Elliott Wave DAX daily
Seite 1508 von 1829 Neuester Beitrag: 19.04.25 19:58 | ||||
Eröffnet am: | 09.05.11 13:54 | von: meinkursziel | Anzahl Beiträge: | 46.702 |
Neuester Beitrag: | 19.04.25 19:58 | von: meinkursziel | Leser gesamt: | 5.834.606 |
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Wenn ich deinen Chart richtig lese, müsste der Dax ja erstmal über ca. 10.225/10.245 hüpfen, um einen Angriff auf höhere Sphären zu starten. Wenn er abprallt (drunter bleibt), dann sind unten die Ziele offen?!
Kommen da noch größere Probleme?
Aber vielleicht ist dieser Bericht vom März 2015 - ausfühlicher und detaillierter - besser. Scheint auch gut recherchiert zu sein.
http://www.welt.de/wirtschaft/article138137749/...igen-Abschwung.html
Wenn du nicht immerzu nach anderen Zielen suchen würdest als ich, dann hättest du ausgemessen, dass 300 ja gar nicht gehen können und wärst ma kurz Short gegangen.
Ich geh bei 305 short und nehm 5c mit. Ich handel mit extrem knappen KO-Scheinen und das kostet mehr als das bringt.
Zuvor war ich unten schon long un d auch nachmittags wieder beu 10170 long.
Aber unter dem Strich eine roterTag ...KO mit ca jeweils 100p zum KO und dann keine Nerven bzw. die berühmten Eier von KAhn...
Was ist der Fehler? KO zu eng? Soll cih dann lieber CFD nehmen? Oder weiet KO ? Odre cool bleiben....Kotzt mich an, 3x richtiger Eintieg für die dicken Moves, aber nur Brotkrumen geerntet und zwischendrin nochmal fett verwachst...
Beispiel: Korrektur von 11670 auf 9340. Erwartet von vielen wurde eine iii einer 5 mit Einstieg zwischen 11300/11000 und Mindestziel 12200. Stop für diesen Trade: 10650. Viele sind schon bei 11400 rein, da die 5 ja laufen muss (laut Tiedje und anderen Gurus...) also gar nichts schief gehen kann...
Daraus wurde nichts und viele Konten wurden platt gemacht. Du mit deinem 100 Punkte Schein wärst sauber rausgekommen, wenn du auch bei 11400 rein wärst. Diejenigen welche einen KO 10600 genommen haben sind auch sauber rausgekommen, solange der Einsatz derselbe war wie bei deinem KO wo bspw. bei 11300 kaputt gegangen wäre.
Das Problem: Das machen nur ganz wenige und erfahrene Trader. Die meisten "wollen" fett Kohle verdienen und gehen auch mit fettem Einsatz rein. Nix mit 1-3% vom Depot. Da muss mehr rauskommen (was aber zu 100% das Konto Nullen wird)...
Das Hauptproblem wo die meisten "Zocker" haben ist, dass diese keinen Stop setzen. Und dies auch nicht können, denn sie wissen nicht was sie tun. Wo soll man einen Stop setzen, wenn man keine Ahnung von einem möglichen Verlauf hat?
Ein KO ist dazu gedacht als Stop zu dienen. KO erreicht, Stop erreicht.
Der Handel mit CFD ist komfortabler, aber... Nur für Leute wo mit Stops arbeiten können! In deinem Fall vermute ich, dass du die Position laufen lassen würdest und das Depot ganz schnell auf Null, wahrscheinlicher sogar im Minus sein wird, denn das kann bei Cfds passieren.
Da du noch nicht weißt, wie und wo du einen Stop setzen musst, würde ich bei ganz engen KOs bleiben. Das limitiert deinen Verlust, vorausgesetzt du gehst nicht mit fettem Einsatz rein. Und du kannst weitere Trades starten, auch wenn du daneben lagst.
Und dicke Moves schafft man mit hoher Wiederholungsrate wann? Wenn man viele Jahre Erfahrung hat, mögliche Einstiegspunkte definieren kann und somit auch Stops setzen kann. Dann weiß man nämlich auch, wieviele Punkte man bei einem Trade erwarten kann.
Also Stoppi... Analysieren üben, nur dem Lothar über die Schulter schauen, denn der ist konstant und konsequent beim Analysieren und Traden. Dann kommt das mit der Zeit, den Jahren. Und Jahre meine ich ernst.
ich weiß zwar nicht wie lange du schon tradest u.mit welchen Instrumenten du da immer unterwegs bist. Aber wichtig ist u.bleibt die Positionsgröße, insbesondere wenn man noch nicht so fit ist u.jeden move erwischt. Lothar gibt gute Einstiege u.nennt auch die Risiken, wenn es mal undurchsichtig ist. Dann sollte man auch mal nen Tag aussetzen u.nicht versuchen jeden Tag unbedingt die Richtung zu erzwingen, das geht zu mehr als 50% schief. Ich kann nur für CFD plädieren, wer das noch nicht probiert hat, der kann bzw. sollte das mit einem Demo-Konto testen u.wird merken wie flexibel man da ist. Stoppkurse sind sehr wichtig, doch die Mehrheit hält sich nicht dran. Kann gut gehen, wenn die Pos.größe stimmt, aber die Gier ist bei Anfänger meist sehr groß.
Also Kopf nicht in den Sand stecken u.sich mehr an Lothar's Wellen halten. Ab+zu gibt er auch mal nen Einstieg an (incl.Stop), den kann man doch bequem mittraden.
Klar muss aber auch sein, dass 100% Positivtrades keum einer schafft, d.h.man muss auch Verluste realisieren können u.das meine ich mental. Danach durchpusten, konzentrieren u.weiter geht's. Zerti's mit KO ist was für die Banken ;-)..... Grüße