Guter Start nach dem Re-split
Es stimmt aber tatsächlich das in einigen Großstädten Chinas der Lockdown so weit geht,
das die Wohnung nicht verlassen werden darf,und mit Polizeigewalt vorgegangen wird,wenn jemand raus geht.
Insofern ,es wäre nicht zulässig ,falls überhaupt technisch möglich,derartige geschäftliche Bankvorgänge von zu Hause aus zu regeln.
Also ,da hierzu komplexere Dinge persönlich und Beleghaft nötig sind,kann das schon hinkommen.
Das Geldverbrennen scheint ja auch aufzuhören,so das ich mir eine Bank / Investorzeichnung auch vorstellen kann,sollte das mit dem Aktienzeichnen in China eine never ending story werden.
Ganz so aussichtslos ist es wohl nicht.
das die Wohnung nicht verlassen werden darf,und mit Polizeigewalt vorgegangen wird,wenn jemand raus geht.
Insofern ,es wäre nicht zulässig ,falls überhaupt technisch möglich,derartige geschäftliche Bankvorgänge von zu Hause aus zu regeln.
Also ,da hierzu komplexere Dinge persönlich und Beleghaft nötig sind,kann das schon hinkommen.
Das Geldverbrennen scheint ja auch aufzuhören,so das ich mir eine Bank / Investorzeichnung auch vorstellen kann,sollte das mit dem Aktienzeichnen in China eine never ending story werden.
Ganz so aussichtslos ist es wohl nicht.
Für das Geschäftsjahr 2022 ist ferner ein Zahlungsmittelabfluss aus operativer Geschäftstätigkeit im mittleren einstelligen Millionenbereich zu erwarten.
Wenn das kein Geldverbrennen ist?!
;-))))))))
Wenn das kein Geldverbrennen ist?!
;-))))))))
aber das könnte knapp aufgewogen werden,wenn die Gewinnschwelle mal über mehrere Quartale überschritten wird.Klar,etwas Glaube gehört dazu,sicher ist das nicht mit dem Turnaround.
Schelle oder Schwelle, das ist hier die Frage...
Wahrscheinlich eher eine ordentliche Schelle. ;-))))
Wahrscheinlich eher eine ordentliche Schelle. ;-))))
aber wenn Leute denken, im COVID Lockdown sind auch Bankkonten inbegriffen , plädiere ich auf mildernde Umstände.
:----))))
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"Insofern ,es wäre nicht zulässig ,falls überhaupt technisch möglich,derartige geschäftliche Bankvorgänge von zu Hause aus zu regeln.
Also ,da hierzu komplexere Dinge persönlich und Beleghaft nötig sind..."
Also ich musste noch nie persönlich zur Bank, um eine KE zu zeichnen.
Allerdings ist hier der Betrag etwas höher...
Also ,da hierzu komplexere Dinge persönlich und Beleghaft nötig sind..."
Also ich musste noch nie persönlich zur Bank, um eine KE zu zeichnen.
Allerdings ist hier der Betrag etwas höher...
"Zum anderen wirkt sich seit Ende Februar die Ukraine-Krise negativ auf die Konsumbereitschaft der Kunden aus."
Nutzen die Leute die Windeln jetzt mehrfach oder haben deren Babys weniger Stuhlgang?
Diese Begründung mag ja bei grösseren Investitionen zutreffen, beim täglichen Bedarf ist es wohl eher andersherum, weil gehamstert wird.
Klingt ähnlich plausibel, wie die vom lockdown verhinderten Überweisungen...
Nutzen die Leute die Windeln jetzt mehrfach oder haben deren Babys weniger Stuhlgang?
Diese Begründung mag ja bei grösseren Investitionen zutreffen, beim täglichen Bedarf ist es wohl eher andersherum, weil gehamstert wird.
Klingt ähnlich plausibel, wie die vom lockdown verhinderten Überweisungen...
wusste warum er die Reißleine gezogen hat. Nochmals fast halbierter Umsatz in Q1. Und wie immer findet man eine Entschuldigung. Ist einfach nur noch traurig Hier kann man nur noch verkaufen und die Verluste zumindest steuerlich nutzen.
Peuckert hatte an Jahresgehalt rund 600.000 Euro abgegriffen plus Spesen und Dienstwagen , natürlich auch zu privater Nutzung.
Fürstliches Gehalt bei Top- Leistung. :----)))))))
Fürstliches Gehalt bei Top- Leistung. :----)))))))
Moin, Windeln.de Marge sprunghaft auf 31,6% gestiegen
"EBIT mit nur noch -0,8 Mio. Euro deutlich verbessert: Auf Ergebnisebene verzeichnete windeln.de eine deutliche Verbesserung der Bruttomarge von 16,1% auf nun 28,9%. Zurückzuführen ist dies auf die Region China, wo die Marge sprunghaft auf 31,6% stieg (Vj.: 15,3%; Europa: 18,9%). windeln.de begründet dies mit einem extremen Preisanstieg aufgrund von Lieferengpässen und einer damit einhergehenden Verknappung diverser Produkte. Darüber hinaus veränderte sich der Kundenmix hin zu einem deutlich größeren Anteil (margenstärkerem) B2C-Geschäft. Durch die Verbesserung der Bruttomarge gelang es windeln.de, in Kombination mit Einsparungen im Bereich der Vertriebs- und Verwaltungskosten (-23% bzw. -22% yoy) ein fast ausgeglichenes EBIT i.H.v. -0,8 Mio. Euro zu erreichen (Vj.: -3,4 Mio. Euro). Diese Ergebnisverbesserung spiegelt sich auch im operativen Cashflow wider, der mit 0,7 Mio. Euro signifikant über Vorjahr liegt (Vj.: -4,8 Mio. Euro). Allerdings ist hierbei auch ein positiver Working-Capital-Effekt zu berücksichtigen, da windeln.de in Q1/22 u.a. die Vorräte spürbar reduziert hat (-0,6 Mio. Euro). Die liquiden Mittel betrugen per Ende März 2022 insgesamt 4,6 Mio. Euro (31.12.: 4,1 Mio. Euro)."
Quelle: https://www.finanznachrichten.de/...e-vor-sehr-herausfordernd-016.htm
"EBIT mit nur noch -0,8 Mio. Euro deutlich verbessert: Auf Ergebnisebene verzeichnete windeln.de eine deutliche Verbesserung der Bruttomarge von 16,1% auf nun 28,9%. Zurückzuführen ist dies auf die Region China, wo die Marge sprunghaft auf 31,6% stieg (Vj.: 15,3%; Europa: 18,9%). windeln.de begründet dies mit einem extremen Preisanstieg aufgrund von Lieferengpässen und einer damit einhergehenden Verknappung diverser Produkte. Darüber hinaus veränderte sich der Kundenmix hin zu einem deutlich größeren Anteil (margenstärkerem) B2C-Geschäft. Durch die Verbesserung der Bruttomarge gelang es windeln.de, in Kombination mit Einsparungen im Bereich der Vertriebs- und Verwaltungskosten (-23% bzw. -22% yoy) ein fast ausgeglichenes EBIT i.H.v. -0,8 Mio. Euro zu erreichen (Vj.: -3,4 Mio. Euro). Diese Ergebnisverbesserung spiegelt sich auch im operativen Cashflow wider, der mit 0,7 Mio. Euro signifikant über Vorjahr liegt (Vj.: -4,8 Mio. Euro). Allerdings ist hierbei auch ein positiver Working-Capital-Effekt zu berücksichtigen, da windeln.de in Q1/22 u.a. die Vorräte spürbar reduziert hat (-0,6 Mio. Euro). Die liquiden Mittel betrugen per Ende März 2022 insgesamt 4,6 Mio. Euro (31.12.: 4,1 Mio. Euro)."
Quelle: https://www.finanznachrichten.de/...e-vor-sehr-herausfordernd-016.htm
"Allerdings ist hierbei auch ein positiver Working-Capital-Effekt zu berücksichtigen, da windeln.de in Q1/22 u.a. die Vorräte spürbar reduziert hat (-0,6 Mio. Euro)."
Das ist m.E. ein sehr wichtiger Punkt, wenn es darum geht, den cf und das Ebit zu beurteilen.
Irgendwann sind die Vorräte weg und dann muss man die wieder auffüllen...
Das ist m.E. ein sehr wichtiger Punkt, wenn es darum geht, den cf und das Ebit zu beurteilen.
Irgendwann sind die Vorräte weg und dann muss man die wieder auffüllen...
sind das die chinesischen Investoren die spätestens in dieser Woche die Finanzierung für den Kackladen sichern?
ich freue mich schon auf den break-even der in Kürze erreicht wird ( diesmal kommt er bestimmt ) ...