HILFE was soll ich tun?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.10.03 11:15 | ||||
Eröffnet am: | 15.10.03 10:38 | von: zombi18 | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 15.10.03 11:15 | von: Willi1 | Leser gesamt: | 3.172 |
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Sie ist 19, hat schwarze Haare bis zum Arsch und Titten so groß und weich wie 2 Kilo Gehacktes (hab ich gemerkt, als ich mal "versehentlich" mit ihr zusammenstieß). Ich glaube, dass sie auch richtig schlau ist, aber ehrlich gesagt achte ich da nicht so ganz doll drauf, weil meine Präferenzen woanders liegen. Am liebsten mag ich die Sommerzeit, weil ich da ihre Titten besser begutachten kann. Das machen sicher viele aus meiner Firma. Ich glaube, dass sie viele f..... wollen. Ich bin aber zuerst dran. Niemand kennt sie so lange wie ich.
Sie hat eine Beziehung wo sie mir öfter von erzählt, aber ich weiß, dass viele Weiber auch mal einen anderen Schw... wollen. Das sagen sie auch schließlich in vielen Talkshows nachmittags, die ich mir öfter auf Video aufzeichne und dann abends ansehe. Ich mag sehr gerne solche Geschichten aus dem Leben.
Kann mir jemand behilflich sein, wie ich Sie in die Kiste bekomme?
http://www.zyn.de/buero_romanze
frag doch SIEGER, wegen der Anmache...der kennt sich doch aus in Sachen Hamster und Mädels.....lol
Meine Muse, welche von dem siebenstuffigten Rohr verschiedener
Wald=Goetter aus ihrem fast jaehrigen Schlaf unverhoft erweckt
worden, leget dir anjetzo eine ziemlich starcke Satyre vor, und
giebt dir zugleich das Recht, daraeber zu critisiren und zu richten.
Eine Satyre! wirst du sagen: Dieses ist ja ein solches Stueck, das
nicht allein viel Geschicklichkeit erfordert; sondern, was noch mehr
ist, nach aller angewandten Muehe und Fleiss, Hass und Verdruss zum
Lohn bekoemmt. Du wirst meinen, ich haette lieber ein Lob=Gedichte
abfassen, zaertlich, galant and vortreflich schmeichlen, als einen
kuehnen Satyr nachspielen sollen.
Du hast recht, mein Leser! dass zu einer vernuenftigen Satyre viel
Kunst erfordert wird als nur eine Kopie. Dieses hat mich auch bisher
von solchen Arbeiten abgeschreckt. Allein wer nichts wagt und versucht, der
bleibt immer in seinem Irrthum, und lernet nichts. Ich habe es
dahero einmahl versuchen wollen, ob meine Muse auch zu solchen
Schriften geschickt sey. Ich stelle sie also, wie Apelles seine
Gemaehlde oeffentlich der Welt vor die Augen, und erwarte hierueber
das Urtheil vernuenftiger und aechter Kenner der Poesie, um mich,
wo ich hier und da, oder allenthalben gefehlt, kuenftig zu bessern,
und geschickter zu machen.
Es ist auch wahr, dass ein Lob=Gedicht sehr liebreich aufgenommen
wird; dahingegen eine Satyre, wenn sie auch noch so schoen
gerathen ist, dennoch nichts als unfreundliche Gesichter nach sich
zieht, und gleiches Schicksal mit einem hellen Spiegel hat, der
denen eitlen Gesichtern ihre Flecken und Runzeln zeiget, und
desswegen wohl nicht selten hinweg geworffen wird; obgleich die
Schuld nicht an ihm liegt, dass sich die hessliche Gestalt nicht besser
in ihm vorstellt, als sie wuercklich von Natur gebildet ist.
Allein, ich habe bishero gelobt, ich habe geruehmt was zu ruehmen
war. Nun muss ich auch in Strafen eine Probe machen, und ueber
diejenigen Stuecke einen Hass bezeigen, an welchen zu allen Zeiten
die tugendhafte Welt einen Abscheu gehabt hat. Ja ich glaube, dass
ich hierinnen, wo nicht politischer doch tugendhafter handle, wenn
ich eine Satyre schreibe, die die Haesslichkeit der Laster zum Objekt
hat; als wenn ich ein falsches Lob Gedichte abfasste, von welchem
man sagen koente, ich haette ueber dessen Verfassung nothwendig
erroethen, und die Wahrheit manchen Schwerd=Stich durch ihre
Seele geben muessen.
Und was wilst du denn von mir mehr haben? Mein Leser! ich lege
dir ja in dieser einfachen Arbeit, ein gedoppeltes Stueck, nemlich
eine Satyre, da ich die Laster strafe; und ein Lob=Gedichte, da ich
die guten Sitten den Lastern entgegen setze, und die Tugenden,
nebst ihren Besitzern lobe und erhebe, vor die Augen!
Ich tadle die Unarten der Menschen: Dencke also nicht Mein Leser!
dass ich von Personen schreiben und dieselben durchziehen, viel
weniger mich an meinen Feinden oder Spoettern raechen, und sie auf
den Schau=Platz stellen werde. O nein! Spoettern und Feinden
mache ich das Vergnuegen nicht, ihren Thorheiten zu gefallen, eine
niedertraechtige und wieder die Religion und Philosophie streitende
Seele anzunehmen, und den Character eines vernuenftigen Satyrici
hierdurch zu ueberschreiten, welcher darinne besteht, dass man nicht
Personen, oder natuerliche Gebrechen, davor niemand als die Natur
kan, sondern lasterhafte und strafbahre Handlungen, und solche
wiederum nicht etwan auf eine unhoefliche, sondern auf eine
ueberzeugende, sinnreiche und beisende Art vorzustellen, und zu
bestrafen bemueht ist. In wie weit ich dieses letztere getroffen, das
werde ich zu meiner kuenftigen Verbesserung von Kennern hoeren,
und mit dem groessten Danck annehmen.
Ich habe demnach zum Object meiner Satyre nichts anderes als die
im Schwang gehende Laster, und die unartigen Handlungen derer
meisten Menschen genommen. Es sey ferne! dass ich von allen und
jeden reden, und das ganze menschliche Geschlecht, wie man im
Sprichwort sagt, in eine Bruehe werffen solte! O nein! der Acker
dieser Welt traegt auch noch guten Weizen, so haeufig auch das
Unkraut darzwischen waechst. Ich tadle nicht den Gebrauch
verschiedener Sachen; sondern den Missbrauch. Ich haette auch wie
bekannt, von noch weit mehrern Lastern und Missbraeuchen
schreiben koennen; allein die Zeit, und die Betruebniss ueber den
toedtlichen Hintrit meiner seel. Frau Mutter hat mich davon
abgehalten.
Die meisten Menschen, und sonderlich das Frauenzimmer, haben
den ueblen Gebrauch, dass die sich bey muesigen Stunden ueber
anderer Menschen von beyderley Geschlecht, oefters gar geringen
Schwachheiten, Moden, Geberden, Gebraeuchen und Handlung
aufhalten. Um nun solchen Menschen, und besonders meinem
Geschlechte mich gleich zu stellen, und nur von ihnen keinen
Vorwurff machen zu lassen; so will ich mich auch allhier ueber
andre Menschen, und zwar, damit kein Geschlecht zuernen darf, so
wohl ueber die Mannes=Personen, als ueber das Frauenzimmer; doch
nicht auf eine poebelhafte, niedertraechtige und kindische Art;
sondern so viel mir moeglich, auf eine ernsthafte Weise, in
nachstehenden Zeilen moquiren.
Betrachtest du also, Mein Leser! diese Schrift, und du bist
tugendhaft, so wirst du mit meinen Gedancken uebereinstimmen, und
desswegen keinen Hass und Zorn auf mich werfen. Bist du aber mit
ein oder den andern Lastern behaftet, so zuerne nicht ueber mich.
Was wilst du ueber den Spiegel, der dir deine Flecken zeigt, und
ueber den Meister, der ihn geschliffen hat, boese werden. Schaeme
dich deiner dir selbst gemachten Flecken, und werde ueber deine
muthwillige Unarten boese.
Du kanst dich an mir nicht besser davor raechen, als wenn du deine
Thorheiten ablegest und dich besserst, und mir hernach, wie
diejenigen, die warhaft tugendhaft sind, gewogen wirst und bleibst,
als warum ich dich und alle Menschen freundlich ersuche.