H A R L E Y D A V I D S O N
Toronto (aktiencheck.de AG) - Im Vorfeld der Veröffentlichung der Zahlen zum 2. Quartal stufen Edward Aaron und Asher Cronk, Analysten von RBC Capital Markets, die Aktie von Harley-Davidson (Profil) mit "outperform" ein. (5,7,11)
29,10
Die Jugend der 70er und 80er Jahre, die von der rauen Herzlichkeit des Rockerlebens noch in der Breite angesprochen wurde, hat jetzt das Alter und die Kaufkraft, um sich den Harley-Traum zu erfüllen. Die Mopeds werden immer besser und bieten fast unbegrenzten Raum, sich durch individuelle Umbauten seinen eigenen Bike-Traum zu verwirklichen...
Harley wurde durch die Finanzkrise schwer geschüttelt. Hat aber m.E. die Hausaufgaben bestens gemacht und massiv an der Produktivität gearbeitet. Dazu hat man Randbereiche wie MV Agusta und Buell aufgegeben und konzentriert sich wieder aufs Kerngeschäft. Expansion in die aufstrebenden asiatischen Staaten, wo man gerne mit exotischen Fahrzeugen prahlt und nicht zuletzt das verstärkt Angebote für die wachsende Zahl der Selbstfahrerinnen. Also ich glaube, Harley ist auf dem richtigen Weg und es wird noch etwas weiter aufwärts gehen. US-Analysten sehen das auch so. Konsens-eps 2011/12: USD 2,10/2,75, Tendenz steigend. Also auf zu alten Höhen...
Sales + 18% ggü Vj. Earnings per share: 81 Cent statt erwartet 71 Cent.
Harley is back on track!
30,30
Erstmals seit 2006 wurde wieder Absatzwachstum erzielt. Die schmertzhafte Sanierung der letzten beiden Jahre beginnt sich auszuzahlen. Das Management hat die Guidance für das Gesamtjahr angehoben. Der Aktienmarkt honoriert die Anstrengungen und das erfreuliche Ergebnis... roll on!
32,11
WASHINGTON/MILWAUKEE (dpa-AFX) - Der Kultmotorrad-Hersteller
Harley-Davidson startet wegen Bremsproblemen einen gigantischen
Rückruf. Alleine im Heimatmarkt USA müssen mehr als 250.000 chromglänzende
Touring-Maschinen und Trikes in die Werkstätten. Das entspricht einer ganzen Jahresproduktion.
Den Rückruf gab die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTHSA
am Montag bekannt. Betroffen sind Maschinen aus den Modelljahren 2009 bis 2012.
Bei ihnen kann die Hitze der Auspuffanlage den Schalter für das Bremslicht außer
Gefecht setzen. Im schlimmsten Fall kann an dem Schalter sogar Bremsflüssigkeit
austreten und damit das Bremsen selbst beeinträchtigen.
Für Harley ist der Rückruf teuer und peinlich zugleich.
Gerade erst hat sich der Motorradhersteller einigermaßen von den Folgen der
Wirtschaftskrise erholt, in der die Verkäufe der teuren Maschinen eingebrochen
waren. Firmenchef Keith Wandell musste in der Not die Marken MV Agusta und Buell
aufgeben und Tausende Stellen streichen.
Mittlerweile sind die Kunden zurückgekehrt und das Unternehmen
schreibt wieder satte Gewinne. Harley-Davidson rechnet damit, in diesem Jahr
228.000 bis 235.000 Maschinen auszuliefern. Zwei Drittel der Motorräder gehen in
die USA./das/DP/edh
Gewinn im letzten Jahr vervierfacht!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...zen/6106114.html
32,50
14:28 25.04.12
MILWAUKEE (dpa-AFX) - Die chromverzierten Kultmotorräder von Harley-Davidson sind der Renner. Im ersten Quartal konnte die Firma aus Milwaukee die weltweiten Verkäufe um satte 20 Prozent auf 59 700 hochschrauben. Besonders gut lief es im Heimatmarkt USA, wo Harley-Davidson zwei von drei Maschinen loswurde.
Er sei sehr zufrieden mit dem Abschneiden, erklärte Firmenchef Keith Wandell am Mittwoch. Harley-Davidson ist den Angaben zufolge schneller gewachsen als der gesamte Markt für schwere Motorräder in den USA. Der Umsatz stieg um 20 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar (1,0 Mrd Euro). Der Gewinn verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 44 Prozent auf 172 Millionen Dollar.
Die Marke erschließe sich neue Kunden, begründete Wandell einen Teil des Erfolgs. Er hob angesichts des guten Starts die Jahresprognose leicht an. Statt 245 000 will Harley-Davidson nun bis zu 250 000 Maschinen ausliefern. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen annähernd 235 200 Motorräder verkauft, ein Plus von 6 Prozent.
Dabei stand es zwischenzeitlich schlecht um dem Hersteller: In der Wirtschaftskrise vor vier Jahren waren die Verkäufe der kostspieligen Motorräder massiv eingebrochen. Wandell musste regelrecht um den Erhalt des Unternehmens kämpfen. Er gab in der Not die Marken MV Agusta sowie Buell auf und strich Tausende Jobs./das/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
Auch 2012 zeigt die Entwicklung steil nach oben, Ergebnis plus 44% in Q1.
Die neuen Modelle sind klasse (find ich). Es läuft wieder richtig rund bei Harley. Und das noch hauptsächlich auf dem Heimatmarkt. Lass erst die Asiaten mal auf den Geschmack kommen...!
39,98
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...-hinter-sich/6554644.html
http://www.harley-davidson.com/de_DE/Motorcycles/superlow.html
Zweifarblack und ein paar Svarovski-Steinchen und schon wird die für 20.000 USD aus den Händen gerissen... ;-)
40,00
11:59 27.04.12
Toronto (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von RBC Capital Markets, Edward Aaron und Asher Cronk, stufen die Harley-Davidson-Aktie (Harley-Davidson Aktie) unverändert mit dem Rating "outperform" ein. Das Kursziel werde von 58 USD auf 61 USD angehoben. (Analyse vom 25.04.2012) (27.04.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
http://www.cash.ch/news/boersenticker/rss/...e_strasse_af-3023670-450
im nächsten Anlauf über die 40 EUR!?
39,98
Hab da auf die schnelle keine relevanten News gefunden...
On June 17, 2015, Harley-Davidson (NYSE: HOG) disclosed that its Board of Directors has authorized the Company to repurchase up to an additional 15.0 million shares of its common stock with no dollar limit (the 2015 Repurchase Authorization).
The 2015 Repurchase Authorization is in addition to the share repurchases that the Board authorized in February 2014, pursuant to which the Company was authorized to repurchase up to 20.0 million shares of its common stock with no dollar limit (the 2014 Repurchase Authorization). As of June 16, 2015, 15.9 million shares remained under the 2014 Repurchase Authorization. The Company also has an authorization (originally adopted in December 1997) by its Board to repurchase shares of common stock under which the cumulative number of shares repurchased, at the time of any repurchase, shall not exceed the sum of (1) the number of shares issued in connection with the exercise of stock options occurring on or after January 1, 2004 plus (2) one percent of the issued and outstanding common stock of the Company on January 1 of the current year, adjusted for any stock split (the Options Repurchase Authorization and, together with the 2014 Repurchase Authorization and the 2015 Repurchase Authorization, the Share Repurchase Authorizations). As of June 16, 2015, 5,609 shares remained under the Options Repurchase Authorization.
Under the Share Repurchase Authorizations, the Company may purchase its common stock through any one or more of a Rule 10b5-1 trading plan and discretionary purchases on the open market, block trades, accelerated share repurchases or privately negotiated transactions. The number of shares repurchased, if any, and the timing of repurchases will depend on a number of factors, including share price, trading volume and general market conditions, as well as on working capital requirements, general business conditions and other factors. The Companys repurchase authority pursuant to the Share Repurchase Authorizations has no expiration date but may be suspended, modified or discontinued at any time.
The Company intends to incur long-term debt in the third quarter of 2015 in the amount of $750 million and to use the proceeds to repurchase common stock through the remainder of 2015. These repurchases will be in addition to already planned repurchases, which were expected to be in line with repurchases made in the second half of 2014. The Company expects the combined effects of the additional indebtedness and share repurchases to be accretive to earnings per share in 2015.
Quelle: http://www.streetinsider.com/dr/news.php?id=10659954
nicht zu vergleich mit den Reisfeldhopsern aus Fernost. Geiler Dampfhammer - aber auch nicht zu vergleichen mit einer BMW. Harley Davidson ist eben ein Lebensgefühl. Und da geht es
dann mit der Aktie los.
Fakt ist:
- optisch sehr ansprechende Motorräder
- geiler 2 Zylinder mit Wums und megastarker Geräuschkulisse
- Alleinstellungsmerkmal durch die zwei o. g. Punkte
- ?
- ?
- ja, genau und das ist es auch schon
Fakt ist aber auch:
- Technik na, ja - gut man hat schon einige Technik von Bosch oder Brembo an Bord, aber wird das reichen ?
- Motorräder sind in good old germany definitiv zu teuer - deshalb konnte ich mir auch jetzt erst eine leisten
- Klientel an Fahrern sind durchweg 50+ - junge Heizer sind da nicht als Käuferschicht zu gewinnen
Wie kann eine Lösung aussehen, um den Aktienkurs wieder auf Spur zu bringen ?
Schwierig. Ich denke Harley will die Käuferschicht so behalten. Um hier junge Käufer zu locken müsste man einen Paradigmenwechsel eingehen, welchen man eigentlich nicht will.
Die V-ROD war und ist so ein Ding und kommt ja auch gut an - aber eben definitiv zu teuer. Und dann noch Captain America, welche die Zölle auf Stahl und Alu auch für Europa er-
heben will. Kann man machen - dann erhöht die EU die Zölle auf Erdnussbutter, Whiskey, Jeans und eben Harley-Davidson Motorräder. Keine guten Aussichten. Hoffen wir das das am
01.06.2018 nicht passiert. Sonst schmiert der Kurs noch weiter ab.
https://boerse.ard.de/aktien/...avidson-rocker-gehen-in-rente100.html
Nur meine Meinung.