Gutti: Militäreinsätze für Wirtschaftsinteressen


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 16.11.10 09:50
Eröffnet am:09.11.10 21:09von: sonnenschein.Anzahl Beiträge:10
Neuester Beitrag:16.11.10 09:50von: noesch64Leser gesamt:778
Forum:Talk Leser heute:1
Bewertet mit:
5


 

10805 Postings, 5285 Tage sonnenscheinchenGutti: Militäreinsätze für Wirtschaftsinteressen

 
  
    #1
5
09.11.10 21:09
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/...hstoffe-id3923340.html

Schön, wenn ein Politiker seine Meinung äußert und klarstellt, dass Deutschland als führende Exportnation an einer Sicherung der weltweiten Schifffahrt starkes Interesse hat. Kopf in den Sand funktioniert halt nicht, sowas kann auch nur von Leuten ohne jeden Sinn für Realität und unverantwortlichen Fundamentaldemagogen kommen.
Natürlich werden die üblichen Gutmenschen aus dem marxistischen Elfenbeinturm das wieder mal falsch interpretieren, aber das kennt man ja zu Genüge.
Gerne wird vergessen, dass unter rotgrün zahlreiche Konflikte begonnen wurden, ohne ein Konzept zu haben wie es weiter gehen soll. Nicht zu letzt die jahrelange Verschleppung des Wiederaufbaus in Afghanistan ist voll in der Amtszeit von SPD und Ökopaxlern.  

10805 Postings, 5285 Tage sonnenscheinchenmanch naiver Hippie

 
  
    #2
09.11.10 21:19
scheint zu glauben, dass alles, was hinter der Grenze stattfindet, ihn nichts mehr angeht.
Diese Leute würden wohl am liebsten eine Mauer um das ganze Land bauen und niemanden mehr raus oder rein lassen. Totalitäre Phantasien a la George Orwell finden selbst heute noch Anhänger.  

Clubmitglied, 50574 Postings, 8838 Tage vega2000Bei manchen Postings hier

 
  
    #3
1
09.11.10 21:21
merkt man ganz schnell wer etwas im Kopf hat & wer was am Kopf hat!
Angehängte Grafik:
ariva-foehn_a357284.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
ariva-foehn_a357284.jpg

10805 Postings, 5285 Tage sonnenscheinchenvielen Dank vega

 
  
    #4
1
09.11.10 21:23
das Kompliment gebe ich gern zurück  

90044 Postings, 5541 Tage windotLol, Wiederaufbau in Afghanistan, schläftst Du

 
  
    #5
1
09.11.10 21:23
auf'm Baum?  

2337 Postings, 6134 Tage rogersIch finde es gut, dass Guttenberg

 
  
    #6
1
09.11.10 21:28
die Wahrheit beim Namen nennt: Militäreinsätze für deutsche Wirtschaftsinteressen.
Mich ärgert dieses Gelaber von manchen CDU- und SPD-Politikern, die hier von "humanitären Einsätzen" reden (oder von "Friedenssicherung" oder "Hilfe zum Wiederaufbau"). Nein, die Menschen dort müssen weggesenst werden, wenn sie uns im Weg stehen, Deutschland muß nun mal seine Interessen ähnlich wie die Amis mit äußerster Brutalität durchsetzen, da hat Guttenberg völlig Recht. Also kein Gutmenschentum mehr, keine Humanität oder gar Rücksicht auf Zivilisten mehr, sondern: Bomb, baby, bomb!

2337 Postings, 6134 Tage rogersJa, Gutmenschentum war gestern

 
  
    #7
09.11.10 21:47
Der Mensch neigt nun mal genetisch bedingt zur Brutalität und Vernichtung, also Hobby-Genetiker a la Sarrazin weiß ich das (homo homini lupus est). Wir müssen unseren natürlichen Trieben einfach freien Lauf lassen, so wie im 2. Weltkrieg, dann könnten wir es  schaffen, Deutschaffenland zur Großmacht zu etablieren, die alle Handelsrouten kontrolliert und alle Gegner wegbombt. Der Mensch hat es als prominentester Vertreter der Trockennasenaffen schon so weit gebracht, dass er jetzt nicht plötzlich gutmenschig werden darf, denn die Eroberung des Sonnensystems kann nur mit dem Blut von Milliarden Menschen auf den Schlachtfeldern erreicht werden, und der Deutsche muß vorangehen.......  

10805 Postings, 5285 Tage sonnenscheinchen@5

 
  
    #8
1
09.11.10 23:05
du willst doch nicht behaupten, dass der Wiederaufbau in Afghanistan gelungen sei???
Komm mal wieder auf diesen Planeten!!  

27132 Postings, 6169 Tage brunnetaGeorge W. Bush rechnet mit Gerhard Schröder ab

 
  
    #9
10.11.10 05:45
Der frühere US-Präsident George W. Bush hat in seinen Memoiren Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) scharf kritisiert. Er habe sich im Vorfeld des Irak-Kriegs von Schröder getäuscht und von Mitgliedern der Bundesregierung beleidigt gefühlt, schreibt Bush in seinem Buch "Decision Points" ("Entscheidungspunkte"). Dieses Zerwürfnis habe sein Verhältnis zu Schröder zerrüttet.

http://nachrichten.t-online.de/...hard-schroeder-ab/id_43385790/index

22 Postings, 5140 Tage noesch64Bush ist Vergangenheit

 
  
    #10
16.11.10 09:50
Er soll doch schreiben, was er möchte. Sein Buch ist nicht halb so gelungen wie das Sarrazins ;-)  

   Antwort einfügen - nach oben