Habe eine Frage an Experten bezuegl IP-Ermittlung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.08.03 23:29 | ||||
Eröffnet am: | 12.10.02 11:58 | von: Chamaeleon | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 07.08.03 23:29 | von: Snagglepuss | Leser gesamt: | 2.679 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Jetzt werde ich einmal je 24 Stunden providerseits kurz vom Internet getrennt. Wenn der Rechner sich dann sofort neu ins Internet einwaehlt, bekommt er natuerlich eine neue IP zugewiesen.
Wie kann ich jetzt bei einem USA-Aufenthalt an diese jeden Tag neu vergebene IP meines hier in Deutschland stehenden Rechners kommen, OHNE dass dabei hier jemand die Adresse am Rechner auslesen und mir zukommen lassen muss?
(zB muesste der Rechner nach Trennung der Verbindung und Wiedereinwahl selbststaendig seine neue IP ermitteln und sie zB als email an meine hotmail-Adresse schicken koennen.
Wie kann man sowas bewerkstelligen, bzw wo kann ich Hinweise oder Anleitungen finden?
http://www.heise.de/ct/00/23/096/
steht auch was.
Dort läßt sich mit der Suchfunktion sicher auch weiteres finden.
(wo immer ich bin steht mir die Original-Benutzeroberflaeche und saemtiche Programme und bookmarks usw so zu Verfuegung, als saesse ich daheim
was kann dann jemand von ausserhalb machen?
Verbindung mit dem Rechner aufnehmen geht auf jeden Fall (einfach die
aktuelle IP-Adresse an-ping-en). Habe ich mit einem Kollegen (in einer
anderen Stadt, der auch TDSL hat) ausprobiert, ein entsprechendes
Kontrollprogramm oder auch der DFÜ-Monitor stellt fest, daß eine Anfrage
über's Netz reinkommt und schickt eine Antwort.
Dies ist aber nur eine "Minimalantwort", und zwar daß die IP-Adresse
vorhanden ist.
Wenn man nun nichts weiter installiert hat, also das Betriebssystem im
Normalzustand, kann dann jemand irgend etwas anstellen, z.B. abfragen
oder holen?
Normalerweise sind dafür sogenannte Serverdienste installiert, z.B. ein
Web-Server etc. oder so ähnlich. Aber wenn man selbst nun nichts in der
Art installiert hat?
Bei den verschiedenen Windows-Betriebssystemen gibt es wohl Unterschiede.
Windows NT Workstation hat wohl standardmäßig keine Serverdienste installiert.
Was ist mit der Freigabe von Laufwerken für das lokale Netz/die lokale
Arbeitsgruppe? Hat das irgendwelche Folgen?
Windows XP soll irgendwelche Serverdienst standardmäßig dabei haben. Hat
das irgendwelche Folgen?
Wäre schön, wenn jemand noch was dazu wüßte.
Daß ich mir beim Surfen unabsichtlich irgendein Schmarotzerprogramm auf dem
Rechner installieren kann, und dieses dann heimlich Daten rausschicken kann,
ist soweit schon klar.
Das geht kurz gesagt so:
Deiner Rechner schickt seine aktuelle IP bei der Einwahl an den Provider. Der updatet eine vorher von Dir ausgewählte feste Adresse (z.B. chamaeleon.dtdns.net) mit diesen Daten. So ist Dein Rechner immer unter derselben festen Adresse erreichbar obwohl die eigentliche IP sich ändert.
Und das Beste: das gibt's auch für umsonst :-)
Ich mach das schon seit Ewigkeiten damit Kollegen von aussen immer unter derselben Adresse meinen FTP-Zugang nutzen können.
Wenn Du mehr Infos möchtest sag Bescheid.
Unterbrecheung der Verbindung sofort wieder
ein, uebermittelt per ftp die neue IP auf eine
von dir wo auch immer erstellte Homepage.
Wenn du willst, kannst du das direkt als
Weiterleitung einrichten, dh sobald du auf
diese deine Homepage von wo in der Welt auch
immer gelangst, wirst du sofort zu deinem Rechner
zuhause weitergeleitet.
Auf diesem Rechner ist
'Windows 2000 Advanced Server' installiert.
Du wirst nach Username und Passwort
gefragt und kannst dich damit einloggen.
Von da an erscheint ueber DSL deine heimische
Benutzeroberflaeche auf dem Rechner, an dem du
gerade sitzt und kannst dort alles das genau so
machen, als befaendest du dich daheim.
Nur bist du eben erfreulicherweise gerade in
Hong Kong, LA, Shanghai, New York oder
sonst wo.... :-)
Du kannst es auch ohne automatische Weiterleitung
erreichen, indem du auf deiner Homepage angelangt
dort eine nur dir bekannte Seite aufrufen musst,
die dich dann weiterleitet.
Flatserver gerade noch zustande gebracht habe.
Geht das mit 'entsprechenden Dynamic DNS-Providern'
nur mit bestimmten Providern?!
Werde in etwa 14 Tagen nochmal darauf zurueckkommen;
oder schreib einfach hier, wo man entsprechende
Informationen finden kann. Ist bestimmt auch fuer
andere von Interesse.
http://www.dtdns.com/
Ausser diesem Anbierter gibt es selbstverständlich noch etliche andere, die diesen Service anbieten.
Nach dem Einrichten des Accounts braucht man noch ne entsprechende Software die man mit den Account-Daten (User-Name, Passwort usw.) füttert und die jedes mal beim online gehen Deines PC's die aktuelle IP an den Service-Anbieter weiterleitet der dann automatisch Deinen dort existierendenen Account mit dieser IP updatet.
Die nun bei dem Service-Provider eingehende Anfrage unter der vorher von Dir ausgewählten URL leitet dieser dann an die 'echte' IP weiter.
Hört sich komplizierter an als es ist ;-)
Die Software (z.B. 'DynSite') kannst Du als Shareware downloaden und dann cracken oder ich schicke sie Dir zusammen mit dem Key-Generator (noch nicht mal 1MB).
gern zugesendet haben moechtest, ist das ein miniscript von einer Zeile.
Unter Linux beispielsweise mit shellscript (bash)
#!/bin/bash
#check if e-mail is given
check=${1:?"usage $0 E-Mail"}
#look for ip
ifconfig ppp0 | grep addr > ip_data
#send ip
mail $1 < ip_data
Natuerlich kann man das viel schoener gestalten. Beispielsweise sollte man vorher noch checken, ob eine Verbindung zum Provider besteht und ansonsten eine aufbauen Das hier sollte lediglich zeigen, dass es kinderleicht ist und man noch nicht mal Phyton Perl oder gar C/C++ nutzen muss.
Das es mehr als eine Zeile ist liegt an den Kommentaren und der Uebersichtlichkeit.
IP meines 10000 km entfernten (Windows-)Rechners?
@Antichrist, habe ich mir eben besorgt... werde ich
aber erst in 14 Tagen testen koennen.
Script erwartet einen Parameter beim Aufruf, Deine E-Mail-Adresse.
Dann schaut es nach Deiner aktuellen IP-Adresse und schreibt es in ein file namens ip_data. Danach wird das an Dich versendet.
Das script traegst Du als cron-job ein, so dass es in regelmaessigen zeitabstaenden ausgefuehrt wird.
Man kann das sicherlich richtig schoen schreiben. Das Beispiel sollte lediglich zeigen, dass es ueberhaupt kein Problem ist.
Es ist auch sinnvoll zuvor zu ueberpruefen, ob eine Verbindung steht und sie andernfalls neu aufbauen lassen. Danach ein kurzes sleep aufrufen, fertig.
die einen dienen zur Rettung der Menschheit, und die verstehe ich
und dann gibt es andere.
Deine Eingangsfrage gehört zu "andere", bis jetzt zumindest, oder kannst Du das für einen Bayern ins Normale übersetzen?
hintergrund, es kommt nicht mehr auf die fälschlicherweise ach so wichtige ip-adresse an, sondern man wird eindeutig über einen festen DNS-eintrag erkannt
(z. b. meinlaptop1.dns2go.com + heimrechner1.dns2go.com).
für alles weitere müsste man eben wissen, was du eigentlich willst.
DNS2Go is a Domain Name System that will make your computer accessible anytime, anywhere by associating a domain name of your choice to your currently assigned IP address.
DNS2Go is the perfect product for people who are hosting applications and have a dynamically assigned IP address. The DNS2Go service performs reliably behind your pre-configured Firewall or router allowing you to specify a domain name for your WebSite, FTP Server, Email Server, Internet game or other applications.
Go to my PC https://www.gotomypc.com/
fast praktischer.
Ich benutze dazu Backdoors, die normalerweise
als Viren erkannt werden. Das ist aber
ein bisschen kitzelig.
Grüsse Pussy
Es geht um Windows und um IPs, das heisst fuer einen Bayern:
es geht um FENSTERLN und NUMMERN.
Wenn du also die richtige Nummer kennst, kannst du
in jedes Fenster der Welt einsteigen und findest dort
zu deiner Ueberraschung deine eigene Frau wieder...
Wenn's von Interesse fuer dich ist erklaere ich dir
in 14 Tagen genauer, wie du so was schoenes erreichen
kannst.
immer wieder deine eigene Frau...
ich denke, so etwa kann sich das ein Bayer
gut klar machen.
Zitat von Dir:
> hintergrund, es kommt nicht mehr auf die fälschlicherweise
> ach so wichtige ip-adresse an, sondern man wird eindeutig
> über einen festen DNS-eintrag erkannt
> (z. b. meinlaptop1.dns2go.com + heimrechner1.dns2go.com)
Es kommt immer auf die "fälschlicherweise ach so wichtige" ip-adresse an. Domainnamen dienen dem Menschen, weil der sich Namen wesentlich besser merken kann, als Zahlen.
Ein namesserver macht nun nichts anderes, als den Namen der ip-adresse zuzuordnen. So hast Du beispielsweise auch auf Deinem System einen "mini-dns", naemlich das file hosts. Unter Linux findet man das im Verzeichnis /etc unter Windows muesstest Du mal suchen. In dieses file kannst Du jetzt beispielsweise folgenden Eintrag vornehmen
80.239.136.196 www.ariva.de ariva.de ariva
Unter Linux gibt es jetzt noch ein file host.conf. Darin kannst Du dann angeben, dass zuerst Dein "mini-oder auch krebel-nameserver) abgerufen wird.
Resultat nach Eintrag oberer Zeile, waere, dass Du nur noch ariva in Deinen Webbrowser eingeben brauchst um auf die Seiten von ariva zuzugreifen. Ohne zuordenbare ip-adresse schaut der Nameserver dumm in die Röhre.
Um auf den Punkt zu kommen. Ohne IP-Adresse läuft überhaupt nichts.
Beobachter dieser Psychopathenveranstaltung denke ich,
dass ich,wenn ich in einer Doppelzelle eingesperrt sein
müsste, sie dann nur mit dem Grinch teilen möchte.
Dieses trifft natürlich nicht für eine Todeszelle zu,
welche ich mit Freuden mit einigen anderen Boardwichsern
teilen würde :-)
Grüsse Pussy