Grüne: Klima- und Waldzerstörungspartei
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:51 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.19 12:39 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:51 | von: Christinexxk. | Leser gesamt: | 1.213 |
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es den Grünen gelungen, die CO2-Freisetzung zu erhöhen, denn die Grundversorgung
musste nun durch neue Kohlekraftwerke gesichert werden. Nun planen die Regierungen
in Hessen und Baden-Württemberg, beide mit Grünen in der Regierung, einen neuen
Streich: Windkraft-Industrieanlagen im Wald (Hessen zu 80 % bei Neuanlagen, siehe
RR Hessen). Da Bäume CO2-Speicher sind, wird wiederum CO2 freigesetzt und jahr-
hunderte alte Wälder werden zerstört mit Bodenerosion, weiterer Zerstörung durch
Wind und Feuer (Windräder lässen sich kaum löschen). Hier ein Bericht von Frontal 21:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=fO0W_UcYiNw
werden zu keinerlei Rettung des Weltklimas beitragen, sondern die Situation nur verschärfen.
Die Grünen sind zur reinen Lobby-Partei für Windkraftanlagen geworden.
wie keine Auswirkung auf das Weltklima haben. Sie haben allenfalls insoweit einen Wert,
als sie zeigen oder zeigen sollen, dass in D irgend etwas unternommen wird mit der Hoffnung,
dass in den wirklich wichtigen Ländern wie z. B. China und Indien auch etwas unternommen
wird. Die Vernichtung von Waldgebieten zum Bau von Windpark-Industrien ist nun wirklich
der schlechteste Vorschlag überhaupt.
Z.B. SPD, erst mal das Image soziale Partei erlangen, dann mit 2010 der größte Sozialabbau
der Nachkriegszeit.
Z.B. Grüne, erst einmal das Image als Umweltpartei aufbauen und dann die größte
Naturzerstörung der Nachkriegszeit?
dass Windparkindustrieanlagen Plastik-Sondermüll darstellen. Jetzt ist es auch amtlich.
https://www.welt.de/wirtschaft/article202835056/...-Energiewende.html
Jetzt wird genau diese Sorge allerdings erneut laut – und durch ein wissenschaftliches Gutachten sogar noch verstärkt. Ausgerechnet das Umweltbundesamt, erwiesenermaßen kein Feind erneuerbarer Energien, hat das Recyclingproblem der Windkraftbranche in einer 250 Seiten starken Studie analysiert. Ergebnis: Für Entwarnung an der Entsorgungsfront gibt es keinen Grund. Im Gegenteil.