Grün*innen entfernen Migranten und Männer aus
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.08.21 12:29 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.21 09:51 | von: n1608 | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 06.08.21 12:29 | von: zockerlilly | Leser gesamt: | 5.657 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Jetzt viel Spaß beim Vergleich der der Bilder: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...289130.bild.html
https://www.bild.de/politik/ausland/politik/...rie-77262436.bild.html
Da wird klar, wo es langgeht: wir werden alle aussterben müssen. Wenn Gesellschaften so weit entwickelt sind, dass Frauen das Sagen haben dürfen, geht die Zivilisation den Bach runter. Siehe dazu das Calhoun-Experiment:
"Das liess die Weibchen mit den Jungtieren schutzlos zurück, was wiederum deren Aggressivität steigerte. Zudem vergassen die Mütter zunehmend einige ihrer Jungen, wenn sie von einem alten Nistplatz an einen neuen zogen. Generell verliessen die Jungtiere ihre Mütter, bevor sie reif waren. Diese Verhaltensweisen führten zum Zusammenbruch der sozialen Organisation und hatten die fatale Folge, dass sich die Tiere auch nicht mehr fortpflanzten. Die Bewohner von «Universum 25» waren zum Aussterben verurteilt."
https://www.nzz.ch/folio/dichtestress-im-mausekafig-ld.1622303
Academic and journalistic research over the past five years shows the key role of Nazi figures in the party’s founding and development......... Heni added that the founders of the Greens welcomed August Haussleiter, who, as co-founder of the Greens in 1979, played an important role in the party’s development. Haussleiter was active in Hitler’s Munich Beer Hall Putsch in 1923 and praised the German Wehrmacht in 1942. He stoked anti-American and anti-Semitic sentiments in post-World War II West Germany, said Heni. ""
Ganz interessante Beispiele dabei, auch der Verweis auf die aktuellen Strategien der Grünen, die von den Nazis kopiert scheinen.
https://www.jpost.com/jewish-world/...ots-of-the-german-greens-318973
https://www.welt.de/kultur/history/...Fotos-retuschieren-liessen.html
Niemand trieb die zweifelhafte Kunst der politische Retusche so weit wie Josef Stalin. Der Londoner Journalist und Kunstexperte David King hat jahrzehntelang Beispiele für solche Manipulationen gesammelt. Dazu archivierte er konsequent so viele Fotos vor allem aus der Frühzeit der Sowjetunion wie möglich, als noch Wladimir Lenin der starke Mann des Regimes war – und verglich sie mit später, unter Stalins Herrschaft veröffentlichten Bilder. Dabei zeigte sich: Manipulationen wie das bereits vor David King bekannte „Verschwinden“ der beiden Revolutionäre Leo Trotzki und Lew Kamenew von den Stufen eines Holzpodestes, von dem aus Lenin gerade eine Rede hält.
Diese drei Männer wurden abgeschnitten
Am Rand weggeschnitten wurde unter anderem Ario Mirzaie (35, aus Köln). Mirzaie, der Direktkandidat im Wedding ist, sagt über sich, er sei „Kind iranischer Einwanderer*innen“. Auf dem Originalfoto steht er ganz links.
Am rechten Rand fehlen Taylan Kurt (32, Direktkandidat für Moabit, 2. v. r.) und Jian Omar (34). Omar ist laut eigener Aussage syrisch-kurdischer-Herkunft und vor 15 Jahren aus Kamechli in Nordsyrien zum Medizinstudium nach Deutschland gekommen.
Ich weiß nicht, ob er beabsichtigt ist und ob alle ihn bemerkt haben. Denn am Schluss steht
der Satz, dass die Kandidatin Bozkurt - anscheinend als Reaktion auf Kritik - später das vollständige
Foto postete mit "Verweis auf die Vielfalt".
Danach scheint die Vielfalt der Grünen nur aus Frauen und aus Männern mit Migrations-
hintergrund zu bestehen. Männer ohne Migrationshintergrund scheinen bei den Grünen
nicht zur Vielfalt zu gehören.
https://www.n-tv.de/politik/...?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Dieser Mann könnte die Wahl völlig verändern
Die Freien Wähler sind plötzlich für eine Sensation bei den Bundestagswahlen gut. In Umfragen pirschen sie sich an die Fünf-Prozent-Hürde heran. Ihr Chef ist Wirtschaftsminister in Bayern und Deutschlands bekanntester Impfverweigerer. Er legt sich offen mit Markus Söder an. Es geht um mehr als nur um Impfpolitik. ...Darum profiliert er sich nicht nur in der Corona-Politik, sondern auch in der Flüchtlingspolitik ("Wir können ja nicht ganz Syrien ins Land holen") sowie im Konflikt gegen die Grünen mit klarer Kante. Aiwanger wirft der Union Feigheit vor den Grünen vor, er hingegen drischt schon mal direkt auf die "intolerante Verbotspartei" und deren "überflüssige Gendersprache" ein: "Bei denen muss man sich schon dafür entschuldigen, ein Mann zu sein. Die Grünen praktizieren keine Gleichberechtigung, sondern Mobbing gegen Männer." Der grüne Kampfbegriff "alte weiße Männer" sei "Rassismus in Reinform".
den Zwang zur Vollverschleierung haben sie anscheinend nichts. Die Radfahrer holen sie
vom Radfahrweg auf die Straße, angeblich eine Befreiung durch aufgemalte Striche auf
der Straße, was zu erheblich mehr Fahrradtoten zu führen scheint usw.
Grüne: eine überflüssige Partei, die Spaltungstendenzen zu verstärken scheint,
nur damit die Partei neue Wähler gewinnen kann.
PS: falls Ihr den Begriff nicht kennt oben, machts nix; is wie Klimawandel: war schon immer da, hat keinen interessiert und wird jetzt zum Problem erklärt.
"Menschen mit einer Verbitterungsstörung haben oft Gefühle von Zorn, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Resignation. Sie schämen sich und machen sich Vorwürfe, dass sie das Geschehene nicht verhindern konnten. Damit einher gehen oftmals auch Depressionen, Selbstzweifel, Agressionen, Phobien oder sogar Suizidgedanken."
https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/...C3%9Fen%20Problem%20wird.0
Das war ein richtiger Schuss ins eigene Knie und dürfte die Grün*innen ca. 50.000 Stimmen bei der Bundestagswahl kosten. Der Dilettantismus unserer moralingesäuerten Scheinheiligen nimmt kein Ende. Was kommt als nächstes?
https://www.bild.de/politik/inland/politik/...eten-77296150.bild.html