Das Hauptproblem ist die SPD selbst.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 02.07.03 12:33 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.03 10:08 | von: Ding | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 02.07.03 12:33 | von: anarch. | Leser gesamt: | 667 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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bringt es keinen Nutzen. Das Vertrauen ist gründlich dahin, und
zwar auf lange Sicht.
Dies ist auch das Dilemma der CDU: Die jetzigen Maßnahmen der SPD,
die mehr oder weniger in die richtige Richtung gehen, kosten Geld.
Diese Geld sollte durch eine Belebung der Wirtschaft wieder reinkommen.
Da aber keiner Vertrauen in diese Rumeier-Regierung hat, verpuffen
diese Maßnahmen. Am Ende bleiben nur noch mehr Schulden, der
Karren hat sich der Wand wieder etwas mehr genähert und es ist
noch schwieriger geworden, das Steuer rumzureißen.
Ohne Berechenbarkeit gibt es keine Planungssicherheit. Ohne Planungssicherheit keine Investitionen. Irgendwie logisch, oder?
Irgendwie unlogisch, oder?
Sollte ich der Meinung sein, die Regierung macht ihre Arbeit schlecht, wäre es trotzdem toll, wenn sich mir eine geeignete Alternative bieten würde.
Und nochmals: auch die Opposition hat durch Bundestag und Bundesrat Gesetzesinitiativrecht!
Ich will Dich verstehen, wirklich ;O)
Nun, ich bin der Meinung, die Regierung macht ihre Arbeit schlecht, darum finde ich es toll, daß sich mir eine geeignete Alternative bietet.
Aber solange diese "Regierung" noch "regiert" gilt natürlich:
"Lasst uns vergessen, was uns trennt"
"Macht Euch mit mir auf den Weg.
Wie wir das alles bezahlen, werden wir dann schon sehen."
Hosianna - Amen
p.s.: Ich verstehe Dich, Happy End. Wirklich.
Wir brauchen Neuwahlen. Das wäre billiger und hätte wesentlich mehr Effekt als diese verzweifelte Steuersenkung. Gerds Steuershow kannst Du 1 zu 1 einreihen in die Riester-Show, Harz-Show, Hochwasser-Show, Irak-Show, etc. - Luftblasen und hohles Geblubber. Die schnelle Nummer vor der Sommerpause.