Gummibandball raste mit 650 km/h in die Tiefe
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.03.03 10:35 | ||||
Eröffnet am: | 30.03.03 18:32 | von: bingobongo | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 31.03.03 10:35 | von: Dope4you | Leser gesamt: | 1.285 |
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Über eine Tonne wiegt der Gummiball von dem Engländer Tony Evans.
Ganze fünf Jahre arbeitete er an dem Riesenball, bis er ihn schließlich beim Guinessbuch der Rekorde anmeldete.
Natürlich fragte man sich nun wie hoch wohl so ein Ball hüpfen würde.
Die amerikanische TV-Show 'Ripleys Believe It Or Not' macht dieses Spektakel nun möglich.
Man rechnete damit, dass er hunderte von Metern in die Luft hüpfe.
Über der Mojave Wüste in Arizona wurde der Gummiball in die Tiefe geworfen.
Er raste mit 650 km/h zu Boden, aber anstatt zu hüpfen schlug er in den Boden ein und hinterließ einen Krater.
Die hinterbliebenen Reste des Balles werden wohl bald in dem amerikanischen Museum für Rekorde zu bewundern sein.
Quelle: www2.news.ch
und diese deppen wollen uns erzählen sie könnten am golf "precision bombing" durchführen???
Die kindliche Naivität der Beteiligten lässt wahrlich schmunzeln. *smile*
Aber mal ernsthaft: Ich hoffe doch sehr, dass sich die Verantwortlichen drüber klar waren, dass der Riesenball nicht wieder hochspringen wird und das Ganze einfach nur als Spektakel für die Zuschauer veranstaltet haben.
Viele Grüße
MadChart
Würde der Engländer einen gleich großen Krater schlagen könnte man dem Irak mit dem Abwurf von Engländern drohen.
Dope4all