Habe keine T-online Registrierungsnummer
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.04.00 07:48 | ||||
Eröffnet am: | 03.04.00 18:50 | von: maximum | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 04.04.00 07:48 | von: RGPR | Leser gesamt: | 2.458 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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ich hätte natürlich auch sagen können: "Danke,Anke".
Meine Frage besteht natürlich immer noch. Sie dürfte im Grunde ja alle
interessieren, also die mit ID und ohne.
Hat irgend jemand eine Aussage dazu gehört, wieviele der Aktien für
die Zeichner ohne ID sind. Ich könnte mir vorstellen das viele nicht
zeichnen, weil sie sich nicht haben registrieren lassen.
Datenweitergabe
Die Verwendung der RegID wird durch die von der Emittentin beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC Deutsche Revision AG, Frankfurt am Main, überprüft. Ich stimme zu, daß zu diesem Zweck dem Prüfer meine persönlichen Daten (Name, Vorname(n)) und die RegID übermittelt sowie die Möglichkeit der Einsichtnahme in diesen Kaufauftrag eingeräumt werden. Gleichzeitig stimme ich zu, daß T-Online meine persönlichen Daten (Name, Vorname(n)) und die RegID an den Prüfer zur Erfüllung von dessen Aufgaben weitergibt. Ich berechtige die Bank, T-Online hierüber zu informieren.
Stimmt also wirklich, dass die RegID zum Depotinhaber gehören muss. Ansonsten habe ich nur etwas unscharfe Dinge gehört über die Zuteilung. Wenn es eine prozentuale Zuteilung geben sollte, sollen Depots mit RegID etwas mehr bekommen, bei einer Zuteilung per Los wir bei der Auslosung ein paar Mal mehr in den Topf mit registrierten Benutzern gegriffen, als in den Topf mit unregistrierten. Auf der PK heute hieß es, es hätten 850.000 T-Online Nutzer eine RegID bekommen. Ich denke also schon, dass noch genügend für nicht-registrierte übrig bleiben wird.
Danke Eure Svenja
50% davon sollen an Institutionelle gehen. 6 Mio Aktien sind für eigene Mitarbeiter (der Telekom und T-Online reserviert). T-Online soll etwa 5 Mio Kunden haben. Angenommen 2 Mio T-Online Kunden zeichnen und davon erhält jeder vierte z.B. jeweils 50 Aktien, dann sind es durch die bevorrechtigte Zeichnung nochmal 25 Mio Aktien weniger.
Nach diesen Schätzungen stehen dann den übrigen Privatanlegern etwa 23 Mio. Aktien zur Verfügung die unter den 16 Banken des Konsortiums aufgeteilt werden sollen. Bei gleicher Aufteilung wären das je Bank etwa 1,6 Mio Aktien bzw. 32500 Zuteilungen a 50 Stück je Bank bundesweit.
Wenn Du noch mit den 22% der Deutschen rechnen willst, die angeblich T-Online Aktien zeichnen wollen, kannst Du die 23 Mio Aktien entsprechend weiter aufteilen, - ich habe leider gerade die Zahl der Deutschen Bürger nicht parat. Vielleicht will ja jemand weiter mit den Zahlen spielen.
Ich glaube eine Zeichnung ist waste of money and time...
Gruß furby
die hälfte also 50 % soll ja für die Privatanleger sein.
850.000 mit Id mal 50 wären schon 42,5 Mio. Also der kann
sich dann um die 8 Mio kloppen, und dient der Telekom als Statist um sagen
zu können wir sind x-fach überzeichnet.
Kicky: Aktien sollte man nicht mit Gefühlen wie Loyalität oder Mitleid kaufen,das ist ein
03.04.00 21:22
Auf der anderen Seite muss man aber dem großen T zubilligen, dass sie auch nicht schlafen. Und wenn es darum geht, wer die günstigsten Tarife am längsten durchhält, dann denke ich nicht, dass die Telekom die schlechtesten Chancen hat. Natürlich muss auch bei T-Online jede Menge gemacht werden. Dass man das Geld nicht mehr mit Bereitstellungsgebühren verdienen kann haben die aber auch schon längst erkannt. Und was die Flatrate von Mobilcom angeht ... ich habe die erste Flatrate von Mobilcom durchgemacht und dabei wirklich einiges durchgemacht. Dass die das technisch auf die Reihe bekommen, müssen die mir erstmal beweisen. Und ich bin mir auch sicher, dass die Telekom T-DSL nicht so teuer lassen wird, wenn Konkurrenz auf dem Markt ist.
Und noch ein letztes ... mein Geld ist in letzter Zeit wirklich weniger geworden, nachdem ich mein Depot (was ich seit April 99 habe) über die 100% gehievt hatte ... ausgerechnet die Werte, die ich langfristig halten wollte, haben mich reingerissen ... naja ... immer die gleiche Richtung wäre ja auch langweilig.
T-Online ist meines Erachtens nach bei der Momentanen Verfassung der Börse(n) viel zu teuer. Die Mutter, Deutsche Telekom, befindet sich bereits in einem Abwärtstrend, Schulter-Kopf-Schulter Formation vollendet, die Nackenlinie bereits deutlich nach unten durchbrochen. Mei KZ Telekom 55-60 EUR. T-Online am ersten Handelstag 40 bis 45 Eur danach etwa 15 bis 20 % unter Emissionspreis. Also Kauforder am ersten Handelstag mit 21 bis 25 EUR
...und noch einiges, das nicht auf meinem Mist gewachsen ist:
Lehman Brothers hat am Montag Händlern zufolge europäische
Telekommunikationstitel auf "Neutral" von zuvor "Übergewichten"
zurückgestuft. Zugleich habe das Investmenthaus europäische
Banken auf "Übergewichten" von "Neutral" hochgenommen. +++
Anke Kreuels vwd/3.4.2000/kre/gos
Frankfurt (vwd) -Umsatzmäßig bleibt das
Geschäft in T-Online im Handel per Erscheinen
deutlich hinter dem in der vergangenen
Großemission Infineon zurück. Nach einem
ersten Geschäft bei 50 EUR werden die Aktien
am Montagmittag 43,00 zu 47,00 EUR gestellt.
Bei Infineon habe man oft locker 200.000
Stücke am Tag umgesetzt, derzeit seien es bei
T-Online lediglich 50.000, erklärte
Schnigge-Händler Manfred Krause. Auch der
Aufschlag von etwas mehr als zehn EUR auf den
oberen Rand der Preisspanne wird als moderat
eingeschätzt. Gekauft werde größtenteils von
Kleinkundschaft, Abgaben gebe es teilweise aus
dem Ausland, beschrieb Krause die insgesamt
heterogene Struktur des Handels.
Die am Morgen bekanntgegebene Preisspanne
wird im Handel als marktgerecht eingestuft. Alles
darüber wäre in der derzeitigen
Börsenverfassung sicher zuviel des Guten
gewesen, hieß es.
+++ Rolf Benders vwd/3.4.2000/ben/zwi
so wie sich das liest, haben institutionelle wohl (noch) kein Interesse...
Ich werde NICHT(!!!) zeichnen.
Schönen Abend noch zusammen
Neuemission zu erhalten..
bleibt nur alle weg .. dann bleiben mir wenigstens
diesmal welche !
Danke
Jopius