt werden können bzw. x.
An der roten wird sich vermutlich der weitere Fortgang entscheiden.
 
Angehängte Grafik:
dax1410_5er.PNG (verkleinert auf 75%) vergrößern
dax1410_5er.PNG

1464 Postings, 7398 Tage marxMoin happy, thnx for opening

 
  
    #8
14.10.05 08:11
Morgen moya, 4rlle  

13451 Postings, 8627 Tage daxbunnymoin @ all o. T.

 
  
    #9
14.10.05 08:12

1011 Postings, 7467 Tage michelbmoin moin traders, wünsche viel erfolg!

 
  
    #10
14.10.05 08:13
gruß michelb  

279 Postings, 7119 Tage PremiumS moin moin zusammen :) o. T.

 
  
    #11
14.10.05 08:14

1352445 Postings, 7405 Tage moyaFreundlich nach etwas besseren US-Vorgaben

 
  
    #12
1
14.10.05 08:21

Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich nach etwas besseren US-Vorgaben
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach leicht positiven Vorgaben der US-Börsen dürften die deutschen Aktien am Freitag freundlicher in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelten Lang & Schwarz und die Citigroup den DAX DAX.ETR bei 4.957 Punkten. Am Donnerstag hatte der deutsche Leitindex 0,64 Prozent auf 4.950,07 Punkte eingebüßt.


In den USA hatte der Dow Jones INDU.IND am Vorabend nach Xetra-Schluss noch etwa 10 Punkte gewonnen und war unverändert aus dem Handel gegangen. Die Technologiewerte an der NASDAQ stoppten ihre jüngste Talfahrt und schlossen etwas fester. Händler rechnen allerdings mit einem eher ruhigen Wochenausklang, da in Deutschland keine wichtigen Unternehmens- oder Konjunkturdaten erwartet werden. Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten bewegen. Leicht unterstützen dürfte der wieder etwas rückläufige US-Ölpreis. Ein Anstieg der US-Rohöl-Lagerbestände hat den Ölpreis am Freitag belastet und unter die Marke von 63 Dollar gedrückt.
Nach Vorlage von vorläufigen Zahlen stehen der Gesundheitskonzern Fresenius FRE3.ETR und der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) FME.ETR im Blick der Anleger. Fresenius hat die Jahresgewinnprognose erhöht und will die HELIOS Kliniken GmbH aus Fulda kaufen. Wie das Unternehmen mitteilte, liegt der Kaufpreis für 94 Prozent der Gesellschaftsanteile bei 1,5 Milliarden Euro. FMC blickt nach einer Ergebnissteigerung im dritten Quartal optimistischer auf das Gesamtjahr. Beim Überschuss rechnet das Unternehmen nun damit, das obere Ende der Prognose eines Wachstums von 12 bis 15 Prozent zu erreichen. Nach ihren jüngsten Kursrückgängen dürften Papiere der Versorger RWE RWE.ETR und E.ON EOA.ETR Auftrieb erhalten. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte die Empfehlung für die Titel von RWE von "In-Line" auf "Outperform" erhöht. Weiter steigende Preise dürften aus Sicht der Analysten die politische Unsicherheit überkompensieren.


In den Blick der Anleger dürften auch Lufthansa-Aktien LHA.ETR rücken. Lufthansa Cargo hat den Treibstoffzuschlag das zweite Mal innerhalb eines Monats erhöht. Neun Tage nach der letzten Ankündigung gab die zweitgrößte Fracht-Fluggesellschaft der Welt am Donnerstagabend bekannt, für Flüge ab 24. Oktober von 0,55 Euro auf 0,60 Euro je Kilogramm anzuheben.

Gruß Moya 

 

188 Postings, 6909 Tage Eikamoinsen @all

 
  
    #13
14.10.05 08:24
CG0282 gestern Abend KK 0,23

Mal sehen was der Tag bringt.  

1352445 Postings, 7405 Tage moyaMarktbeurteilung

 
  
    #14
14.10.05 08:25
Grundsätzlich ist dieser Markt positiv zu beurteilen und könnte schon bald die Gann Zone (87.50%) bei 5085.68 erreichen. Darüber sind die nächsten wichtigen Widerstandsbereiche bei: Gann(93.75%) = 5111.85, und Fibonacci (100.00%) = 5138.02.0

- Kurzfristige Marktbeurteilung: Leicht fallend
- Mittelfristige Marktbeurteilung: Steigend
- MACD Verkaufsignal.
- Vorsicht: Negative MACD Divergenzen
- Vorsicht: Negative Momentum Divergenzen
- Vorsicht: Negative RSI Divergenzen
- Vorsicht: Negative Stochastics Divergenzen
- 15 Tage Vola ist Tief. 200 Tage Vola ist Tief.
- Statistisch positivster Tag der Woche: Fr, schwächster Tag: Do.
- Der nächste Fibonacci Stress-Tag ist der 14.Oct.2005.
- Gestern wurde der Abwärtstrend berührt.

Gruß Moya

 

14408 Postings, 7850 Tage uedewomoin, moin happy, moya, marx, r4lle, eika

 
  
    #15
14.10.05 08:40

michelb, daxbunny, PremiumS. wünsche allen einen guten handel.

futs sind grün und sollten es zum schluss auch bleiben..

greetz uedewo

ariva.de 

 

14408 Postings, 7850 Tage uedewoDB6021 kk 1,74

 
  
    #16
14.10.05 09:00

greetz uedewo

ariva.de 

 

14408 Postings, 7850 Tage uedewoDB6021 vk 1,76 (1,74)

 
  
    #17
14.10.05 09:03

greetz uedewo

ariva.de 

 

1845 Postings, 7155 Tage ReiniMoin..

 
  
    #18
14.10.05 09:04
Gruß Reini  

14408 Postings, 7850 Tage uedewoDB6021 kk 1,67.

 
  
    #19
14.10.05 09:07

greetz uedewo

ariva.de 

 

1240 Postings, 7400 Tage luczillamoin traders

 
  
    #20
14.10.05 09:09
mir brummt heut der Kopf nach dem "verwässern" :-)meiner shortis
gestern bis heute früh würde ich am liebsten tod umfallen.

aber wird schon gehn!!!
Werde heut mal eine ruhige Kugel schieben, da´s heut abend wieder zur Sache geht!!!

Wünsche euch allen gute trades!!!


   LuczillaCogito ergo sum

    

 

 

14408 Postings, 7850 Tage uedewoDB6021 vk 1,77 (1,67)

 
  
    #21
14.10.05 09:11

greetz uedewo

ariva.de 

 

1011 Postings, 7467 Tage michelbmoin uedewo, deine trades und `posting per

 
  
    #22
14.10.05 09:12
geschwindigkeit` sind sehr beachtenswert ;-)
gruß michelb  

188 Postings, 6909 Tage Eika.

 
  
    #23
14.10.05 09:16
staune auch über Uede  

14408 Postings, 7850 Tage uedewoich muss jetzt wech zu dem mann,

 
  
    #24
14.10.05 09:17

der nachschaut, ob die beisserchen i.o. sind. ;-))

wünsch euch noch was. schau heute abend wieder rein.

greetz uedewo

ariva.de 

 

6858 Postings, 6991 Tage nuessaMoin traders!

 
  
    #25
14.10.05 09:18
Viel Spass @ uede! ;-)

mfg

nuessa
 

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