Haben Sie beim Bäcker schon mal passiv Brötchen ge
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.08.12 14:00 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.12 11:55 | von: quantas | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 17.08.12 14:00 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 1.027 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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kauft.
Tim Guldimann, der Schweizer Botschafter in Deutschland, schaltet sich in die vergiftete Debatte um das
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/...-gekauft/story/27590420
Moderation
Zeitpunkt: 16.08.12 12:39
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - In Zukunft werden Urheberrechtsverletzungen mit ansteigenden Zeitsperren moderiert.
Zeitpunkt: 16.08.12 12:39
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da gabs keinen bäcker zu dem man hingehen konnte.
aber der bäcker aus der nachbarstadt ist mit seinem auto rumgefahren und hat mächtig vor unserer haustür (und den anderen) gehupt.
der hat einem die brötchen regelrecht aufgenötigt.
ohne das man zu ihm hin musste. man konnte zuhause bleiben und dennoch brötchen ankaufen.
für mich ist das ein passiver kauf.
So,so....Steuerdeal, aha!
Und was geht der schweizer Mehrheit die deutschen Schwarzgelder an?
Verstehe ich nicht?
Die Schweizer Bürger, die durch die direkte Demokratie darüber
befinden können, würden dem nie zustimmen. Auch im Parlament
chancenlos.
Tim Guldimann als Diplomat hat mehr als klare Worte gesprochen.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...t/story/20129983
Gut so, so kann Deutschland weiter wursteln und Hehlerei betreiben!
So und warum muss die Schweiz keine neuen Schulden machen
und hat gesunde Staatsfinanzen?
Weil die Schweiz mit dem Geld der Bürger sorgfältig umgeht!
Auch hier ein Vorbild für Deutschland.
http://www.ariva.de/forum/...ng-auf-Steuer-CD-467793?page=2#jumppos61
aus dem verlinkten Artikel:
"[... ] «Die von der Eidgenössischen Steuerverwaltung erlangten Beweise unterliegen daher keinem Beweisverwertungsverbot»
Bundesgerichtsurteil, 2.10.2007
Damit erlaubt die Justiz der Eidgenössischen Steuerverwaltung, gegenüber Schweizer Steuersündern gestohlene Daten einzusetzen. Gegenüber Steuersündern, die im Ausland steuerpflichtig sind, untersagt der Bundesrat hingegen diese Methode. [...]"
Gekaufte Daten sind keine Hehlerware, da sie keine "Sache" sind...und man "Nicht-Sachen" demzufolge auch nicht stehlen und als Hehlerware weiterverscherbeln kann...
Im I-net heruntergeladene Musikstücke ( ebenfalls nur Daten...) hingegen sind geeignet, die Eigentumsrechte der Urheber zu verletzen...
Die Daten stammen nicht von einer Bank sondern von einem liechtensteinischen Treuhänder.
Das Bankgeheimnis gegenüber einer Bank hat doch eine andere Bedeutung als gegenüber einem Treuhänder.
So muss man diesen Entscheid eventuell verstehen.
es geht ja nur um paar mrd ,die mit wenig fehlplanungen ruppedidupp zu versenken sind,von eurogarnichtzureden
so milde und nachgiebig man beim euroversenken war/iss sooo knallhart muss man beim kampf gegen die schwarzgeldathleten(eigentlich schon ne olympische diziplin??)sein.
also übersetzt in den fluss x qm natriumzyanid einleiten aber ein riesentohuwabohu wegen ner weggeworfenen getränkedose anfangen
blaubärgrüsse
Warum Ersteres also strafwürdig ist, Letzteres es aber nicht sein soll, mag man in Düsseldorf oder Karlruhe wissen, dem normalen Kreditkarten-Skimmer erschließt es sich sicher nicht... der geht in' Knast, wenn er erwischt wird
Als Verwaltungsratspräsident der Schweizer Großbank UBS kämpft Ex-Bundesbankpräsident Axel Weber darum, das Institut in ruhiges Fahrwasser zu bringen. Zum Steuerstreit mit Deutschland hat er eine klare Meinung.
Im Gespräch mit dem Handelsblatt bezog Weber erstmals öffentlich Stellung zu den jüngsten Vorwürfen. Nach Aussage von Weber habe man "die Vorgänge intern sehr sorgfältig geprüft". Dazu habe es auch Gespräche mit den zuständigen Vorständen der UBS gegeben. "Wir haben eine klare Aussage von Jürg Zeltner, dem Leiter unseres globalen Vermögensverwaltungsgeschäfts: UBS leistet keine Unterstützung bei Steuerhinterziehung. Wir helfen nicht dabei mit, das deutsch-schweizerische Steuerabkommen zu hintergehen", sagte Weber.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...iehung/7009844.html
Abgeordnete der Piratenpartei haben Norbert Walter-Borjans wegen des Ankaufs gestohlener Bankdaten aus der Schweiz angezeigt. Es bestehe der Verdacht, dass sich der SPD-Politiker und Finanzminister von Nordrhein-Westfalen der Beihilfe oder der Anstiftung zu einer Straftat schuldig gemacht haben könnte, teilte der Piraten-Abgeordnete Dirk Schatz in Düsseldorf mit.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/...rBorjans/story/27370242
darüber wird in den deutschen Leitmedien geschwiegen.
Oder haben die den ganzen Tag Siesta?