schlechtester Tatort aller Zeiten
Ein analytisches Drama baut auf einen bestimmten Vorfall in der Vorgeschichte des dargestellten Geschehens auf. Von dieser Begebenheit sind zunächst nur Auswirkungen erkennbar, deren Ursache erst im Verlauf der Handlung sukzessive, Schritt für Schritt entdeckt bzw. enthüllt wird.
[ https://www.google.de/...a&usg=AFQjCNH0OaPWExF7elq4tLQ_qM4dcXMiGg ]
Exzellent inszeniert und von enormer Spannung durchzogen, die genial mit der Einsicht in Schuld und Versagen wuchs.
[ https://www.google.de/...a&usg=AFQjCNH0OaPWExF7elq4tLQ_qM4dcXMiGg ]
Exzellent inszeniert und von enormer Spannung durchzogen, die genial mit der Einsicht in Schuld und Versagen wuchs.
Sehr gut. Ein Polizist, der langsam erkennt, welchen Fehler er gemacht und welche Schuld er auf sich geladen hat. Und ein Mörder, der über Jahre mit seinem Gewissen ringt.
war aber schon eine Erscheinung:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...hrerin-in-den-tatort-1.2830061
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...hrerin-in-den-tatort-1.2830061
gibt es leider schon lange nicht mehr. Legendär der Schimanski, als Charakterkopf.
In "Zweierlei Blut" von 1982! : ab Min. 54 eine seiner berühmtesten Szenen, auf dem Fußballfeld ... Interessanten Abend, Euch Tatort-Guckern und Fans !
In "Zweierlei Blut" von 1982! : ab Min. 54 eine seiner berühmtesten Szenen, auf dem Fußballfeld ... Interessanten Abend, Euch Tatort-Guckern und Fans !
Mitgliedern der Mordkommission nervt doch. Ein guter Vorgesetzter hätte diese Typen inzwischen schon auf andere Kommissionen verteilt.
Und wenn garnix mehr hilft, dann sollten sie der Taskforce Hamm zugeteilt werden...
http://web.ard.de/radiotatort/rss/podcast.xml
Und wenn garnix mehr hilft, dann sollten sie der Taskforce Hamm zugeteilt werden...
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Der Wechsel zwischen den einzelnen Persönlichkeitsebenen und der Handlung war gelungen und realitätsnah.
und (fast) ohne Leiche. Top.
Und das Team find ich eh gut, Faber & Bönisch finde ich richtig klasse. Ein tolles Pärchen. Für die zwei jungen also nicht so einfach zu punkten an deren Seite, ist für mich aber genau das Gegenmodell zu so oberflächlichem Schischi wie dem Hamburg Tatort mit Chillinicki.
Und das Team find ich eh gut, Faber & Bönisch finde ich richtig klasse. Ein tolles Pärchen. Für die zwei jungen also nicht so einfach zu punkten an deren Seite, ist für mich aber genau das Gegenmodell zu so oberflächlichem Schischi wie dem Hamburg Tatort mit Chillinicki.
sind inzwischen auch mein Lieblings-Team. Die beiden Nachwuchskräfte sollte man aber wirklich mal versetzen - nach Ennepetal. Die wirken wie eine eingebaute Laienspieltruppe.
Nach der beschriebenen Schwachsinnsszene "Faber, was ist mit dir los?" habe ich übrigens ausgeschaltet.
und ich frag mch das öfter,nur das ich mich nicht Faber nenne.
Ist ja normal das nach so einem starken Anfang des Dortmunder Teams auch mal Kritik aufkommt und das jeder Tatort gleich gut oder gleich schlecht ist geht ja auch nicht.
Nur das die Figur Faber z.B. den Zauber verloren hätte oder andere Formulierungen sind eben den Anforderungen einer Kritik geschuldet die den literarischen Anspruch hat für sich zu stehen und treffen nicht unbedingt zu.
Der muß einem nicht gefallen haben, dann aber brauchts nicht soviele Worte um das auszudrücken.
Hundstage ist durchaus dem Dortmunder Schema treu geblieben, hat nicht negativ überrascht. Das in der Beziehung der jungen Bullen was nicht stimmt ist ja offensichtlich, da deutet sich eben auch schon was an (ähnlich wie bei Faber zu Beginn), was nach Auflösung verlangt.
Sonst würde der Kerl nicht dermaßen schlecht rasiert, selbst für Dortmunder Verhältnisse, soviel Alk in sich reinschütten.
Das den Schauspielern zudem ein mit Method Act überladenes Drehbuch zugemutet wurde, Anklänge von Folter, war den Schauspielern eben auch nicht anzumerken.
Ist ja normal das nach so einem starken Anfang des Dortmunder Teams auch mal Kritik aufkommt und das jeder Tatort gleich gut oder gleich schlecht ist geht ja auch nicht.
Nur das die Figur Faber z.B. den Zauber verloren hätte oder andere Formulierungen sind eben den Anforderungen einer Kritik geschuldet die den literarischen Anspruch hat für sich zu stehen und treffen nicht unbedingt zu.
Der muß einem nicht gefallen haben, dann aber brauchts nicht soviele Worte um das auszudrücken.
Hundstage ist durchaus dem Dortmunder Schema treu geblieben, hat nicht negativ überrascht. Das in der Beziehung der jungen Bullen was nicht stimmt ist ja offensichtlich, da deutet sich eben auch schon was an (ähnlich wie bei Faber zu Beginn), was nach Auflösung verlangt.
Sonst würde der Kerl nicht dermaßen schlecht rasiert, selbst für Dortmunder Verhältnisse, soviel Alk in sich reinschütten.
Das den Schauspielern zudem ein mit Method Act überladenes Drehbuch zugemutet wurde, Anklänge von Folter, war den Schauspielern eben auch nicht anzumerken.